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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

Fällst, auf den Feind wirft, und wie einige Carabinieri ihn muss Korn nehmen,
da fühlt er einen heftigen Schlag wie von einem Steine gegen den Puls des
linken Armes, der sofort gelähmt ist. Das Gewehr gleitet ihm aus der Hand,
und er sieht sich zwei Carabinieri gegenüber, die mit gefülltem Bajonett auf ihn
losgehn. Mit ein paar Revolverschüssen hält er sie sich vom Leibe, dann
schmettert ein Trompetensignal, und er läuft mit andern nach dem Hause zurück,
da man es bedroht glaubt. Dort sinkt er in Ohnmacht.

Inzwischen geht draußen der Kampf zu Ende. Die beiden Cairoli drängen
dem weichenden Feinde nach. "Einige, so erzählt Giovanni in seinem Tagebuche,
machen Halt, ihr Kapitän unter ihnen. Wir wenden uus gegen ihn mit ge¬
spanntem Revolver, denn er nahm uns mit einem Pistol aufs Korn. Enrico
feuerte, in diesem Moment sehe ich einen Carabiniere sich gerade gegen ihn
wenden, ich werfe mich auf ihn, und da mein Revolver abermals versagt, schlage
ich ihn wütend ins Gesicht. Nach einem Augenblicke wütenden Handgemenges
finde ich mich zur Linken meines Enrieo und umringt; eine Salve wirft uns
in demselben Augenblicke nieder. Kaum am Boden sehen wir uns barbarisch
mit dem Bajonett angegriffen, sie treffen uns noch und fliehen, verfolgt von
unsern Verwünschungen: "Feiglinge! Schurken!" Ich lag einige Augenblicke
in einer Art von Betäubung; kaum war ich erwacht, da schien es mir, als ob
ich unter dem Alp eines Traumes wäre, aber plötzlich wurde ich durch die
Stimme meines Enrieo und von dem Schmerze meiner Wunden zur traurigen
Wirklichkeit zurückgerufen. "Ich sterbe", sagte mein Bruder. "Auch ich", erwiderte ich.
"Unsre arme Mutter!" gab Enrieo zurück. Dann steigerten sich seine Schmerzen,
er hatte zwei schwere Wunden, auf der Brust die eine, die ich nicht wahrnehmen
konnte, die andre am rechten Mundwinkel. Ich tat das mögliche, ihm Hilfe
zu leisten, aber ich vermochte nichts weiter als ihm mit meinem rechten Arme
eine schwache Stütze zu leihen. Mein Enrico litt schwer, aber er ließ wenig
Klagen hören. Er begann wieder: "Ich wünsche in Gropello (dem Fmnilicngute)
begraben zu sein", dann nach eitlem Augenblicke des Schweigens: "Grüße mir
Mütterchen, Benedetto, Minoja". Er machte eine letzte Anstrengung, sich aufzu¬
richten, und fiel zurück. Mein Enrico war tot." Auch Giovanni litt schwer.
Um sich herum hörte er die Seufzer andrer Verwundeter und sagte noch zu
ihnen: "Wir haben die Genugtuung, unsre Pflicht getan zu haben, wir sind
als tapfre Männer gefallen." "Evviva l'Italia!" fügten die andern hinzu. Um¬
sonst erwarteten sie Hilfe von ihren Genossen, aber die Nacht stieg herauf, und
es kam nichts. Denn in den Resten der kleinen Schar, die ins Herrenhaus
zurückgewichen war, herrschten Bestürzung und Verwirrung. Führerlos und mehr
als dezimiert -- von 76 Kämpfern waren neun verwundet oder tot -- wußten sie
uicht, was zu tun sei. Manche meinten, man müsse das Haus gegen einen neuen
Angriff bis zum äußersten behaupten, andre hielten das für unmöglich und den
Abzug für geraten, aber auch dieser schien gefährlich. Zunächst drängte die
nähere Sorge um die Verwundeten, und ein Student der Medizin aus Bologna
verband auch Ferrari, dessen zerschmetterter Armknochen so heftig schmerzte, daß
er in Starrkrampf zu verfallen fürchtete. Inzwischen kam die finstre Nacht.
Da schreckt ein langgezogner Hilferuf alle auf; als sie zögernd und eine feind-


Villa Glori

Fällst, auf den Feind wirft, und wie einige Carabinieri ihn muss Korn nehmen,
da fühlt er einen heftigen Schlag wie von einem Steine gegen den Puls des
linken Armes, der sofort gelähmt ist. Das Gewehr gleitet ihm aus der Hand,
und er sieht sich zwei Carabinieri gegenüber, die mit gefülltem Bajonett auf ihn
losgehn. Mit ein paar Revolverschüssen hält er sie sich vom Leibe, dann
schmettert ein Trompetensignal, und er läuft mit andern nach dem Hause zurück,
da man es bedroht glaubt. Dort sinkt er in Ohnmacht.

