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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

oder jenen Vers für ein Einschiebsel erklären, dieses Buch fünfzig, jenes fünf¬
hundert Jahre herabrücken -- was will das besagen gegenüber der Beglaubigung,
die der Lauf der Weltgeschichte der Wahrhaftigkeit der Bibel im großen und
gauzeu gebracht hat! Diese kritischen Arbeiten sind höchst interessant, und
manches ihrer Ergebnisse mag richtig sein ^ für das Verständnis und die
Würdigung des Christentums haben sie teils wenig teils gar nichts zu be¬
deuten.

Sehr viel dagegen hat das Positive zu bedeuten, das Harnacks mühsame
und scharfsinnige Untersuchungen zutage fördern, zum Beispiel -- wir können
ja aus den in diesem Werke aufgehäuften gelehrten Schätzen nnr ein paar
dürftige Proben vorlegen -- über den merkwürdigen Prozeß der Ablösung der
jungen Christengemeinde vom jüdischen Mutterleibe. Das jüdische Prvselyten-
wesen und die Fortbildung des jüdischen Monotheismus zu einer den griechischen
Lehren ähnlichen Philosophie sind "für die der jüdischen Mission nachfolgende
christliche von höchstem Belang gewesen; aber mindestens ebenso belangreich
für sie war die empfindliche Lücke, welche die jüdische Missionspredigt ließ:
ein wahrer Sohn Abrahams kann doch der Nichtjude wenigstens in der ersten
Generation nicht werden, sein Rang vor Gott bleibt ein untergeordneter, und
darum bleibt es auch zweifelhaft, in welchem Maße der Proselyt an den herr¬
lichen Zukunftsvcrheißuugen teilhaben wird. Die Religion, die diese Lücke
ausfüllen wird, wird die jüdische Mission aus dem Felde schlagen. Und wenn
sie vollends verkündigt, die Letzten würden die Ersten werden, wenn sie die Frei¬
heit vom Gesetz für das Normale und Höhere erklärt, die Gesetzesbeobnchtung
aber -- im günstigsten Falle -- für das eben noch zu Duldende, wird sie
Tausende gewinnen, wo die frühere Missionspredigt nur Hunderte gewann.
Eine bemerkenswerte weltgeschichtliche Parallele zu der Predigt des Paulus
im Verhältnis zur Judeupredigt ist die Verkündigung Luthers, daß uicht der
Mönch der wahrhaft Vollkommene sei, sondern der im tätigen Beruf lebende
Christ. . . . Die Umwandlung einer Volksreligion in eine Weltreligion kann
auf doppelte Weise geschehen: durch Reduktion auf große Hauptpunkte, und
dnrch Aufnahme einer Fülle neuer Elemente aus andern Religionen. Beides
ist im Judentum gleichzeitig eingetreten." Die Reduktion des ganzen mosaischen
Gesetzes auf den Glauben an den eiuen Gott und auf die Gottes- und Nächsten-
liebe findet Harnack am klarsten, bündigsten und entschiedensten ausgesprochen
in dem Wechselgespräch Jesu mit einem Schriftgelehrten Markus 12, 28 bis 34.
Übrigens ist der Fall, daß eine Volksreligion Weltreligion wurde, eben nur
dieses eine mal eingetreten, sodaß sich also Harnack nicht korrekt ausdrückt,
wenn er den unbestimmten Artikel gebraucht, anstatt zu sagen: die jüdische
Volksreligion. Und anch das wäre noch nicht ganz gennn; man müßte sagen:
die dem jüdischen Volk gegebne Religion der Propheten. Das jüdische Volk
hat weder die Reduktion noch die neuen Elemente angenommen. Harnack selbst
schreibt: "Welche Kraftprobe aber hat die neue Religion im zartesten Kindes¬
alter zu bestehn gehabt! jWie dein Abraham wurde der jungen Gemeinde be¬
fohlen :j Gehe aus deinem Vaterlande und aus deiner Verwandtschaft in ein
Laud, das ich dir zeigen werde, und ich will dich zum großen Volke machen.


