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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

künftighin zu vermehren, wenn auch unverständlich ihre Schlachtschiffe neuerdings
nach der atlantischen und Pacific-Station beordert wurden. Sie betrug im Herbst
1902 in Ostasien ein Linienschiff, zwei Monitors, zwei kleine Kreuzer, neunzehn
Kanonenboote, und auf der europäischen Station ein Linienschiff, einen großen
Kreuzer, zwei kleine Kreuzer und ein Kanonenboot, beträgt zur Zeit aber nur
einen Kreuzer und ein Kanonenboot, zu dem zwei Kreuzer hinzukommen sollen.
Ferner aber bedürfen der bisher sehr langsame Schiffbau der Beschleunigung,
die Küstenverteidigung, die Kriegshafen und eine entsprechende Scewehr der Aus-
gestaltung, die Schiffs- und Küstenartillerie einer gewaltigen Verstärkung, die
mangelhafte Schießausbildung sorgfältiger Pflege und der Torpedobootbau der
Verbesserung. Auch wird fortan die Abhaltung großer Flotten- und Küsten¬
manöver im Stil der Manöver vom letzten Dezember geplant.

Unter diesen Bedingungen ist die Flotte der Union bestimmt, ein Macht¬
mittel zu werden, das ihr nicht nur die Herrschaft in den weiten Küstengewässern
des nordamerikanischen Kontinents, im Golf von Mexiko und im Karaibischen
Meere, sondern auch in den Gewässern der Philippinen und im gesamte" stillen
Ozean sichern soll. Für die entsprechende Basierung dieser Herrschaft wurde
Puertorieo mit dem Hafen von San Juan den Spaniern genommen, auch ist
die Erwerbung von Häfen auf Kuba, die sich zu Flottenstatiouen eignen, und
zwar der Häfen Bahia-Hondas bei Havana und von Guantanmno an der
Südküste Kubas, nicht weit von Santiago, sowie eines solchen auf der Insel
Culcbra, einer der Kleinen Antillen, beabsichtigt oder beschlossen. Ein Abkommen,
das der Union das Recht zur Anlegung von Flotten- und Kohlenstationen auf
Kuba gewährt, wurde schon von dein Präsidenten Palma unterzeichnet und in
dem neusten Vertrage mit Kuba die Isla de Pinos zur amerikanischen Kohlen-
station bestimmt. Unter den Kleinen Antillen hat die Insel Culebra nicht nur als
ein weit nach Osten gegen den Atlantischen Ozean vorgeschobner Beobachtungs-
Pvsten, sondern anch als ein Stützpunkt für Operationen zur Beherrschung der
benachbarten Mona-Passage und der Passage durch die Kleinen Antillen sowie
der des Antillenmeeres besondre Bedeutung. Die maritime beherrschende
Stellung der Union aber gegenüber den Staaten Zentralamerikas und den
nördlichen Staaten Südamerikas wird durch jene vorgeschobnen Basispnnkte
wesentlich unterstützt.

Schon heute stellt die Flotte der Union eine sehr ansehnliche Streitmacht
dar und wird nach Vollendung ihrer zur Zeit auf den Werften liegenden
und projektierten Panzerschiffe, und zwar in etwa drei Jahren, an eigentlicher
Gefechtstärke der deutschen fast gleich sein. Man könnte deshalb einwenden,
daß eine Steigerung des amerikanischen Kriegsschiffbaus nicht durchaus
dringend geboten sei, namentlich da das amerikanische Marinebudget zur Zeit
dieselbe Höhe wie das der französischen Marine erreicht hat. Die Aufgaben
der maritimen Entwicklung der Union sind aber eben bedeutend erweitert
worden, und die vorhandnen Staats- und Privatschiffbauetablissements
vermögen den großen an sie gestellten Anforderungen nicht zu genügen. Der
langwierige Preisstreit mit den Panzerherstellungswerken brachte die Bauten
allmählich zum Stillstand, sodaß manche Schiffe ein bis anderthalb Jahre


Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

künftighin zu vermehren, wenn auch unverständlich ihre Schlachtschiffe neuerdings
nach der atlantischen und Pacific-Station beordert wurden. Sie betrug im Herbst
1902 in Ostasien ein Linienschiff, zwei Monitors, zwei kleine Kreuzer, neunzehn
Kanonenboote, und auf der europäischen Station ein Linienschiff, einen großen
Kreuzer, zwei kleine Kreuzer und ein Kanonenboot, beträgt zur Zeit aber nur
einen Kreuzer und ein Kanonenboot, zu dem zwei Kreuzer hinzukommen sollen.
Ferner aber bedürfen der bisher sehr langsame Schiffbau der Beschleunigung,
die Küstenverteidigung, die Kriegshafen und eine entsprechende Scewehr der Aus-
gestaltung, die Schiffs- und Küstenartillerie einer gewaltigen Verstärkung, die
mangelhafte Schießausbildung sorgfältiger Pflege und der Torpedobootbau der
Verbesserung. Auch wird fortan die Abhaltung großer Flotten- und Küsten¬
manöver im Stil der Manöver vom letzten Dezember geplant.

Unter diesen Bedingungen ist die Flotte der Union bestimmt, ein Macht¬
mittel zu werden, das ihr nicht nur die Herrschaft in den weiten Küstengewässern
des nordamerikanischen Kontinents, im Golf von Mexiko und im Karaibischen
Meere, sondern auch in den Gewässern der Philippinen und im gesamte» stillen
Ozean sichern soll. Für die entsprechende Basierung dieser Herrschaft wurde
Puertorieo mit dem Hafen von San Juan den Spaniern genommen, auch ist
die Erwerbung von Häfen auf Kuba, die sich zu Flottenstatiouen eignen, und
zwar der Häfen Bahia-Hondas bei Havana und von Guantanmno an der
Südküste Kubas, nicht weit von Santiago, sowie eines solchen auf der Insel
Culcbra, einer der Kleinen Antillen, beabsichtigt oder beschlossen. Ein Abkommen,
das der Union das Recht zur Anlegung von Flotten- und Kohlenstationen auf
Kuba gewährt, wurde schon von dein Präsidenten Palma unterzeichnet und in
dem neusten Vertrage mit Kuba die Isla de Pinos zur amerikanischen Kohlen-
station bestimmt. Unter den Kleinen Antillen hat die Insel Culebra nicht nur als
ein weit nach Osten gegen den Atlantischen Ozean vorgeschobner Beobachtungs-
Pvsten, sondern anch als ein Stützpunkt für Operationen zur Beherrschung der
benachbarten Mona-Passage und der Passage durch die Kleinen Antillen sowie
der des Antillenmeeres besondre Bedeutung. Die maritime beherrschende
Stellung der Union aber gegenüber den Staaten Zentralamerikas und den
nördlichen Staaten Südamerikas wird durch jene vorgeschobnen Basispnnkte
wesentlich unterstützt.

Schon heute stellt die Flotte der Union eine sehr ansehnliche Streitmacht
dar und wird nach Vollendung ihrer zur Zeit auf den Werften liegenden
und projektierten Panzerschiffe, und zwar in etwa drei Jahren, an eigentlicher
Gefechtstärke der deutschen fast gleich sein. Man könnte deshalb einwenden,
daß eine Steigerung des amerikanischen Kriegsschiffbaus nicht durchaus
dringend geboten sei, namentlich da das amerikanische Marinebudget zur Zeit
dieselbe Höhe wie das der französischen Marine erreicht hat. Die Aufgaben
der maritimen Entwicklung der Union sind aber eben bedeutend erweitert
worden, und die vorhandnen Staats- und Privatschiffbauetablissements
vermögen den großen an sie gestellten Anforderungen nicht zu genügen. Der
langwierige Preisstreit mit den Panzerherstellungswerken brachte die Bauten
allmählich zum Stillstand, sodaß manche Schiffe ein bis anderthalb Jahre