Inzwischen geht draußen der Kampf zu Ende. Die beiden Cairoli drängen
dem weichenden Feinde nach. „Einige, so erzählt Giovanni in seinem Tagebuche,
machen Halt, ihr Kapitän unter ihnen. Wir wenden uus gegen ihn mit ge¬
spanntem Revolver, denn er nahm uns mit einem Pistol aufs Korn. Enrico
feuerte, in diesem Moment sehe ich einen Carabiniere sich gerade gegen ihn
wenden, ich werfe mich auf ihn, und da mein Revolver abermals versagt, schlage
ich ihn wütend ins Gesicht. Nach einem Augenblicke wütenden Handgemenges
finde ich mich zur Linken meines Enrieo und umringt; eine Salve wirft uns
in demselben Augenblicke nieder. Kaum am Boden sehen wir uns barbarisch
mit dem Bajonett angegriffen, sie treffen uns noch und fliehen, verfolgt von
unsern Verwünschungen: »Feiglinge! Schurken!« Ich lag einige Augenblicke
in einer Art von Betäubung; kaum war ich erwacht, da schien es mir, als ob
ich unter dem Alp eines Traumes wäre, aber plötzlich wurde ich durch die
Stimme meines Enrieo und von dem Schmerze meiner Wunden zur traurigen
Wirklichkeit zurückgerufen. »Ich sterbe«, sagte mein Bruder. »Auch ich«, erwiderte ich.
»Unsre arme Mutter!« gab Enrieo zurück. Dann steigerten sich seine Schmerzen,
er hatte zwei schwere Wunden, auf der Brust die eine, die ich nicht wahrnehmen
konnte, die andre am rechten Mundwinkel. Ich tat das mögliche, ihm Hilfe
zu leisten, aber ich vermochte nichts weiter als ihm mit meinem rechten Arme
eine schwache Stütze zu leihen. Mein Enrico litt schwer, aber er ließ wenig
Klagen hören. Er begann wieder: »Ich wünsche in Gropello (dem Fmnilicngute)
begraben zu sein«, dann nach eitlem Augenblicke des Schweigens: »Grüße mir
Mütterchen, Benedetto, Minoja«. Er machte eine letzte Anstrengung, sich aufzu¬
richten, und fiel zurück. Mein Enrico war tot." Auch Giovanni litt schwer.
Um sich herum hörte er die Seufzer andrer Verwundeter und sagte noch zu
ihnen: „Wir haben die Genugtuung, unsre Pflicht getan zu haben, wir sind
als tapfre Männer gefallen." „Evviva l'Italia!" fügten die andern hinzu. Um¬
sonst erwarteten sie Hilfe von ihren Genossen, aber die Nacht stieg herauf, und
es kam nichts. Denn in den Resten der kleinen Schar, die ins Herrenhaus
zurückgewichen war, herrschten Bestürzung und Verwirrung. Führerlos und mehr
als dezimiert — von 76 Kämpfern waren neun verwundet oder tot — wußten sie
uicht, was zu tun sei. Manche meinten, man müsse das Haus gegen einen neuen
Angriff bis zum äußersten behaupten, andre hielten das für unmöglich und den
Abzug für geraten, aber auch dieser schien gefährlich. Zunächst drängte die
nähere Sorge um die Verwundeten, und ein Student der Medizin aus Bologna
verband auch Ferrari, dessen zerschmetterter Armknochen so heftig schmerzte, daß
er in Starrkrampf zu verfallen fürchtete. Inzwischen kam die finstre Nacht.
Da schreckt ein langgezogner Hilferuf alle auf; als sie zögernd und eine feind-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/782>, abgerufen am 25.08.2024.