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

oder jenen Vers für ein Einschiebsel erklären, dieses Buch fünfzig, jenes fünf¬
hundert Jahre herabrücken — was will das besagen gegenüber der Beglaubigung,
die der Lauf der Weltgeschichte der Wahrhaftigkeit der Bibel im großen und
gauzeu gebracht hat! Diese kritischen Arbeiten sind höchst interessant, und
manches ihrer Ergebnisse mag richtig sein ^ für das Verständnis und die
Würdigung des Christentums haben sie teils wenig teils gar nichts zu be¬
deuten.

Sehr viel dagegen hat das Positive zu bedeuten, das Harnacks mühsame
und scharfsinnige Untersuchungen zutage fördern, zum Beispiel — wir können
ja aus den in diesem Werke aufgehäuften gelehrten Schätzen nnr ein paar
dürftige Proben vorlegen — über den merkwürdigen Prozeß der Ablösung der
jungen Christengemeinde vom jüdischen Mutterleibe. Das jüdische Prvselyten-
wesen und die Fortbildung des jüdischen Monotheismus zu einer den griechischen
Lehren ähnlichen Philosophie sind „für die der jüdischen Mission nachfolgende
christliche von höchstem Belang gewesen; aber mindestens ebenso belangreich
für sie war die empfindliche Lücke, welche die jüdische Missionspredigt ließ:
ein wahrer Sohn Abrahams kann doch der Nichtjude wenigstens in der ersten
Generation nicht werden, sein Rang vor Gott bleibt ein untergeordneter, und
darum bleibt es auch zweifelhaft, in welchem Maße der Proselyt an den herr¬
lichen Zukunftsvcrheißuugen teilhaben wird. Die Religion, die diese Lücke
ausfüllen wird, wird die jüdische Mission aus dem Felde schlagen. Und wenn
sie vollends verkündigt, die Letzten würden die Ersten werden, wenn sie die Frei¬
heit vom Gesetz für das Normale und Höhere erklärt, die Gesetzesbeobnchtung
aber — im günstigsten Falle — für das eben noch zu Duldende, wird sie
Tausende gewinnen, wo die frühere Missionspredigt nur Hunderte gewann.
Eine bemerkenswerte weltgeschichtliche Parallele zu der Predigt des Paulus
im Verhältnis zur Judeupredigt ist die Verkündigung Luthers, daß uicht der
Mönch der wahrhaft Vollkommene sei, sondern der im tätigen Beruf lebende
Christ. . . . Die Umwandlung einer Volksreligion in eine Weltreligion kann
auf doppelte Weise geschehen: durch Reduktion auf große Hauptpunkte, und
dnrch Aufnahme einer Fülle neuer Elemente aus andern Religionen. Beides
ist im Judentum gleichzeitig eingetreten." Die Reduktion des ganzen mosaischen
Gesetzes auf den Glauben an den eiuen Gott und auf die Gottes- und Nächsten-
liebe findet Harnack am klarsten, bündigsten und entschiedensten ausgesprochen
in dem Wechselgespräch Jesu mit einem Schriftgelehrten Markus 12, 28 bis 34.
Übrigens ist der Fall, daß eine Volksreligion Weltreligion wurde, eben nur
dieses eine mal eingetreten, sodaß sich also Harnack nicht korrekt ausdrückt,
wenn er den unbestimmten Artikel gebraucht, anstatt zu sagen: die jüdische
Volksreligion. Und anch das wäre noch nicht ganz gennn; man müßte sagen:
die dem jüdischen Volk gegebne Religion der Propheten. Das jüdische Volk
hat weder die Reduktion noch die neuen Elemente angenommen. Harnack selbst
schreibt: „Welche Kraftprobe aber hat die neue Religion im zartesten Kindes¬
alter zu bestehn gehabt! jWie dein Abraham wurde der jungen Gemeinde be¬
fohlen :j Gehe aus deinem Vaterlande und aus deiner Verwandtschaft in ein
Laud, das ich dir zeigen werde, und ich will dich zum großen Volke machen.


