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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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vom Hohenstaufen zum Ljohenzollern

freundlich aus dem Waldesgrün herausleuchtet. Auf dem Wege durch die
Stadt findet man auf der Starzelbrücke einen heiligen Nepomuk, der schon
Goethe darüber beruhigte, daß ihn auf dem schlechten Wege kein Unfall treffen
werde. Sodann rühmt auch Goethe, allerdings mit einem scharfen Seitenhieb,
die hellen, lichten Verhältnisse der Pfarrkirche, sodaß sich ein kurzer Besuch
wohl lohnt. Das merkwürdigste darin ist eine Neliefgrabplatte des Grafen Eitel-
friedrich des Zweiten und seiner Gemahlin Magdalene von Brandenburg, ein her¬
vorragendes Kunstwerk des Nürnberger Meisters Peter Bischer. Ursprünglich
war es die obere Platte eines großen Grabmonuments, das mitten im Chor
stand und von acht Engeln flankiert wurde, deren schöne Ausführung in den
Chroniken besonders gerühmt wird. Später wurde es, Platz zu gewinnen,
abgebrochen, und die Platte in die Seitenwand der Kirche eingelassen; die Engel
aber wurden zu Leuchtern umgegossen. Wieviele solcher Leuchter man wohl
jetzt für einen dieser Engel bekäme, wenn sie erhalten geblieben wären?

Von Hechingen führt ein angenehmer Fußweg über die Heilige Kreuzkapelle
direkt durch den Wald zur Spitze des Zollern. Auf dem Wege ist es eigen¬
tümlich, zu beobachten, wie sich die Burg, die zunächst so zierlich von oben
herabschaut, allmählich reckt und daun mächtig in die Hohe wächst, je mehr
man sich ihr nähert, bis man dann endlich vor ihrem Eingang steht, dem
Adlcrtor. Kraftvoll und stolz baut es sich auf; die Füllung des gotischen
Spitzbogens ziert ein Nelicfreiterbild des Kurfürsten Friedrich des Ersten von
Brandenburg; hoch darüber prangt der preußische Adler mit dem von Friedrich
Wilhelm dem Vierten stammenden Wahrspruch: Vom Fels zum Meer. Der
Spruch zeigt nicht mir den Weg, den die Herrschaft der Hohenzollern gegangen
ist, sondern auch die wesentlichste Grundlage ihrer Macht: Festhalten an dem
Fels der Heimat -- und doch mich das Hinausstrebeu bis an und über das
Meer. Friedrich Wilhelm der Vierte ist es auch, dem die Burg ihren Wieder¬
aufbau verdankt; schon als Kronprinz hatte er sie im Jahre 1819 besucht und
sich lebhaft für die Wiederherstellung interessiert. Aber erst im Jahre 1850
konnte mit dem Ban begonnen werden, der im Äußern 1853, im Innern erst
1867 vollendet worden ist.

Wenn man das Tor durchschritten hat, steigt man schon innerhalb der
Festungsmaller auf einem äußerst kunstreich angelegten Wege in vier Windungen
noch zwanzig Meter höher zur eigentlichen Spitze und gelangt zunächst zu
dem äußern Schloßnmgange, der dem alten Grundriß entsprechend voll sieben
Bastionen flankiert wird und mit einigen alten Geschützen, darunter auch einer
französischen Mitraillcnse, ausgerüstet ist. Von ihm aus hat man einen
herrlichen Rundblick auf die Alb und weit über das fruchtbare Hügelland mit
seinen unzähligen Ortschaften, die alle gar hell und freundlich aus ihrer grünen
Umgebung herciufwiuken. Dann aber wenden wir uns dem prächtigen Schlo߬
bau selbst zik, der nicht nur durch seinen Namen und seine Lage unser Inter¬
esse ganz in Anspruch nimmt, sondern in seiner Ausführung auch wirklich
eilt Meisterwerk darstellt. Er ist im gotischen Stile nach den Formen des
vierzehnten Jahrhunderts errichtet und wird auch dem kritischen Auge Wohl
gefallen. Der Grundriß entspricht der alten Form eines Hufeisens mit Flügeln


