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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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den Dienst der russischen Interessen gestellt. England aber dnrch Begünstigung
der herrschenden Dynastie ins Schlepptau genommen, Wohl machte der da¬
malige englische Gesandte in Konstantinopel. Murray. aus die Gefahr einer
Teilung Polens aufmerksam und suchte die Pforte zum Kriege gegen Nußland
^ bestimmen, aber Rußland beruhigte das englische Gelassen durch die Er¬
klärung, daß es sich nur um die Wahrnehmung der Sache der polnischen
Protestanten handle, gegenüber den drangsalierenden Gesetzen, die -- das ver¬
gaß man -- allerdings zu einer Zeit erlassen worden waren, wo russische
Truppen in Polen den Sinn der Warschauer Gesetzgeber gelenkt hatten.
Murrah aber bekam von Georg dem Dritten eine höchstpersönliche Verwarnung,
die nach der Erklärung, daß die polnische Sache nicht wichtig genug sei, als
daß widersprochen werden müßte, mit folgender geradezu klassischen Sentenz
schloß: "Wenn der Krieg glücklich vou selten Rußlands gegen die Pforte ge¬
führt werde, so müsse dieselbe mehr und mehr die Fähigkeit einbüßen, zu
Gunsten der polnischen Unabhängigkeit aufzutreten, wenn aber unglücklich, so
müsse er um ein Bedeutendes ein Reich schwächen, mit dem Englaud früher
oder später sich in enger Verbindung finden werde." -- Man ließ also Polen
vernichten, um der Pforte die Fähigkeit zu erhalten, zu Gunsten der Unab¬
hängigkeit Polens aufzutreten! -- Es ist nicht schwer, denselben Gedanken-
gmig auch in der spätern orientalischen Politik der Mächte zu entdecken.

Eine Ahnung der Gefahren, die in dein Anschwellen der Macht Rußlands
lagen, tauchte allerdings schou damals in den Köpfe" deutscher Staatsmänner
auf. Krünitz erklärte! "Die Verbindung Preußens und Österreichs sei der
einzige Damm, den mau diesem über die Ufer getretner reißenden Strom ent¬
gegenstellen könne, der ganz Europa zu überfluten drohe." und in Friedrichs
..Denkwürdigkeiten" findet sich die Stelle: "Preußen hatte zu fürchten. daß
sem (russischer) Verbündeter, wenn er zu mächtig werde, mit der Zeit ihm,
wie den ^ Aussicht war ebenso ge¬
fährlich wie schreckenvoll": zu einem Entschlüsse ver.uochten sich aber weder
Preußen uoch Österreich aufzuraffen. Preußen lag in deu Bauden des 1764
Mit Rußland geschlossenen Vertrags, und Österreich schloß mit der Pforte erst
einen ^nbsidienvertrag. nachdem 1768 schou ein neuer russisch-türkischer Kriegausgebrochen war; aber das polnische Geschüft hinderte beide Reiche, den
einzigen Weg zu gehn, auf dem Rußland mit Erfolg entgegengetreten werden
konnte, den Weg einer gemeinsamen deutscheu Politik. Es mag. wie schou be¬
merkt worden ist, sehr fraglich sein, ob bei dem damaligen Stande der deutschen
Dinge, wo der Kampf zwischen Preußen und Österreich um die Vorherrschaft in
Deutschland schon im Gange war. ein festes Bündnis zwischen beiden Staaten,
wie es zur Abwehr der russischen Eroberuugsgelüste notwendig war. möglich
gewesen wäre, aber es laßt sich doch nicht verkennen, daß sich der preußisch-
österreichische Gegensatz in der deutschen Frage durch die polnische wesentlich
verschärft hatte, was in Bezug auf Rußlnud umso wichtiger war, als diesem
dadurch die Möglichkeit geboten wurde, Preußen und Österreich auseinander-
zuhalten. Österreich mußte uach der Lage der Dinge Preußen den Gebiets¬
zuwachs ans der Teilung Polens mißgönnen, die schon in den preußisch-


