Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger Theaterplanderei

Wie auf vielen andern Bühnen wird anch ans der Leipziger, deren hohle Gasse
sehr schön, und wahrscheinlich wegen der Russe, von künstlichen Terrainhindernissen
ausnahmsweise frei ist, der Busch, von dem Tell sagt:


Dort der Holunderstrauch verbirgt mich ihm,
Von dort herab kann ihn mein Pfeil erlangen,

als ein mit hellen Blütendolden geschmücktes Exemplar dargestellt, und Blüten hätte
er in der Tat auch tragen können, da Kaiser Albrechts des Ersten Ermordung, nach
der sich die Jahreszeit bestimmen ließe, am ersten Mai stattgefunden hat. Aber
Schiller hat des ungeachtet die Handlung nicht in den Frühling, sondern in den
Spätherbst gelegt. Es braucht dafür nur erinnert zu werden an Kuonis Bemerkung,
die Alp sei abgeweidet, an den Plan, die Zwingburgen zu Weihnachten zu über¬
rumpeln, an Stcmffachers Rat: Wer Hirt ist, wintre ruhig seine Herde, an die Ver¬
sicherung, die Walter Fürst dem alten Attinghausen gibt:


Es wird gehandelt werden,
Eh noch das Jahr den neuen Kreis beginnt,

an Stcmffachers Bemerkung in derselben Szene (Akt IV, Szene 2): Das Christfest
abzuwarten schwuren wir. Auch das Lied in der ersten Szene:


Ihr Matten, lebt wohl,
Ihr sonnigen Weiden!
Der Senne mus; scheiden,
Der Sommer ist hin,

würde Kuoui nicht singen, wenn es Frühjahr und er eben im Begriff wäre, das
Vieh in die Berge hinaufzutreiben, und auch an deu gesegneten Ufern des Vier-
waldstätter Sees werden die Äpfel nicht zur Zeit der Holnuderblüte reif. Wenn
wir also nach Schillers eignen Angaben zur Zeit des gegen die Landvögte gerichteten
Aufstands im Spätherbst sind, kann der Holunderstrauch, hinter dem sich Tell ver¬
birgt, unmöglich in Blüte stehn, er muß die bekannten schwarzen Beerenbüschel
tragen, woraus Holundersuppe gemacht wird.

Es ist neuerdings Sitte geworden, Verwandlungen bei offner Szene möglichst
zu vermeiden. Das hängt zum Teil damit zusammen, daß man sich zur Zeit viel mit
Möbeln und massiven Versatzsiücken, wenn nicht gar mit der Erhöhung eines Teils
der Bühne zu schaffen macht. Solche gewichtige und umfängliche Jmpedimenta er¬
heischen, wenn sie rasch beseitigt oder durch andre erhebt werden sollen, zahlreiche
Maschinisten und Werkleute, die der Natur der Sache unes nicht vor aller Leute
Augen hantieren können, und da es ohnehin ein wenig sonderbar scheinen kann,
wenn sich in einem Stücke, das mit Zauberern und Feen nichts zu tun hat, die
Wände eines Saals zurückschieben und den Bäumen eines Parks Platz machen,
während im Prospekte die Verwandlung sogar dadurch geschieht, daß der Saal zum
Himmel aufsteigt, die Bäume aber und die Ferne von da Herabkommen, so hat man
ziemlich allgemein die Sitte angenommen, die Verwandlung bei heruntergelassenen
Zwischenvorhang vorzunehmen.

In der Hauptsache mag das wohl richtig sein, aber das frühere Verfahren,
wobei im höchsten Falle ein halbes Dutzend dem Stück entsprechend gekleideter
Diener, Knechte, Schiffer, Soldaten usw. die aufgestellten wenigen Möbel abholden
und unter Umständen durch andre ersetzten, hatte anch sein Gutes. Man sparte
Zeit und ging bei der Inszenierung dem Schwerfälligen, Kompakten aus dem
Wege, es war dem Dekorationsmaler überlassen, den Zuschauer durch allerhand ge¬
schickte Kunstgriffe und geniale Einfälle darüber zu täuschen, daß er nur Kulissen
und einen Prospekt vor sich hatte. Auf großen Bühnen, bei denen auch in dieser
Beziehung peinliche Sorgfalt beobachtet wurde, verschwand beim ersten Glockenzeichen
alles, was durch dienende Geister beseitigt werden mußte, beim zweiten fand die
Verwandlung ohne jeden Anstoß und gleichsam im Handumdrehen statt; die Handlung


Leipziger Theaterplanderei

Wie auf vielen andern Bühnen wird anch ans der Leipziger, deren hohle Gasse
sehr schön, und wahrscheinlich wegen der Russe, von künstlichen Terrainhindernissen
ausnahmsweise frei ist, der Busch, von dem Tell sagt:


