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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Krisis in Ungarn

Hegemonie; aber das war bloß in dem Sinne gedacht, daß die Deutschen
wohl in Österreich herrschen, aber vertragsmäßig verhindert werden sollten,
einheitsstaatliche Bestrebungen jemals wieder auf Ungarn auszudehnen. Daß
die Deutschen nicht einmal versteh" würden, ihre Vorherrschaft in Österreich
auf die Dauer zu behaupten, daran hatte der "Weise" des ungarischen Volkes
gar nicht gedacht.

So hatte bei der Schwäche Österreichs und der Nachgiebigkeit der Krone die
ungarische Politik unter Tisza und seinen Nachfolgern Erfolg auf Erfolg erzielt,
aber man konnte voraussehen, daß schließlich einmal ein Punkt erreicht werden
müsse, wo die magyarische Politik der Machterweiterung in Etappen mit den Er¬
fordernissen der Gcsamtmonarchie und den Rechten der Krone nicht mehr in
Einklang zu bringen sei. Auf diesem kritischen Punkt ist man nun auf zwei
an sich ziemlich fernliegenden Gebieten angelangt: in der Erneuerung des wirt¬
schaftlichen Ausgleichs und in der Frage der gemeinsamen Armee.

Es ist schon im vorigen Jahre (Ur. 43 und 44, S. 175 und 235) darauf
hingewiesen worden, daß die zehnjährige Erneuerungsklansel des wirtschaft¬
lichen Ausgleichs zwischen Österreich und Ungarn der hauptsächlichste Aus¬
gangspunkt für die sich fortwährend steigernden innern Schwierigkeiten der
habsburgischen Monarchie ist. Jedenfalls boten die Ausgleichsstreitigkeiten
aller zehn Jahre den Magyaren auch die erwünschte Gelegenheit, ihr Gefühl
der Überlegenheit an den Vorteilen, die sie durch ihr geschlossenes taktisches
Vorgehn erlangten, bis zum Übermut zu steigern. Tisza hatte 1877 und
1887 zwei für Ungarn günstige Ausgleiche durchgesetzt, aber es blieb den
leitenden Kreisen der Monarchie nicht verschlossen, daß damit für die Magyaren
des Guten mehr als genug getan sei, und daß der Ausgleich im Jahre 1897
nicht ohne große Schwierigkeiten zustande zu bringen sein werde. Das war
umsomehr der Fall, als die Nachfolger des Ministeriums Tisza, Szapary
und Weckerle, nach dein Muster aller liberalen Parteien (wie es auch heute
in Frankreich der Fall ist), wenn das Feld der materiellen Interessen abge¬
grast ist, den Kulturkampf eingeleitet hatten, und infolgedessen nun auch in
Ungarn eine tiefe Parteizerklüftung eingetreten war, was wieder ein heftiges
Aufleben der chauvinistischen Strömungen nach sich zog. Dem gedachte man
durch energische Ministerien in beiden Reichshälften zu begegnen. Für Ungarn
wurde Baron Banffy ausersehen, eine Persönlichkeit, die entschlossen war, die
Rechte der Krone gegen die Forderungen des magyarischen Chauvinismus auf¬
recht zu erhalten, die geeignet sind, am letzten Ende die Machtstellung des
Reiches und der Dynastie zu gefährden. Daß er aber im übrigen einem diesen
Nahmen nicht überschreitenden Übergewicht Ungarns keineswegs abgeneigt war,
bewies er durch das Aufwerfen und die erfolgreiche Durchkämpfuug der
Kalnokykrise, in der er es durchsetzte, daß das Ministerium des Äußern in
Zukunft nnr noch mit Zustimmung des ungarischen Kabinetts entscheidende
Schritte unternehmen darf. Sonst war er aber in allen politischen Dingen
ein ehrlicherer Vertrauensmann der Krone als alle seine liberalen Vorgänger.
Er faßte die ihm zugewiesene Aufgabe mit rücksichtsloser Entschiedenheit an,
schwächte bei den Wahlen, allerdings durch Gewaltmittel, wie sie sonst nnr


Die Krisis in Ungarn

Hegemonie; aber das war bloß in dem Sinne gedacht, daß die Deutschen
wohl in Österreich herrschen, aber vertragsmäßig verhindert werden sollten,
einheitsstaatliche Bestrebungen jemals wieder auf Ungarn auszudehnen. Daß
die Deutschen nicht einmal versteh« würden, ihre Vorherrschaft in Österreich
auf die Dauer zu behaupten, daran hatte der „Weise" des ungarischen Volkes
gar nicht gedacht.