Grenzboten N 190? 12
vom Hohenstaufen zum Ljohenzollern

freundlich aus dem Waldesgrün herausleuchtet. Auf dem Wege durch die
Stadt findet man auf der Starzelbrücke einen heiligen Nepomuk, der schon
Goethe darüber beruhigte, daß ihn auf dem schlechten Wege kein Unfall treffen
werde. Sodann rühmt auch Goethe, allerdings mit einem scharfen Seitenhieb,
die hellen, lichten Verhältnisse der Pfarrkirche, sodaß sich ein kurzer Besuch
wohl lohnt. Das merkwürdigste darin ist eine Neliefgrabplatte des Grafen Eitel-
friedrich des Zweiten und seiner Gemahlin Magdalene von Brandenburg, ein her¬
vorragendes Kunstwerk des Nürnberger Meisters Peter Bischer. Ursprünglich
war es die obere Platte eines großen Grabmonuments, das mitten im Chor
stand und von acht Engeln flankiert wurde, deren schöne Ausführung in den
Chroniken besonders gerühmt wird. Später wurde es, Platz zu gewinnen,
abgebrochen, und die Platte in die Seitenwand der Kirche eingelassen; die Engel
aber wurden zu Leuchtern umgegossen. Wieviele solcher Leuchter man wohl
jetzt für einen dieser Engel bekäme, wenn sie erhalten geblieben wären?

Von Hechingen führt ein angenehmer Fußweg über die Heilige Kreuzkapelle
direkt durch den Wald zur Spitze des Zollern. Auf dem Wege ist es eigen¬
tümlich, zu beobachten, wie sich die Burg, die zunächst so zierlich von oben
herabschaut, allmählich reckt und daun mächtig in die Hohe wächst, je mehr
man sich ihr nähert, bis man dann endlich vor ihrem Eingang steht, dem
Adlcrtor. Kraftvoll und stolz baut es sich auf; die Füllung des gotischen
Spitzbogens ziert ein Nelicfreiterbild des Kurfürsten Friedrich des Ersten von
Brandenburg; hoch darüber prangt der preußische Adler mit dem von Friedrich
Wilhelm dem Vierten stammenden Wahrspruch: Vom Fels zum Meer. Der
Spruch zeigt nicht mir den Weg, den die Herrschaft der Hohenzollern gegangen
ist, sondern auch die wesentlichste Grundlage ihrer Macht: Festhalten an dem
Fels der Heimat — und doch mich das Hinausstrebeu bis an und über das
Meer. Friedrich Wilhelm der Vierte ist es auch, dem die Burg ihren Wieder¬
aufbau verdankt; schon als Kronprinz hatte er sie im Jahre 1819 besucht und
sich lebhaft für die Wiederherstellung interessiert. Aber erst im Jahre 1850
konnte mit dem Ban begonnen werden, der im Äußern 1853, im Innern erst
1867 vollendet worden ist.

Wenn man das Tor durchschritten hat, steigt man schon innerhalb der
Festungsmaller auf einem äußerst kunstreich angelegten Wege in vier Windungen
noch zwanzig Meter höher zur eigentlichen Spitze und gelangt zunächst zu
dem äußern Schloßnmgange, der dem alten Grundriß entsprechend voll sieben
Bastionen flankiert wird und mit einigen alten Geschützen, darunter auch einer
französischen Mitraillcnse, ausgerüstet ist. Von ihm aus hat man einen
herrlichen Rundblick auf die Alb und weit über das fruchtbare Hügelland mit
seinen unzähligen Ortschaften, die alle gar hell und freundlich aus ihrer grünen
Umgebung herciufwiuken. Dann aber wenden wir uns dem prächtigen Schlo߬
bau selbst zik, der nicht nur durch seinen Namen und seine Lage unser Inter¬
esse ganz in Anspruch nimmt, sondern in seiner Ausführung auch wirklich
eilt Meisterwerk darstellt. Er ist im gotischen Stile nach den Formen des
vierzehnten Jahrhunderts errichtet und wird auch dem kritischen Auge Wohl
gefallen. Der Grundriß entspricht der alten Form eines Hufeisens mit Flügeln


Grenzboten N 190? 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/97>, abgerufen am 05.02.2025.