den Dienst der russischen Interessen gestellt. England aber dnrch Begünstigung
der herrschenden Dynastie ins Schlepptau genommen, Wohl machte der da¬
malige englische Gesandte in Konstantinopel. Murray. aus die Gefahr einer
Teilung Polens aufmerksam und suchte die Pforte zum Kriege gegen Nußland
^ bestimmen, aber Rußland beruhigte das englische Gelassen durch die Er¬
klärung, daß es sich nur um die Wahrnehmung der Sache der polnischen
Protestanten handle, gegenüber den drangsalierenden Gesetzen, die — das ver¬
gaß man — allerdings zu einer Zeit erlassen worden waren, wo russische
Truppen in Polen den Sinn der Warschauer Gesetzgeber gelenkt hatten.
Murrah aber bekam von Georg dem Dritten eine höchstpersönliche Verwarnung,
die nach der Erklärung, daß die polnische Sache nicht wichtig genug sei, als
daß widersprochen werden müßte, mit folgender geradezu klassischen Sentenz
schloß: „Wenn der Krieg glücklich vou selten Rußlands gegen die Pforte ge¬
führt werde, so müsse dieselbe mehr und mehr die Fähigkeit einbüßen, zu
Gunsten der polnischen Unabhängigkeit aufzutreten, wenn aber unglücklich, so
müsse er um ein Bedeutendes ein Reich schwächen, mit dem Englaud früher
oder später sich in enger Verbindung finden werde." — Man ließ also Polen
vernichten, um der Pforte die Fähigkeit zu erhalten, zu Gunsten der Unab¬
hängigkeit Polens aufzutreten! — Es ist nicht schwer, denselben Gedanken-
gmig auch in der spätern orientalischen Politik der Mächte zu entdecken.

Eine Ahnung der Gefahren, die in dein Anschwellen der Macht Rußlands
lagen, tauchte allerdings schou damals in den Köpfe» deutscher Staatsmänner
auf. Krünitz erklärte! „Die Verbindung Preußens und Österreichs sei der
einzige Damm, den mau diesem über die Ufer getretner reißenden Strom ent¬
gegenstellen könne, der ganz Europa zu überfluten drohe." und in Friedrichs
..Denkwürdigkeiten" findet sich die Stelle: „Preußen hatte zu fürchten. daß
sem (russischer) Verbündeter, wenn er zu mächtig werde, mit der Zeit ihm,
wie den ^ Aussicht war ebenso ge¬
fährlich wie schreckenvoll": zu einem Entschlüsse ver.uochten sich aber weder
Preußen uoch Österreich aufzuraffen. Preußen lag in deu Bauden des 1764
Mit Rußland geschlossenen Vertrags, und Österreich schloß mit der Pforte erst
einen ^nbsidienvertrag. nachdem 1768 schou ein neuer russisch-türkischer Kriegausgebrochen war; aber das polnische Geschüft hinderte beide Reiche, den
einzigen Weg zu gehn, auf dem Rußland mit Erfolg entgegengetreten werden
konnte, den Weg einer gemeinsamen deutscheu Politik. Es mag. wie schou be¬
merkt worden ist, sehr fraglich sein, ob bei dem damaligen Stande der deutschen
Dinge, wo der Kampf zwischen Preußen und Österreich um die Vorherrschaft in
Deutschland schon im Gange war. ein festes Bündnis zwischen beiden Staaten,
wie es zur Abwehr der russischen Eroberuugsgelüste notwendig war. möglich
gewesen wäre, aber es laßt sich doch nicht verkennen, daß sich der preußisch-
österreichische Gegensatz in der deutschen Frage durch die polnische wesentlich
verschärft hatte, was in Bezug auf Rußlnud umso wichtiger war, als diesem
dadurch die Möglichkeit geboten wurde, Preußen und Österreich auseinander-
zuhalten. Österreich mußte uach der Lage der Dinge Preußen den Gebiets¬
zuwachs ans der Teilung Polens mißgönnen, die schon in den preußisch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/143>, abgerufen am 01.09.2024.