Dort der Holunderstrauch verbirgt mich ihm,
Von dort herab kann ihn mein Pfeil erlangen,

als ein mit hellen Blütendolden geschmücktes Exemplar dargestellt, und Blüten hätte
er in der Tat auch tragen können, da Kaiser Albrechts des Ersten Ermordung, nach
der sich die Jahreszeit bestimmen ließe, am ersten Mai stattgefunden hat. Aber
Schiller hat des ungeachtet die Handlung nicht in den Frühling, sondern in den
Spätherbst gelegt. Es braucht dafür nur erinnert zu werden an Kuonis Bemerkung,
die Alp sei abgeweidet, an den Plan, die Zwingburgen zu Weihnachten zu über¬
rumpeln, an Stcmffachers Rat: Wer Hirt ist, wintre ruhig seine Herde, an die Ver¬
sicherung, die Walter Fürst dem alten Attinghausen gibt:


Es wird gehandelt werden,
Eh noch das Jahr den neuen Kreis beginnt,

an Stcmffachers Bemerkung in derselben Szene (Akt IV, Szene 2): Das Christfest
abzuwarten schwuren wir. Auch das Lied in der ersten Szene:


Ihr Matten, lebt wohl,
Ihr sonnigen Weiden!
Der Senne mus; scheiden,
Der Sommer ist hin,

würde Kuoui nicht singen, wenn es Frühjahr und er eben im Begriff wäre, das
Vieh in die Berge hinaufzutreiben, und auch an deu gesegneten Ufern des Vier-
waldstätter Sees werden die Äpfel nicht zur Zeit der Holnuderblüte reif. Wenn
wir also nach Schillers eignen Angaben zur Zeit des gegen die Landvögte gerichteten
Aufstands im Spätherbst sind, kann der Holunderstrauch, hinter dem sich Tell ver¬
birgt, unmöglich in Blüte stehn, er muß die bekannten schwarzen Beerenbüschel
tragen, woraus Holundersuppe gemacht wird.

Es ist neuerdings Sitte geworden, Verwandlungen bei offner Szene möglichst
zu vermeiden. Das hängt zum Teil damit zusammen, daß man sich zur Zeit viel mit
Möbeln und massiven Versatzsiücken, wenn nicht gar mit der Erhöhung eines Teils
der Bühne zu schaffen macht. Solche gewichtige und umfängliche Jmpedimenta er¬
heischen, wenn sie rasch beseitigt oder durch andre erhebt werden sollen, zahlreiche
Maschinisten und Werkleute, die der Natur der Sache unes nicht vor aller Leute
Augen hantieren können, und da es ohnehin ein wenig sonderbar scheinen kann,
wenn sich in einem Stücke, das mit Zauberern und Feen nichts zu tun hat, die
Wände eines Saals zurückschieben und den Bäumen eines Parks Platz machen,
während im Prospekte die Verwandlung sogar dadurch geschieht, daß der Saal zum
Himmel aufsteigt, die Bäume aber und die Ferne von da Herabkommen, so hat man
ziemlich allgemein die Sitte angenommen, die Verwandlung bei heruntergelassenen
Zwischenvorhang vorzunehmen.

