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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

kommt, denn an eine solche Schöpfung habe Jesus nicht gedacht (S. 26 bis 28
und S, 292). Aber er widerlegt selbst aufs gründlichste solche Bedenken.
Vor allem dadurch, daß er die hohe Meinung darlegt, die die Christen von
ihrer eignen Bedeutung, von ihrem Beruf, von ihrer Zukunft, von ihrer Stellung
in der Weltgeschichte schon im zweiten Jahrhundert hegten. Sie fühlten sich
als das wahre Israel, als das älteste, das ursprüngliche und doch zugleich
als ein neues Volk, als das dritte Volk gegenüber den Juden und der ge¬
samten Heidenwelt, als das Volk der Zukunft. "In dieser Selbstschätzung
war man gegen alle Einwürfe und Wendungen der Polemik gesichert. Lautete
der Vorwurf: Ihr seid abgefallne Juden, so entgegnete man: Wir sind die
Gemeinde des Messias, also die wahren Jsraeliten. Hieß es: Ihr seid nur
Juden, so lautete die Antwort: Wir sind eine neue Schöpfung, ein neues Volk.
Im besondern aber waren es noch einige ganz bestimmte Überzeugungen uni¬
versaler Art, die schon die ältesten Christen aus dem Schatze der judäozeu-
trischen Geschichtsbetrachtung übernahmen und auf sich anwandten: 1. Unser
Volk ist älter als die Welt. 2. Die Welt ist um unsertwillen geschaffen.
3. Die Welt wird um unsertwillen erhalten -- wir verzögern das Weltgericht.
4. Alles in der Welt ist uns Untertan und muß uns dienen. 5. Alles in der
Welt -- Anfang, Mitte und Ende der Geschichte -- ist uns offenbart und
für uns durchsichtig. 6. Wir werden am Weltgericht beteiligt sein und selbst
ewige Freude genießen. In verschiednen urchristlicher Schriften, noch vor der
Mitte des zweiten Jahrhunderts, sind diese Überzeugungen zum Ausdruck
gekommen, und Celsus hat seine grimme Verachtung der unverschämten und
lächerlichen Anmaßungen der Christen an keinem andern Punkte so schneidend
zum Ausdruck gebracht wie hier. . . . Das Bewußtsein, ein Volk zu sein,
und zwar das uralte und zugleich neue Volk, blieb in der Kirche nicht abstrakt
und unfruchtbar, sondern wurde nach deu verschiedensten Richtungen hin ent¬
faltet; überall war auch hier die Synagoge die Vorgängerin, aber man bestritt
ihren Anspruch, indem man ihn selbst übernahm, und erweiterte ihn womöglich
noch über die Grenzen Hinalls, die jene inne gehalten hatte. Drei Richtungen
sind es vornehmlich gewesen, in denen die Kirche das eigentümliche Bewußtsein,
das uralte Volk zu sein, zur Darstellung brachte. 1. Sie wies nach, daß sie,
wie jedes Volk, ihre eigentümliche Lebensweise habe; 2. sie suchte zu zeige",
daß die philosophischen Erkenntnisse, die Kulte und Pvlitien der andern Völker,
soweit sie Beifall verdienten, Plagiate an der christlichen Religion seien; 3. sie
begann politische Erwägungen anzustellen über ihre eigne Bedeutung innerhalb
des römischen Weltstaats und über das positive Verhältnis zwischen diesem lind
ihr selbst als der neuen Weltreligion."

Man braucht noch kein lrLrovorsnixpsr in dem bekannten Sinne zu sein
und zu behaupten, daß die großen Männer alles und die Völker gnr nichts
leisten, und man wird doch fragen müssen: Wie kamen diese über das Reich
verstreute" Häuflein armer Leute zu so gewaltigem Selbstgefühl und zu einer
Voraussagung ihrer eignen Zukunft, der die Geschichte der seither verflossenen
zwei Jahrtausende im wesentlichen Recht gegeben hat, während das stolze
Hellenentum und das noch stolzere Römertum in nichts versunken sind -- bis