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[0763] Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten künftighin zu vermehren, wenn auch unverständlich ihre Schlachtschiffe neuerdings nach der atlantischen und Pacific-Station beordert wurden. Sie betrug im Herbst 1902 in Ostasien ein Linienschiff, zwei Monitors, zwei kleine Kreuzer, neunzehn Kanonenboote, und auf der europäischen Station ein Linienschiff, einen großen Kreuzer, zwei kleine Kreuzer und ein Kanonenboot, beträgt zur Zeit aber nur einen Kreuzer und ein Kanonenboot, zu dem zwei Kreuzer hinzukommen sollen. Ferner aber bedürfen der bisher sehr langsame Schiffbau der Beschleunigung, die Küstenverteidigung, die Kriegshafen und eine entsprechende Scewehr der Aus- gestaltung, die Schiffs- und Küstenartillerie einer gewaltigen Verstärkung, die mangelhafte Schießausbildung sorgfältiger Pflege und der Torpedobootbau der Verbesserung. Auch wird fortan die Abhaltung großer Flotten- und Küsten¬ manöver im Stil der Manöver vom letzten Dezember geplant. Unter diesen Bedingungen ist die Flotte der Union bestimmt, ein Macht¬ mittel zu werden, das ihr nicht nur die Herrschaft in den weiten Küstengewässern des nordamerikanischen Kontinents, im Golf von Mexiko und im Karaibischen Meere, sondern auch in den Gewässern der Philippinen und im gesamte» stillen Ozean sichern soll. Für die entsprechende Basierung dieser Herrschaft wurde Puertorieo mit dem Hafen von San Juan den Spaniern genommen, auch ist die Erwerbung von Häfen auf Kuba, die sich zu Flottenstatiouen eignen, und zwar der Häfen Bahia-Hondas bei Havana und von Guantanmno an der Südküste Kubas, nicht weit von Santiago, sowie eines solchen auf der Insel Culcbra, einer der Kleinen Antillen, beabsichtigt oder beschlossen. Ein Abkommen, das der Union das Recht zur Anlegung von Flotten- und Kohlenstationen auf Kuba gewährt, wurde schon von dein Präsidenten Palma unterzeichnet und in dem neusten Vertrage mit Kuba die Isla de Pinos zur amerikanischen Kohlen- station bestimmt. Unter den Kleinen Antillen hat die Insel Culebra nicht nur als ein weit nach Osten gegen den Atlantischen Ozean vorgeschobner Beobachtungs- Pvsten, sondern anch als ein Stützpunkt für Operationen zur Beherrschung der benachbarten Mona-Passage und der Passage durch die Kleinen Antillen sowie der des Antillenmeeres besondre Bedeutung. Die maritime beherrschende Stellung der Union aber gegenüber den Staaten Zentralamerikas und den nördlichen Staaten Südamerikas wird durch jene vorgeschobnen Basispnnkte wesentlich unterstützt. Schon heute stellt die Flotte der Union eine sehr ansehnliche Streitmacht dar und wird nach Vollendung ihrer zur Zeit auf den Werften liegenden und projektierten Panzerschiffe, und zwar in etwa drei Jahren, an eigentlicher Gefechtstärke der deutschen fast gleich sein. Man könnte deshalb einwenden, daß eine Steigerung des amerikanischen Kriegsschiffbaus nicht durchaus dringend geboten sei, namentlich da das amerikanische Marinebudget zur Zeit dieselbe Höhe wie das der französischen Marine erreicht hat. Die Aufgaben der maritimen Entwicklung der Union sind aber eben bedeutend erweitert worden, und die vorhandnen Staats- und Privatschiffbauetablissements vermögen den großen an sie gestellten Anforderungen nicht zu genügen. Der langwierige Preisstreit mit den Panzerherstellungswerken brachte die Bauten allmählich zum Stillstand, sodaß manche Schiffe ein bis anderthalb Jahre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/763>, abgerufen am 25.08.2024.