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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

Koloman von Szell als "ehrlicher Makler" auf. Er erhielt durch Bcmffys
Vermittlung eine Audienz beim Monarchen und kehrte als der künftige Minister¬
präsident zurück.

Herr von Szell ist kein Freund geräuschvoller Kämpfe und brutaler
Gewalt. Unter den gegebnen Verhältnissen mußte deshalb schon sein Amts¬
antritt das Ende der liberalen Partei bedeuten, der Tisza deu Stempel seines
Geistes aufgedrückt, und die beinahe ein Vierteljahrhundert lang Ungarn de¬
spotisch beherrscht hatte. Szells erste Tat war die Vereinigung der unter der
Führung des Grafen Albert Apponyi stehenden Nationalpartei mit der bis¬
herigen Regierungspartei, die dadurch äußerlich wohl zu eiuer ungeheuern
Mehrheit anschwoll, innerlich aber uicht mehr einen dauernden Zusammenhalt
verbürgte. Die neue Partei enthielt zunächst die geringe Anzahl persönlicher
Anhänger Szells, dann die ehemalige Tisza-Banfsygruppe und die seitherige
Nationalpartei, außerdem in der Mehrzahl schwankende Elemente, die sich der
jeweilig in der Partei herrschenden Meinung anzuschließen pflegen. Die An¬
hänger Tiszas und die Nationalpartei sind streng genommen grundsätzliche
Gegner, die nur durch die gemeinsame Opposition gegen die Kossuthianer und
die katholische Volkspartei zusammengehalten werden konnten. Die Tiszagruppe
schien für Szell am meisten bedenklich zu sein, und er schwächte sie darum auch
bei den Wahlen des Jahres 1900, sogar der alte Tisza siel in seinem lang¬
jährigen Wahlkreis Großwardein durch; er ist inzwischen gestorben. Auch Graf
Apponyi schien dem neuen Ministerpräsidenten unbequem zu sein, denn obgleich
dieser wußte, daß die Tiszagruppe alles aufbieten würde, dem bisherigen
Führer der Nationalpartei seinen alten Wahlsitz in Jaszberenhi zu entreißen,
ernannte er trotzdem dort als Wahlkommissar einen wütenden Anhänger der
Tiszapartei, der an Wahlbeeinslussungen das unglaublichste leistete, sodaß
Appouhi nur mit Mühe gewählt wurde. Auch sonst waren die von Szell
angekündigten "reinen" Wahlen nicht ganz zweifelsohne; die Wahlkvrruption
trat ebenso wie früher zutage, und in Pinczahely wurden von dem cmfgebotnen
Militär acht Menschen erschossen. Der "moralische" Erfolg der "reinen"
Wahlen war, daß die große Regierungspartei insgesamt etwa dreißig Mandate
einbüßte, von denen die Mehrzahl den Kossuthianern zufiel, es waren auch
-- seit Tiszas Zeiten zum erstenmal wieder -- fünf "nationale" (nicht
magyarische) Kandidaten gewählt worden, was den Regierungsblättern einige
Sorge bereitete. Größer war freilich die Gefahr des geringen innern Zusammen¬
halts der Regierungspartei selbst.

Szell war kein Mann von festen Grundsätzen und wurde als Politiker
nie sehr ernst genommen. Auch der alte Deal, der ihm seine Pflegetochter
zur Frau gegeben hatte, schätzte wohl den tüchtigen Viehzüchter von Ratot,
aber von seiner staatsmännischen Befähigung hatte er nnr eine geringe
Meinung. Ehrgeiz und Eitelkeit waren es vorwiegend, die Szell ins politische
Leben zogen. Schon 1865 ließ er sich ins Abgeordnetenhaus wühlen; seine
Stellung als Finanzminister im Kabinet Wenkheim, dem er 1875 neben Tisza
angehörte, war nur von kurzer Dauer, mehr sagte ihm das für glänzende
Repräsentation geeignete Amt des Abgeordnetenhauspräsidenten zu, das er später


Die Krisis in Ungarn

Koloman von Szell als „ehrlicher Makler" auf. Er erhielt durch Bcmffys
Vermittlung eine Audienz beim Monarchen und kehrte als der künftige Minister¬
präsident zurück.