So hatte bei der Schwäche Österreichs und der Nachgiebigkeit der Krone die
ungarische Politik unter Tisza und seinen Nachfolgern Erfolg auf Erfolg erzielt,
aber man konnte voraussehen, daß schließlich einmal ein Punkt erreicht werden
müsse, wo die magyarische Politik der Machterweiterung in Etappen mit den Er¬
fordernissen der Gcsamtmonarchie und den Rechten der Krone nicht mehr in
Einklang zu bringen sei. Auf diesem kritischen Punkt ist man nun auf zwei
an sich ziemlich fernliegenden Gebieten angelangt: in der Erneuerung des wirt¬
schaftlichen Ausgleichs und in der Frage der gemeinsamen Armee.

Es ist schon im vorigen Jahre (Ur. 43 und 44, S. 175 und 235) darauf
hingewiesen worden, daß die zehnjährige Erneuerungsklansel des wirtschaft¬
lichen Ausgleichs zwischen Österreich und Ungarn der hauptsächlichste Aus¬
gangspunkt für die sich fortwährend steigernden innern Schwierigkeiten der
habsburgischen Monarchie ist. Jedenfalls boten die Ausgleichsstreitigkeiten
aller zehn Jahre den Magyaren auch die erwünschte Gelegenheit, ihr Gefühl
der Überlegenheit an den Vorteilen, die sie durch ihr geschlossenes taktisches
Vorgehn erlangten, bis zum Übermut zu steigern. Tisza hatte 1877 und
1887 zwei für Ungarn günstige Ausgleiche durchgesetzt, aber es blieb den
leitenden Kreisen der Monarchie nicht verschlossen, daß damit für die Magyaren
des Guten mehr als genug getan sei, und daß der Ausgleich im Jahre 1897
nicht ohne große Schwierigkeiten zustande zu bringen sein werde. Das war
umsomehr der Fall, als die Nachfolger des Ministeriums Tisza, Szapary
und Weckerle, nach dein Muster aller liberalen Parteien (wie es auch heute
in Frankreich der Fall ist), wenn das Feld der materiellen Interessen abge¬
grast ist, den Kulturkampf eingeleitet hatten, und infolgedessen nun auch in
Ungarn eine tiefe Parteizerklüftung eingetreten war, was wieder ein heftiges
Aufleben der chauvinistischen Strömungen nach sich zog. Dem gedachte man
durch energische Ministerien in beiden Reichshälften zu begegnen. Für Ungarn
wurde Baron Banffy ausersehen, eine Persönlichkeit, die entschlossen war, die
Rechte der Krone gegen die Forderungen des magyarischen Chauvinismus auf¬
recht zu erhalten, die geeignet sind, am letzten Ende die Machtstellung des
Reiches und der Dynastie zu gefährden. Daß er aber im übrigen einem diesen
Nahmen nicht überschreitenden Übergewicht Ungarns keineswegs abgeneigt war,
bewies er durch das Aufwerfen und die erfolgreiche Durchkämpfuug der
Kalnokykrise, in der er es durchsetzte, daß das Ministerium des Äußern in
Zukunft nnr noch mit Zustimmung des ungarischen Kabinetts entscheidende
Schritte unternehmen darf. Sonst war er aber in allen politischen Dingen
ein ehrlicherer Vertrauensmann der Krone als alle seine liberalen Vorgänger.
Er faßte die ihm zugewiesene Aufgabe mit rücksichtsloser Entschiedenheit an,
schwächte bei den Wahlen, allerdings durch Gewaltmittel, wie sie sonst nnr


