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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

eines alten Freundes interessierte, an der sprechenden Ähnlichkeit mit diesem als
ein echter Colloredo anerkannt. Ein andrer Monsignore, Vincenzo Tizzani,
früher Bischof von Temi, damals ein blinder Greis, war zwar so einseitig, daß
er seinen Hund Luther nannte, im übrigen aber ein intelligenter Mann von
hoher Bildung und echter Humanität, der den Verwundeten schlichte Freundlich¬
keit und einfach menschliche Teilnahme erwies. Als sich einmal ein rönnscher
Principe, ein fanatischer Klerikaler, in seinem Beisein zugleich seiner Helden¬
taten gegen die Garibaldianer und seiner Wohltaten für sie rühmte, bemerkte
ihm Tizzani sanft, daß es dem Unglück gegenüber keine Parteien gebe. Ebenso
rücksichtsvoll benahm sich ein englischer Prälat, Monsignore Edmund Stonor;
"ruhig, höflich, maßvoll, ein wahrer Kavalier," vermittelte er freundlich eine
gewisse Verbindung mit Cairoli und enthielt sich jedes Vorwurfs. Am meisten
den plumpen Fanatiker zeigte einer der Ärzte, ein geborner Korse, der sogar
einen Kalcibrcserhut als "antikatholisch" bezeichnete.

Einen besondern Eindruck auf die Gefangnen erwartete man offenbar von
der Persönlichkeit Pius des Neunten. Eines Tages flogen die Türflügel des
Saales weit auf, der Posten präsentierte knieend, man hörte von draußen den
Ruf: IZvviva?in" Anno! Ävvivs, it ?g,xa-R,ö! und ein alter wohlbeleibter Herr,
ganz in Weiß gekleidet, erschien auf der Schwelle, die Rechte segnend erhoben
und von einem Benediktiner begleitet. Er setzte sich zu Colloredo ans Bett
und reichte ihm die Hand zum Kuß, doch der Kranke schien diese Gebärde nicht
zu verstehn und küßte sie nicht. "Leiden Sie sehr?" fragte der Papst. "Ja,"
erwiderte Colloredo trocken. "Wohlan, dann nehmen Sie diese Schmerzen als
heilsame Buße für Ihre Sünden aus der Hand Gottes hin, und bitten Sie ihn
um Vergebung, daß Sie ihn beleidigt haben," schloß Pius der Neunte und
gab ihm seinen Segen. Über solche Güte war der Benediktiner so gerührt, daß
er Tränen vergoß; die verstockten Herzen der Freischärler waren es weniger.

Viel peinlicher noch als den Gegensatz der Anschauungen empfanden sie
die Ungewißheit über das, was draußen vorging und ihnen doch verborgen
blieb; denn die Hoffnung auf einen Sieg Garibaldis hatten sie noch keineswegs
aufgegeben, sie erwarteten tagtäglich den Kanonendonner zu hören, der seinen
Angriff auf Rom verkündigen mußte. Zunächst schienen sie Recht zu behaltet!;
ans den bestürzten Mienen und der Unruhe ihrer Umgebung errieten sie einen
Erfolg, den Sieg der Freischaren bei Monte rotondo am 29. Oktober. Zwei
Tage peinlichster Erwartung vergingen; am Abend des zweiten berichtete
ihnen ein geschwätziger französischer Priester "mit der seiner Nation eignen Über¬
hebung," die Franzosen seien in Civitaveechia gelandet. Noch hofften sie trotz¬
dem, aber am Morgen des 4. Novembers langten die ersten Verwundeten von
Mendana in Santo Spirito an. Es war also alles zu Ende. Tiefe Ent¬
mutigung ergriff auch die Hoffnungsvollsten, und Verwünschungen richteten sich
nicht nur gegen die Franzosen, sondern auch gegen die italienische Regierung,
die das zugelassen habe. Man ahnte nicht, daß es erst am 26. Oktober dem
ganz französisch gesinnten General Menabrea gelungen war, ein Ministerium
zu bilden, und daß sein Versuch, wenigstens zusammen mit den Franzosen den
Kirchenstaat zu besetzen, von Napoleon dem Dritten brüsk zurückgewiesen
worden war.