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

kommt, denn an eine solche Schöpfung habe Jesus nicht gedacht (S. 26 bis 28
und S, 292). Aber er widerlegt selbst aufs gründlichste solche Bedenken.
Vor allem dadurch, daß er die hohe Meinung darlegt, die die Christen von
ihrer eignen Bedeutung, von ihrem Beruf, von ihrer Zukunft, von ihrer Stellung
in der Weltgeschichte schon im zweiten Jahrhundert hegten. Sie fühlten sich
als das wahre Israel, als das älteste, das ursprüngliche und doch zugleich
als ein neues Volk, als das dritte Volk gegenüber den Juden und der ge¬
samten Heidenwelt, als das Volk der Zukunft. „In dieser Selbstschätzung
war man gegen alle Einwürfe und Wendungen der Polemik gesichert. Lautete
der Vorwurf: Ihr seid abgefallne Juden, so entgegnete man: Wir sind die
Gemeinde des Messias, also die wahren Jsraeliten. Hieß es: Ihr seid nur
Juden, so lautete die Antwort: Wir sind eine neue Schöpfung, ein neues Volk.
Im besondern aber waren es noch einige ganz bestimmte Überzeugungen uni¬
versaler Art, die schon die ältesten Christen aus dem Schatze der judäozeu-
trischen Geschichtsbetrachtung übernahmen und auf sich anwandten: 1. Unser
Volk ist älter als die Welt. 2. Die Welt ist um unsertwillen geschaffen.
3. Die Welt wird um unsertwillen erhalten — wir verzögern das Weltgericht.
4. Alles in der Welt ist uns Untertan und muß uns dienen. 5. Alles in der
Welt — Anfang, Mitte und Ende der Geschichte — ist uns offenbart und
für uns durchsichtig. 6. Wir werden am Weltgericht beteiligt sein und selbst
ewige Freude genießen. In verschiednen urchristlicher Schriften, noch vor der
Mitte des zweiten Jahrhunderts, sind diese Überzeugungen zum Ausdruck
gekommen, und Celsus hat seine grimme Verachtung der unverschämten und
lächerlichen Anmaßungen der Christen an keinem andern Punkte so schneidend
zum Ausdruck gebracht wie hier. . . . Das Bewußtsein, ein Volk zu sein,
und zwar das uralte und zugleich neue Volk, blieb in der Kirche nicht abstrakt
und unfruchtbar, sondern wurde nach deu verschiedensten Richtungen hin ent¬
faltet; überall war auch hier die Synagoge die Vorgängerin, aber man bestritt
ihren Anspruch, indem man ihn selbst übernahm, und erweiterte ihn womöglich
noch über die Grenzen Hinalls, die jene inne gehalten hatte. Drei Richtungen
sind es vornehmlich gewesen, in denen die Kirche das eigentümliche Bewußtsein,
das uralte Volk zu sein, zur Darstellung brachte. 1. Sie wies nach, daß sie,
wie jedes Volk, ihre eigentümliche Lebensweise habe; 2. sie suchte zu zeige»,
daß die philosophischen Erkenntnisse, die Kulte und Pvlitien der andern Völker,
soweit sie Beifall verdienten, Plagiate an der christlichen Religion seien; 3. sie
begann politische Erwägungen anzustellen über ihre eigne Bedeutung innerhalb
des römischen Weltstaats und über das positive Verhältnis zwischen diesem lind
ihr selbst als der neuen Weltreligion."

Man braucht noch kein lrLrovorsnixpsr in dem bekannten Sinne zu sein
und zu behaupten, daß die großen Männer alles und die Völker gnr nichts
leisten, und man wird doch fragen müssen: Wie kamen diese über das Reich
verstreute« Häuflein armer Leute zu so gewaltigem Selbstgefühl und zu einer
Voraussagung ihrer eignen Zukunft, der die Geschichte der seither verflossenen
zwei Jahrtausende im wesentlichen Recht gegeben hat, während das stolze
Hellenentum und das noch stolzere Römertum in nichts versunken sind — bis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/82>, abgerufen am 23.07.2024.