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[0148] Die Krisis in Ungarn Hegemonie; aber das war bloß in dem Sinne gedacht, daß die Deutschen wohl in Österreich herrschen, aber vertragsmäßig verhindert werden sollten, einheitsstaatliche Bestrebungen jemals wieder auf Ungarn auszudehnen. Daß die Deutschen nicht einmal versteh« würden, ihre Vorherrschaft in Österreich auf die Dauer zu behaupten, daran hatte der „Weise" des ungarischen Volkes gar nicht gedacht. So hatte bei der Schwäche Österreichs und der Nachgiebigkeit der Krone die ungarische Politik unter Tisza und seinen Nachfolgern Erfolg auf Erfolg erzielt, aber man konnte voraussehen, daß schließlich einmal ein Punkt erreicht werden müsse, wo die magyarische Politik der Machterweiterung in Etappen mit den Er¬ fordernissen der Gcsamtmonarchie und den Rechten der Krone nicht mehr in Einklang zu bringen sei. Auf diesem kritischen Punkt ist man nun auf zwei an sich ziemlich fernliegenden Gebieten angelangt: in der Erneuerung des wirt¬ schaftlichen Ausgleichs und in der Frage der gemeinsamen Armee. Es ist schon im vorigen Jahre (Ur. 43 und 44, S. 175 und 235) darauf hingewiesen worden, daß die zehnjährige Erneuerungsklansel des wirtschaft¬ lichen Ausgleichs zwischen Österreich und Ungarn der hauptsächlichste Aus¬ gangspunkt für die sich fortwährend steigernden innern Schwierigkeiten der habsburgischen Monarchie ist. Jedenfalls boten die Ausgleichsstreitigkeiten aller zehn Jahre den Magyaren auch die erwünschte Gelegenheit, ihr Gefühl der Überlegenheit an den Vorteilen, die sie durch ihr geschlossenes taktisches Vorgehn erlangten, bis zum Übermut zu steigern. Tisza hatte 1877 und 1887 zwei für Ungarn günstige Ausgleiche durchgesetzt, aber es blieb den leitenden Kreisen der Monarchie nicht verschlossen, daß damit für die Magyaren des Guten mehr als genug getan sei, und daß der Ausgleich im Jahre 1897 nicht ohne große Schwierigkeiten zustande zu bringen sein werde. Das war umsomehr der Fall, als die Nachfolger des Ministeriums Tisza, Szapary und Weckerle, nach dein Muster aller liberalen Parteien (wie es auch heute in Frankreich der Fall ist), wenn das Feld der materiellen Interessen abge¬ grast ist, den Kulturkampf eingeleitet hatten, und infolgedessen nun auch in Ungarn eine tiefe Parteizerklüftung eingetreten war, was wieder ein heftiges Aufleben der chauvinistischen Strömungen nach sich zog. Dem gedachte man durch energische Ministerien in beiden Reichshälften zu begegnen. Für Ungarn wurde Baron Banffy ausersehen, eine Persönlichkeit, die entschlossen war, die Rechte der Krone gegen die Forderungen des magyarischen Chauvinismus auf¬ recht zu erhalten, die geeignet sind, am letzten Ende die Machtstellung des Reiches und der Dynastie zu gefährden. Daß er aber im übrigen einem diesen Nahmen nicht überschreitenden Übergewicht Ungarns keineswegs abgeneigt war, bewies er durch das Aufwerfen und die erfolgreiche Durchkämpfuug der Kalnokykrise, in der er es durchsetzte, daß das Ministerium des Äußern in Zukunft nnr noch mit Zustimmung des ungarischen Kabinetts entscheidende Schritte unternehmen darf. Sonst war er aber in allen politischen Dingen ein ehrlicherer Vertrauensmann der Krone als alle seine liberalen Vorgänger. Er faßte die ihm zugewiesene Aufgabe mit rücksichtsloser Entschiedenheit an, schwächte bei den Wahlen, allerdings durch Gewaltmittel, wie sie sonst nnr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/148>, abgerufen am 01.09.2024.