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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Militürpartei, erklärte ganz offen, es sei notwendig, daß die Union eine Flotte
habe, die imstande sei, der beständig anwachsenden deutschen Widerstand zu leisten.
Dem Vorgehn Deutschlands und Englands gegen Venezuela wird deshalb jetzt
mehr als jeder andern Ursache das lebhafte Interesse am Marinebudget zuge¬
schrieben. Noch aber hat die Flotte der Union gewaltige Schwierigkeiten zu
überwinden, bevor sie das erstrebte Ziel, jeder andern Flotte mit Ausnahme
der Englands gewachsen zu sein, erreicht. Es sind vor allem also die unzu¬
reichende Leistungsfähigkeit der vorhandnen Werften, die Schwierigkeit der Auf¬
bringung des nötigen Marinepcrsvnals, namentlich an Offizieren, Unteroffizieren,
erfahrnen Maschinisten und Technikern, und wenn auch der zuerst genannte
Mangel bei der gewaltigen Leistungsfähigkeit der Union gerade auf technischem
Gebiete leicht zu bewältigen sein durste, so ist doch die Personalsrage weniger
eine Frage der aufzuwendenden Mittel, für die der Union fast unbegrenzte
Hilfsquellen zur Verfügung stehn, als namentlich der griindlichen, längere Zeit
erheischenden Ausbildung. Überdies nimmt die Entwicklung der Flotten der
übrigen Seemächte ebenfalls beständig zu, sodaß das Endziel der Verstärkung
der Unionsflotte, wenn es auch dereinst wohl zweifellos erreicht werden wird,
zur Zeit noch in weiter Ferne liegt.

Es erscheint von Interesse, zum Schluß den Absichten, die für die jetzt
aufgegebne Kreuzerfahrt des Heimatsgeschwaders maßgebend waren, und den
Gründen, die zu ihrem Aufgeben führten, einen Blick zu widmen. Nach der
amerikanischen Presse beabsichtigte die Regierung in Washington den europäischen
Mächten klar zu machen, daß sie "den Kriegsschauplatz vor die Tür jeder
beliebigen europäischen Macht verlegen könnte," wenn man jenseits des großen
Meeres den Vereinigten Staaten nicht mit der gebührenden Hochachtung be¬
gegne oder sich die Ungnade der großen Republik der Neuen Welt zuziehe. Um
das den Europäern in nachdrücklichster Weise zu verstehn zu geben, sollte das
Geschwader den Atlantischen Ozean kreuzen und den Hafen von Lissabon blockieren.
Portugal, hieß es, wurde für diesen seltsamen Versuch ausgewählt, weil man
allgemein zugebe, daß die Möglichkeit eines Krieges zwischen den Vereinigten
Staaten und Portugal nicht bestehe, und weil sich die Portugiesen durch die
Blockade deshalb nicht bedroht fühlen könnten. Das Geschwader sollte aus
sechs Schlachtschiffen erster Klasse, dem Schlachtschiff zweiter Klasse "Texas,"
zwei Kreuzern, ferner aus Vorrath- und Kohlendampfern bestehn. Zuerst sollte
es nach den Azoren dampfen, dort Kohlen einnehmen und dann nach Lissabon
steuern, geradeso als ob ein Krieg im Gange, und als ob Lissabon ein feind¬
licher Hafen wäre.. Man wollte mit der großartigen Kundgebung dem ganzen
alten Europa eine Lehre geben, und dem Flottendepartement war angeblich
hauptsächlich daran gelegen, dem deutschen Kaiser zu zeige", was die amerikanischen
Kriegsschiffe könnten. Sie würden so gebaut, betonte man, daß sie sowohl
Kohlen tragen als mich kämpfen könnten, Sie könnten den Ozean kreuzen,
und manche von ihnen vermöchten nach Amerika zurückzukehren, ohne vorher
wieder Kohlen einnehmen zu müssen. Das aber könnten die deutscheu Schiffe
nicht. Deutschland baut jedoch seiue Kriegsflotte bekanntlich nur zum Schutze
seiner .Küsten und nicht zum Augriff auf die andre Erdhälfte.


Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Militürpartei, erklärte ganz offen, es sei notwendig, daß die Union eine Flotte
habe, die imstande sei, der beständig anwachsenden deutschen Widerstand zu leisten.
Dem Vorgehn Deutschlands und Englands gegen Venezuela wird deshalb jetzt
mehr als jeder andern Ursache das lebhafte Interesse am Marinebudget zuge¬
schrieben. Noch aber hat die Flotte der Union gewaltige Schwierigkeiten zu
überwinden, bevor sie das erstrebte Ziel, jeder andern Flotte mit Ausnahme
der Englands gewachsen zu sein, erreicht. Es sind vor allem also die unzu¬
reichende Leistungsfähigkeit der vorhandnen Werften, die Schwierigkeit der Auf¬
bringung des nötigen Marinepcrsvnals, namentlich an Offizieren, Unteroffizieren,
erfahrnen Maschinisten und Technikern, und wenn auch der zuerst genannte
Mangel bei der gewaltigen Leistungsfähigkeit der Union gerade auf technischem
Gebiete leicht zu bewältigen sein durste, so ist doch die Personalsrage weniger
eine Frage der aufzuwendenden Mittel, für die der Union fast unbegrenzte
Hilfsquellen zur Verfügung stehn, als namentlich der griindlichen, längere Zeit
erheischenden Ausbildung. Überdies nimmt die Entwicklung der Flotten der
übrigen Seemächte ebenfalls beständig zu, sodaß das Endziel der Verstärkung
der Unionsflotte, wenn es auch dereinst wohl zweifellos erreicht werden wird,
zur Zeit noch in weiter Ferne liegt.

Es erscheint von Interesse, zum Schluß den Absichten, die für die jetzt
aufgegebne Kreuzerfahrt des Heimatsgeschwaders maßgebend waren, und den
Gründen, die zu ihrem Aufgeben führten, einen Blick zu widmen. Nach der
amerikanischen Presse beabsichtigte die Regierung in Washington den europäischen
Mächten klar zu machen, daß sie „den Kriegsschauplatz vor die Tür jeder
beliebigen europäischen Macht verlegen könnte," wenn man jenseits des großen
Meeres den Vereinigten Staaten nicht mit der gebührenden Hochachtung be¬
gegne oder sich die Ungnade der großen Republik der Neuen Welt zuziehe. Um
das den Europäern in nachdrücklichster Weise zu verstehn zu geben, sollte das
Geschwader den Atlantischen Ozean kreuzen und den Hafen von Lissabon blockieren.
Portugal, hieß es, wurde für diesen seltsamen Versuch ausgewählt, weil man
allgemein zugebe, daß die Möglichkeit eines Krieges zwischen den Vereinigten
Staaten und Portugal nicht bestehe, und weil sich die Portugiesen durch die
Blockade deshalb nicht bedroht fühlen könnten. Das Geschwader sollte aus
sechs Schlachtschiffen erster Klasse, dem Schlachtschiff zweiter Klasse „Texas,"
zwei Kreuzern, ferner aus Vorrath- und Kohlendampfern bestehn. Zuerst sollte
es nach den Azoren dampfen, dort Kohlen einnehmen und dann nach Lissabon
steuern, geradeso als ob ein Krieg im Gange, und als ob Lissabon ein feind¬
licher Hafen wäre.. Man wollte mit der großartigen Kundgebung dem ganzen
alten Europa eine Lehre geben, und dem Flottendepartement war angeblich
hauptsächlich daran gelegen, dem deutschen Kaiser zu zeige», was die amerikanischen
Kriegsschiffe könnten. Sie würden so gebaut, betonte man, daß sie sowohl
Kohlen tragen als mich kämpfen könnten, Sie könnten den Ozean kreuzen,
und manche von ihnen vermöchten nach Amerika zurückzukehren, ohne vorher
wieder Kohlen einnehmen zu müssen. Das aber könnten die deutscheu Schiffe
nicht. Deutschland baut jedoch seiue Kriegsflotte bekanntlich nur zum Schutze
seiner .Küsten und nicht zum Augriff auf die andre Erdhälfte.