Villa Glori

eines alten Freundes interessierte, an der sprechenden Ähnlichkeit mit diesem als
ein echter Colloredo anerkannt. Ein andrer Monsignore, Vincenzo Tizzani,
früher Bischof von Temi, damals ein blinder Greis, war zwar so einseitig, daß
er seinen Hund Luther nannte, im übrigen aber ein intelligenter Mann von
hoher Bildung und echter Humanität, der den Verwundeten schlichte Freundlich¬
keit und einfach menschliche Teilnahme erwies. Als sich einmal ein rönnscher
Principe, ein fanatischer Klerikaler, in seinem Beisein zugleich seiner Helden¬
taten gegen die Garibaldianer und seiner Wohltaten für sie rühmte, bemerkte
ihm Tizzani sanft, daß es dem Unglück gegenüber keine Parteien gebe. Ebenso
rücksichtsvoll benahm sich ein englischer Prälat, Monsignore Edmund Stonor;
„ruhig, höflich, maßvoll, ein wahrer Kavalier," vermittelte er freundlich eine
gewisse Verbindung mit Cairoli und enthielt sich jedes Vorwurfs. Am meisten
den plumpen Fanatiker zeigte einer der Ärzte, ein geborner Korse, der sogar
einen Kalcibrcserhut als „antikatholisch" bezeichnete.

Einen besondern Eindruck auf die Gefangnen erwartete man offenbar von
der Persönlichkeit Pius des Neunten. Eines Tages flogen die Türflügel des
Saales weit auf, der Posten präsentierte knieend, man hörte von draußen den
Ruf: IZvviva?in» Anno! Ävvivs, it ?g,xa-R,ö! und ein alter wohlbeleibter Herr,
ganz in Weiß gekleidet, erschien auf der Schwelle, die Rechte segnend erhoben
und von einem Benediktiner begleitet. Er setzte sich zu Colloredo ans Bett
und reichte ihm die Hand zum Kuß, doch der Kranke schien diese Gebärde nicht
zu verstehn und küßte sie nicht. „Leiden Sie sehr?" fragte der Papst. „Ja,"
erwiderte Colloredo trocken. „Wohlan, dann nehmen Sie diese Schmerzen als
heilsame Buße für Ihre Sünden aus der Hand Gottes hin, und bitten Sie ihn
um Vergebung, daß Sie ihn beleidigt haben," schloß Pius der Neunte und
gab ihm seinen Segen. Über solche Güte war der Benediktiner so gerührt, daß
er Tränen vergoß; die verstockten Herzen der Freischärler waren es weniger.

Viel peinlicher noch als den Gegensatz der Anschauungen empfanden sie
die Ungewißheit über das, was draußen vorging und ihnen doch verborgen
blieb; denn die Hoffnung auf einen Sieg Garibaldis hatten sie noch keineswegs
aufgegeben, sie erwarteten tagtäglich den Kanonendonner zu hören, der seinen
Angriff auf Rom verkündigen mußte. Zunächst schienen sie Recht zu behaltet!;
ans den bestürzten Mienen und der Unruhe ihrer Umgebung errieten sie einen
Erfolg, den Sieg der Freischaren bei Monte rotondo am 29. Oktober. Zwei
Tage peinlichster Erwartung vergingen; am Abend des zweiten berichtete
ihnen ein geschwätziger französischer Priester „mit der seiner Nation eignen Über¬
hebung," die Franzosen seien in Civitaveechia gelandet. Noch hofften sie trotz¬
dem, aber am Morgen des 4. Novembers langten die ersten Verwundeten von
Mendana in Santo Spirito an. Es war also alles zu Ende. Tiefe Ent¬
mutigung ergriff auch die Hoffnungsvollsten, und Verwünschungen richteten sich
nicht nur gegen die Franzosen, sondern auch gegen die italienische Regierung,
die das zugelassen habe. Man ahnte nicht, daß es erst am 26. Oktober dem
ganz französisch gesinnten General Menabrea gelungen war, ein Ministerium
zu bilden, und daß sein Versuch, wenigstens zusammen mit den Franzosen den
Kirchenstaat zu besetzen, von Napoleon dem Dritten brüsk zurückgewiesen
worden war.