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[0084] Judentum und Christentum im Römischen Reiche oder jenen Vers für ein Einschiebsel erklären, dieses Buch fünfzig, jenes fünf¬ hundert Jahre herabrücken — was will das besagen gegenüber der Beglaubigung, die der Lauf der Weltgeschichte der Wahrhaftigkeit der Bibel im großen und gauzeu gebracht hat! Diese kritischen Arbeiten sind höchst interessant, und manches ihrer Ergebnisse mag richtig sein ^ für das Verständnis und die Würdigung des Christentums haben sie teils wenig teils gar nichts zu be¬ deuten. Sehr viel dagegen hat das Positive zu bedeuten, das Harnacks mühsame und scharfsinnige Untersuchungen zutage fördern, zum Beispiel — wir können ja aus den in diesem Werke aufgehäuften gelehrten Schätzen nnr ein paar dürftige Proben vorlegen — über den merkwürdigen Prozeß der Ablösung der jungen Christengemeinde vom jüdischen Mutterleibe. Das jüdische Prvselyten- wesen und die Fortbildung des jüdischen Monotheismus zu einer den griechischen Lehren ähnlichen Philosophie sind „für die der jüdischen Mission nachfolgende christliche von höchstem Belang gewesen; aber mindestens ebenso belangreich für sie war die empfindliche Lücke, welche die jüdische Missionspredigt ließ: ein wahrer Sohn Abrahams kann doch der Nichtjude wenigstens in der ersten Generation nicht werden, sein Rang vor Gott bleibt ein untergeordneter, und darum bleibt es auch zweifelhaft, in welchem Maße der Proselyt an den herr¬ lichen Zukunftsvcrheißuugen teilhaben wird. Die Religion, die diese Lücke ausfüllen wird, wird die jüdische Mission aus dem Felde schlagen. Und wenn sie vollends verkündigt, die Letzten würden die Ersten werden, wenn sie die Frei¬ heit vom Gesetz für das Normale und Höhere erklärt, die Gesetzesbeobnchtung aber — im günstigsten Falle — für das eben noch zu Duldende, wird sie Tausende gewinnen, wo die frühere Missionspredigt nur Hunderte gewann. Eine bemerkenswerte weltgeschichtliche Parallele zu der Predigt des Paulus im Verhältnis zur Judeupredigt ist die Verkündigung Luthers, daß uicht der Mönch der wahrhaft Vollkommene sei, sondern der im tätigen Beruf lebende Christ. . . . Die Umwandlung einer Volksreligion in eine Weltreligion kann auf doppelte Weise geschehen: durch Reduktion auf große Hauptpunkte, und dnrch Aufnahme einer Fülle neuer Elemente aus andern Religionen. Beides ist im Judentum gleichzeitig eingetreten." Die Reduktion des ganzen mosaischen Gesetzes auf den Glauben an den eiuen Gott und auf die Gottes- und Nächsten- liebe findet Harnack am klarsten, bündigsten und entschiedensten ausgesprochen in dem Wechselgespräch Jesu mit einem Schriftgelehrten Markus 12, 28 bis 34. Übrigens ist der Fall, daß eine Volksreligion Weltreligion wurde, eben nur dieses eine mal eingetreten, sodaß sich also Harnack nicht korrekt ausdrückt, wenn er den unbestimmten Artikel gebraucht, anstatt zu sagen: die jüdische Volksreligion. Und anch das wäre noch nicht ganz gennn; man müßte sagen: die dem jüdischen Volk gegebne Religion der Propheten. Das jüdische Volk hat weder die Reduktion noch die neuen Elemente angenommen. Harnack selbst schreibt: „Welche Kraftprobe aber hat die neue Religion im zartesten Kindes¬ alter zu bestehn gehabt! jWie dein Abraham wurde der jungen Gemeinde be¬ fohlen :j Gehe aus deinem Vaterlande und aus deiner Verwandtschaft in ein Laud, das ich dir zeigen werde, und ich will dich zum großen Volke machen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/84>, abgerufen am 23.07.2024.