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[0767] Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten Militürpartei, erklärte ganz offen, es sei notwendig, daß die Union eine Flotte habe, die imstande sei, der beständig anwachsenden deutschen Widerstand zu leisten. Dem Vorgehn Deutschlands und Englands gegen Venezuela wird deshalb jetzt mehr als jeder andern Ursache das lebhafte Interesse am Marinebudget zuge¬ schrieben. Noch aber hat die Flotte der Union gewaltige Schwierigkeiten zu überwinden, bevor sie das erstrebte Ziel, jeder andern Flotte mit Ausnahme der Englands gewachsen zu sein, erreicht. Es sind vor allem also die unzu¬ reichende Leistungsfähigkeit der vorhandnen Werften, die Schwierigkeit der Auf¬ bringung des nötigen Marinepcrsvnals, namentlich an Offizieren, Unteroffizieren, erfahrnen Maschinisten und Technikern, und wenn auch der zuerst genannte Mangel bei der gewaltigen Leistungsfähigkeit der Union gerade auf technischem Gebiete leicht zu bewältigen sein durste, so ist doch die Personalsrage weniger eine Frage der aufzuwendenden Mittel, für die der Union fast unbegrenzte Hilfsquellen zur Verfügung stehn, als namentlich der griindlichen, längere Zeit erheischenden Ausbildung. Überdies nimmt die Entwicklung der Flotten der übrigen Seemächte ebenfalls beständig zu, sodaß das Endziel der Verstärkung der Unionsflotte, wenn es auch dereinst wohl zweifellos erreicht werden wird, zur Zeit noch in weiter Ferne liegt. Es erscheint von Interesse, zum Schluß den Absichten, die für die jetzt aufgegebne Kreuzerfahrt des Heimatsgeschwaders maßgebend waren, und den Gründen, die zu ihrem Aufgeben führten, einen Blick zu widmen. Nach der amerikanischen Presse beabsichtigte die Regierung in Washington den europäischen Mächten klar zu machen, daß sie „den Kriegsschauplatz vor die Tür jeder beliebigen europäischen Macht verlegen könnte," wenn man jenseits des großen Meeres den Vereinigten Staaten nicht mit der gebührenden Hochachtung be¬ gegne oder sich die Ungnade der großen Republik der Neuen Welt zuziehe. Um das den Europäern in nachdrücklichster Weise zu verstehn zu geben, sollte das Geschwader den Atlantischen Ozean kreuzen und den Hafen von Lissabon blockieren. Portugal, hieß es, wurde für diesen seltsamen Versuch ausgewählt, weil man allgemein zugebe, daß die Möglichkeit eines Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und Portugal nicht bestehe, und weil sich die Portugiesen durch die Blockade deshalb nicht bedroht fühlen könnten. Das Geschwader sollte aus sechs Schlachtschiffen erster Klasse, dem Schlachtschiff zweiter Klasse „Texas," zwei Kreuzern, ferner aus Vorrath- und Kohlendampfern bestehn. Zuerst sollte es nach den Azoren dampfen, dort Kohlen einnehmen und dann nach Lissabon steuern, geradeso als ob ein Krieg im Gange, und als ob Lissabon ein feind¬ licher Hafen wäre.. Man wollte mit der großartigen Kundgebung dem ganzen alten Europa eine Lehre geben, und dem Flottendepartement war angeblich hauptsächlich daran gelegen, dem deutschen Kaiser zu zeige», was die amerikanischen Kriegsschiffe könnten. Sie würden so gebaut, betonte man, daß sie sowohl Kohlen tragen als mich kämpfen könnten, Sie könnten den Ozean kreuzen, und manche von ihnen vermöchten nach Amerika zurückzukehren, ohne vorher wieder Kohlen einnehmen zu müssen. Das aber könnten die deutscheu Schiffe nicht. Deutschland baut jedoch seiue Kriegsflotte bekanntlich nur zum Schutze seiner .Küsten und nicht zum Augriff auf die andre Erdhälfte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/767>, abgerufen am 25.08.2024.