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[0786] Villa Glori eines alten Freundes interessierte, an der sprechenden Ähnlichkeit mit diesem als ein echter Colloredo anerkannt. Ein andrer Monsignore, Vincenzo Tizzani, früher Bischof von Temi, damals ein blinder Greis, war zwar so einseitig, daß er seinen Hund Luther nannte, im übrigen aber ein intelligenter Mann von hoher Bildung und echter Humanität, der den Verwundeten schlichte Freundlich¬ keit und einfach menschliche Teilnahme erwies. Als sich einmal ein rönnscher Principe, ein fanatischer Klerikaler, in seinem Beisein zugleich seiner Helden¬ taten gegen die Garibaldianer und seiner Wohltaten für sie rühmte, bemerkte ihm Tizzani sanft, daß es dem Unglück gegenüber keine Parteien gebe. Ebenso rücksichtsvoll benahm sich ein englischer Prälat, Monsignore Edmund Stonor; „ruhig, höflich, maßvoll, ein wahrer Kavalier," vermittelte er freundlich eine gewisse Verbindung mit Cairoli und enthielt sich jedes Vorwurfs. Am meisten den plumpen Fanatiker zeigte einer der Ärzte, ein geborner Korse, der sogar einen Kalcibrcserhut als „antikatholisch" bezeichnete. Einen besondern Eindruck auf die Gefangnen erwartete man offenbar von der Persönlichkeit Pius des Neunten. Eines Tages flogen die Türflügel des Saales weit auf, der Posten präsentierte knieend, man hörte von draußen den Ruf: IZvviva?in» Anno! Ävvivs, it ?g,xa-R,ö! und ein alter wohlbeleibter Herr, ganz in Weiß gekleidet, erschien auf der Schwelle, die Rechte segnend erhoben und von einem Benediktiner begleitet. Er setzte sich zu Colloredo ans Bett und reichte ihm die Hand zum Kuß, doch der Kranke schien diese Gebärde nicht zu verstehn und küßte sie nicht. „Leiden Sie sehr?" fragte der Papst. „Ja," erwiderte Colloredo trocken. „Wohlan, dann nehmen Sie diese Schmerzen als heilsame Buße für Ihre Sünden aus der Hand Gottes hin, und bitten Sie ihn um Vergebung, daß Sie ihn beleidigt haben," schloß Pius der Neunte und gab ihm seinen Segen. Über solche Güte war der Benediktiner so gerührt, daß er Tränen vergoß; die verstockten Herzen der Freischärler waren es weniger. Viel peinlicher noch als den Gegensatz der Anschauungen empfanden sie die Ungewißheit über das, was draußen vorging und ihnen doch verborgen blieb; denn die Hoffnung auf einen Sieg Garibaldis hatten sie noch keineswegs aufgegeben, sie erwarteten tagtäglich den Kanonendonner zu hören, der seinen Angriff auf Rom verkündigen mußte. Zunächst schienen sie Recht zu behaltet!; ans den bestürzten Mienen und der Unruhe ihrer Umgebung errieten sie einen Erfolg, den Sieg der Freischaren bei Monte rotondo am 29. Oktober. Zwei Tage peinlichster Erwartung vergingen; am Abend des zweiten berichtete ihnen ein geschwätziger französischer Priester „mit der seiner Nation eignen Über¬ hebung," die Franzosen seien in Civitaveechia gelandet. Noch hofften sie trotz¬ dem, aber am Morgen des 4. Novembers langten die ersten Verwundeten von Mendana in Santo Spirito an. Es war also alles zu Ende. Tiefe Ent¬ mutigung ergriff auch die Hoffnungsvollsten, und Verwünschungen richteten sich nicht nur gegen die Franzosen, sondern auch gegen die italienische Regierung, die das zugelassen habe. Man ahnte nicht, daß es erst am 26. Oktober dem ganz französisch gesinnten General Menabrea gelungen war, ein Ministerium zu bilden, und daß sein Versuch, wenigstens zusammen mit den Franzosen den Kirchenstaat zu besetzen, von Napoleon dem Dritten brüsk zurückgewiesen worden war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/786>, abgerufen am 24.08.2024.