In der Hauptsache mag das wohl richtig sein, aber das frühere Verfahren,
wobei im höchsten Falle ein halbes Dutzend dem Stück entsprechend gekleideter
Diener, Knechte, Schiffer, Soldaten usw. die aufgestellten wenigen Möbel abholden
und unter Umständen durch andre ersetzten, hatte anch sein Gutes. Man sparte
Zeit und ging bei der Inszenierung dem Schwerfälligen, Kompakten aus dem
Wege, es war dem Dekorationsmaler überlassen, den Zuschauer durch allerhand ge¬
schickte Kunstgriffe und geniale Einfälle darüber zu täuschen, daß er nur Kulissen
und einen Prospekt vor sich hatte. Auf großen Bühnen, bei denen auch in dieser
Beziehung peinliche Sorgfalt beobachtet wurde, verschwand beim ersten Glockenzeichen
alles, was durch dienende Geister beseitigt werden mußte, beim zweiten fand die
Verwandlung ohne jeden Anstoß und gleichsam im Handumdrehen statt; die Handlung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0112" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241326"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger Theaterplanderei</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_474"> Wie auf vielen andern Bühnen wird anch ans der Leipziger, deren hohle Gasse<lb/>
sehr schön, und wahrscheinlich wegen der Russe, von künstlichen Terrainhindernissen<lb/>
ausnahmsweise frei ist, der Busch, von dem Tell sagt:</p><lb/>
          <quote> Dort der Holunderstrauch verbirgt mich ihm,<lb/>
Von dort herab kann ihn mein Pfeil erlangen,</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_475"> als ein mit hellen Blütendolden geschmücktes Exemplar dargestellt, und Blüten hätte<lb/>
er in der Tat auch tragen können, da Kaiser Albrechts des Ersten Ermordung, nach<lb/>
der sich die Jahreszeit bestimmen ließe, am ersten Mai stattgefunden hat. Aber<lb/>
Schiller hat des ungeachtet die Handlung nicht in den Frühling, sondern in den<lb/>
Spätherbst gelegt. Es braucht dafür nur erinnert zu werden an Kuonis Bemerkung,<lb/>
die Alp sei abgeweidet, an den Plan, die Zwingburgen zu Weihnachten zu über¬<lb/>
rumpeln, an Stcmffachers Rat: Wer Hirt ist, wintre ruhig seine Herde, an die Ver¬<lb/>
sicherung, die Walter Fürst dem alten Attinghausen gibt:</p><lb/>
          <quote> Es wird gehandelt werden,<lb/>
Eh noch das Jahr den neuen Kreis beginnt,</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_476"> an Stcmffachers Bemerkung in derselben Szene (Akt IV, Szene 2): Das Christfest<lb/>
abzuwarten schwuren wir.  Auch das Lied in der ersten Szene:</p><lb/>
          <quote> Ihr Matten, lebt wohl,<lb/>
Ihr sonnigen Weiden!<lb/>
Der Senne mus; scheiden,<lb/>
Der Sommer ist hin,</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_477"> würde Kuoui nicht singen, wenn es Frühjahr und er eben im Begriff wäre, das<lb/>
Vieh in die Berge hinaufzutreiben, und auch an deu gesegneten Ufern des Vier-<lb/>
waldstätter Sees werden die Äpfel nicht zur Zeit der Holnuderblüte reif. Wenn<lb/>
wir also nach Schillers eignen Angaben zur Zeit des gegen die Landvögte gerichteten<lb/>
Aufstands im Spätherbst sind, kann der Holunderstrauch, hinter dem sich Tell ver¬<lb/>
birgt, unmöglich in Blüte stehn, er muß die bekannten schwarzen Beerenbüschel<lb/>
tragen, woraus Holundersuppe gemacht wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_478"> Es ist neuerdings Sitte geworden, Verwandlungen bei offner Szene möglichst<lb/>
zu vermeiden. Das hängt zum Teil damit zusammen, daß man sich zur Zeit viel mit<lb/>
Möbeln und massiven Versatzsiücken, wenn nicht gar mit der Erhöhung eines Teils<lb/>
der Bühne zu schaffen macht. Solche gewichtige und umfängliche Jmpedimenta er¬<lb/>
heischen, wenn sie rasch beseitigt oder durch andre erhebt werden sollen, zahlreiche<lb/>
Maschinisten und Werkleute, die der Natur der Sache unes nicht vor aller Leute<lb/>
Augen hantieren können, und da es ohnehin ein wenig sonderbar scheinen kann,<lb/>
wenn sich in einem Stücke, das mit Zauberern und Feen nichts zu tun hat, die<lb/>
Wände eines Saals zurückschieben und den Bäumen eines Parks Platz machen,<lb/>
während im Prospekte die Verwandlung sogar dadurch geschieht, daß der Saal zum<lb/>
Himmel aufsteigt, die Bäume aber und die Ferne von da Herabkommen, so hat man<lb/>
ziemlich allgemein die Sitte angenommen, die Verwandlung bei heruntergelassenen<lb/>
Zwischenvorhang vorzunehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_479" next="#ID_480"> In der Hauptsache mag das wohl richtig sein, aber das frühere Verfahren,<lb/>
wobei im höchsten Falle ein halbes Dutzend dem Stück entsprechend gekleideter<lb/>