Herr von Szell ist kein Freund geräuschvoller Kämpfe und brutaler
Gewalt. Unter den gegebnen Verhältnissen mußte deshalb schon sein Amts¬
antritt das Ende der liberalen Partei bedeuten, der Tisza deu Stempel seines
Geistes aufgedrückt, und die beinahe ein Vierteljahrhundert lang Ungarn de¬
spotisch beherrscht hatte. Szells erste Tat war die Vereinigung der unter der
Führung des Grafen Albert Apponyi stehenden Nationalpartei mit der bis¬
herigen Regierungspartei, die dadurch äußerlich wohl zu eiuer ungeheuern
Mehrheit anschwoll, innerlich aber uicht mehr einen dauernden Zusammenhalt
verbürgte. Die neue Partei enthielt zunächst die geringe Anzahl persönlicher
Anhänger Szells, dann die ehemalige Tisza-Banfsygruppe und die seitherige
Nationalpartei, außerdem in der Mehrzahl schwankende Elemente, die sich der
jeweilig in der Partei herrschenden Meinung anzuschließen pflegen. Die An¬
hänger Tiszas und die Nationalpartei sind streng genommen grundsätzliche
Gegner, die nur durch die gemeinsame Opposition gegen die Kossuthianer und
die katholische Volkspartei zusammengehalten werden konnten. Die Tiszagruppe
schien für Szell am meisten bedenklich zu sein, und er schwächte sie darum auch
bei den Wahlen des Jahres 1900, sogar der alte Tisza siel in seinem lang¬
jährigen Wahlkreis Großwardein durch; er ist inzwischen gestorben. Auch Graf
Apponyi schien dem neuen Ministerpräsidenten unbequem zu sein, denn obgleich
dieser wußte, daß die Tiszagruppe alles aufbieten würde, dem bisherigen
Führer der Nationalpartei seinen alten Wahlsitz in Jaszberenhi zu entreißen,
ernannte er trotzdem dort als Wahlkommissar einen wütenden Anhänger der
Tiszapartei, der an Wahlbeeinslussungen das unglaublichste leistete, sodaß
Appouhi nur mit Mühe gewählt wurde. Auch sonst waren die von Szell
angekündigten „reinen" Wahlen nicht ganz zweifelsohne; die Wahlkvrruption
trat ebenso wie früher zutage, und in Pinczahely wurden von dem cmfgebotnen
Militär acht Menschen erschossen. Der „moralische" Erfolg der „reinen"
Wahlen war, daß die große Regierungspartei insgesamt etwa dreißig Mandate
einbüßte, von denen die Mehrzahl den Kossuthianern zufiel, es waren auch
— seit Tiszas Zeiten zum erstenmal wieder — fünf „nationale" (nicht
magyarische) Kandidaten gewählt worden, was den Regierungsblättern einige
Sorge bereitete. Größer war freilich die Gefahr des geringen innern Zusammen¬
halts der Regierungspartei selbst.

Szell war kein Mann von festen Grundsätzen und wurde als Politiker
nie sehr ernst genommen. Auch der alte Deal, der ihm seine Pflegetochter
zur Frau gegeben hatte, schätzte wohl den tüchtigen Viehzüchter von Ratot,
aber von seiner staatsmännischen Befähigung hatte er nnr eine geringe
Meinung. Ehrgeiz und Eitelkeit waren es vorwiegend, die Szell ins politische
Leben zogen. Schon 1865 ließ er sich ins Abgeordnetenhaus wühlen; seine
Stellung als Finanzminister im Kabinet Wenkheim, dem er 1875 neben Tisza
angehörte, war nur von kurzer Dauer, mehr sagte ihm das für glänzende
Repräsentation geeignete Amt des Abgeordnetenhauspräsidenten zu, das er später


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/150>, abgerufen am 01.09.2024.