Diener, Knechte, Schiffer, Soldaten usw. die aufgestellten wenigen Möbel abholden<lb/>
und unter Umständen durch andre ersetzten, hatte anch sein Gutes. Man sparte<lb/>
Zeit und ging bei der Inszenierung dem Schwerfälligen, Kompakten aus dem<lb/>
Wege, es war dem Dekorationsmaler überlassen, den Zuschauer durch allerhand ge¬<lb/>
schickte Kunstgriffe und geniale Einfälle darüber zu täuschen, daß er nur Kulissen<lb/>
und einen Prospekt vor sich hatte. Auf großen Bühnen, bei denen auch in dieser<lb/>
Beziehung peinliche Sorgfalt beobachtet wurde, verschwand beim ersten Glockenzeichen<lb/>
alles, was durch dienende Geister beseitigt werden mußte, beim zweiten fand die<lb/>
Verwandlung ohne jeden Anstoß und gleichsam im Handumdrehen statt; die Handlung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0112] Leipziger Theaterplanderei Wie auf vielen andern Bühnen wird anch ans der Leipziger, deren hohle Gasse sehr schön, und wahrscheinlich wegen der Russe, von künstlichen Terrainhindernissen ausnahmsweise frei ist, der Busch, von dem Tell sagt: Dort der Holunderstrauch verbirgt mich ihm, Von dort herab kann ihn mein Pfeil erlangen, als ein mit hellen Blütendolden geschmücktes Exemplar dargestellt, und Blüten hätte er in der Tat auch tragen können, da Kaiser Albrechts des Ersten Ermordung, nach der sich die Jahreszeit bestimmen ließe, am ersten Mai stattgefunden hat. Aber Schiller hat des ungeachtet die Handlung nicht in den Frühling, sondern in den Spätherbst gelegt. Es braucht dafür nur erinnert zu werden an Kuonis Bemerkung, die Alp sei abgeweidet, an den Plan, die Zwingburgen zu Weihnachten zu über¬ rumpeln, an Stcmffachers Rat: Wer Hirt ist, wintre ruhig seine Herde, an die Ver¬ sicherung, die Walter Fürst dem alten Attinghausen gibt: Es wird gehandelt werden, Eh noch das Jahr den neuen Kreis beginnt, an Stcmffachers Bemerkung in derselben Szene (Akt IV, Szene 2): Das Christfest abzuwarten schwuren wir. Auch das Lied in der ersten Szene: Ihr Matten, lebt wohl, Ihr sonnigen Weiden! Der Senne mus; scheiden, Der Sommer ist hin, würde Kuoui nicht singen, wenn es Frühjahr und er eben im Begriff wäre, das Vieh in die Berge hinaufzutreiben, und auch an deu gesegneten Ufern des Vier- waldstätter Sees werden die Äpfel nicht zur Zeit der Holnuderblüte reif. Wenn wir also nach Schillers eignen Angaben zur Zeit des gegen die Landvögte gerichteten Aufstands im Spätherbst sind, kann der Holunderstrauch, hinter dem sich Tell ver¬ birgt, unmöglich in Blüte stehn, er muß die bekannten schwarzen Beerenbüschel tragen, woraus Holundersuppe gemacht wird. Es ist neuerdings Sitte geworden, Verwandlungen bei offner Szene möglichst zu vermeiden. Das hängt zum Teil damit zusammen, daß man sich zur Zeit viel mit Möbeln und massiven Versatzsiücken, wenn nicht gar mit der Erhöhung eines Teils der Bühne zu schaffen macht. Solche gewichtige und umfängliche Jmpedimenta er¬ heischen, wenn sie rasch beseitigt oder durch andre erhebt werden sollen, zahlreiche Maschinisten und Werkleute, die der Natur der Sache unes nicht vor aller Leute Augen hantieren können, und da es ohnehin ein wenig sonderbar scheinen kann, wenn sich in einem Stücke, das mit Zauberern und Feen nichts zu tun hat, die Wände eines Saals zurückschieben und den Bäumen eines Parks Platz machen, während im Prospekte die Verwandlung sogar dadurch geschieht, daß der Saal zum Himmel aufsteigt, die Bäume aber und die Ferne von da Herabkommen, so hat man ziemlich allgemein die Sitte angenommen, die Verwandlung bei heruntergelassenen Zwischenvorhang vorzunehmen. In der Hauptsache mag das wohl richtig sein, aber das frühere Verfahren, wobei im höchsten Falle ein halbes Dutzend dem Stück entsprechend gekleideter Diener, Knechte, Schiffer, Soldaten usw. die aufgestellten wenigen Möbel abholden und unter Umständen durch andre ersetzten, hatte anch sein Gutes. Man sparte Zeit und ging bei der Inszenierung dem Schwerfälligen, Kompakten aus dem Wege, es war dem Dekorationsmaler überlassen, den Zuschauer durch allerhand ge¬ schickte Kunstgriffe und geniale Einfälle darüber zu täuschen, daß er nur Kulissen und einen Prospekt vor sich hatte. Auf großen Bühnen, bei denen auch in dieser Beziehung peinliche Sorgfalt beobachtet wurde, verschwand beim ersten Glockenzeichen alles, was durch dienende Geister beseitigt werden mußte, beim zweiten fand die Verwandlung ohne jeden Anstoß und gleichsam im Handumdrehen statt; die Handlung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/112
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/112>, abgerufen am 01.09.2024.