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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht in Erfahrung bringen; die dringlichsten Mahnbriefe ein den Verwalter blieben
unbeantwortet.

Und wahrend der alte Mann dem Verzagen nahe war, jubelte Henri auf.
Nun war der Augenblick gekommen, wo er mit gutem Gewissen Anspruch auf
Margueritens Hand erheben durfte!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Deutschland und Italien.

Der begeisterte Empfang Kaiser Wilhelms in
Rom hat aufs neue bewiesen, daß die Italiener in dem Dreibunde die festeste
Stütze ihrer auswärtigen Politik erkennen. Gleichwohl werden jetzt in ihrer Presse
Äußerungen laut, die eine gewisse Verstimmung gegen Deutschland verraten. Der
Besuch des Kaisers im Vatikan ist darau im wesentlichen unschuldig. Nur "vati¬
kanische Jntransigenten" knüpfen daran Hoffnungen, die sich niemals verwirklichen
können, und glauben wohl gar, die Anwesenheit des Kaisers in Rom habe mehr
dem Papst als dem König gegolten. Die Italiener sind im allgemeinen viel zu
klug, als daß sie nicht wissen sollten, daß der Besuch im Vatikan und der Glanz,
mit dem er umgeben war, ihre Behauptung, der Papst sei uicht Gefangner, sondern
völlig frei im italienischen Rom, nur bekräftige", also ihnen nur angenehm sein
konnten, und daß die Beziehungen Deutschlands und Preußens zum Papsttum uicht
eine Seite seiner auswärtigen, sondern seiner innern Politik sind, die die Tatsache,
daß etwa zwanzig Millionen Reichsangehvrige der römischen Kirche angehören, und
daß sie im Papste ihr geistliches Oberhaupt sehen, nun einmal nicht ignorieren kann,
so wenig wie der deutsche Kaiser und König von Preußen jemals vergessen darf,
daß er das weltliche Oberhaupt der preußischen Landeskirchen und der mächtigste
Schirmherr des Protestantismus ist. Auch jetzt hat er Leo den Dreizehnter nnr
als Kirchenoberhaupt besucht, nicht als den weltlichen Herrn von Rom, was er für
uns ebensowenig mehr ist wie für die Italiener.

Was verstimmt, das ist etwas ganz andres, zunächst die oft unfreundliche
Haltung eines Teils der deutschen Presse gegenüber Italien. Freilich, wenn sich
die so besonnene und deutschfreundliche nuova Antologia in einem Aufsatze ihres
Heftes vom 16. Mai dieses Jahres zum Beweis ihrer Behauptung auf einige
Blätter des fortschrittlichen Liberalismus beruft, so scheint sie nicht zu wissen, daß
unser Liberalismus, und besonders der demokratische, für die auswärtige Politik
niemals ein Verständnis gehabt und zwischen Anmaßung und Schwäche immer un¬
sicher hin und her geschwankt hat, und sie würde zum Beispiel in den Grenzboten,
mit denen sie ja in freundschaftlichem Austausch steht, zahlreiche Belege eiuer ganz
andern Gesinnung haben finden können. Im übrigen freilich ist die Beschwerde
nicht unbegründet und gelegentlich auch in den Grenzboten erhoben worden. Oft
genug wird in unsrer Presse ein geringschätziger Ton gegen Italien angeschlagen,
der ungeschickt und ungerecht ist. Namentlich kehrt immer die Behauptung wieder,
die Italiener verdankten ihre Einheit im wesentlichen den französischen und den
deutschen Waffen. Das ist nnr halb richtig. Gewiß ist die österreichische Macht in
Oberitalien, das stärkste Hindernis dieser Einheit, nnr mit Hilfe Frankreichs und
Preußens zertrümmert worden, und die Zurückziehung der französischen Besatzung
aus Rom 1870 war eine Folge der deutschen Siege. Aber es ist ungerecht, zu
verschweigen, daß die Italiener anch der deutschen Sache wertvolle Dienste geleistet
haben, indem sie 1866 als Bundesgenossen Preußens einen großen, vielleicht den
besten Teil des österreichischen Heeres im Süden festhielten, also auf dem Haupt-
kriegsschciuplatze in Böhmen das Gleichgewicht der Zahl auf beiden Seiten her¬
stellten, und daß ihre Weigerung, dein französisch-österreichischen Kriegsbunde 1870


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht in Erfahrung bringen; die dringlichsten Mahnbriefe ein den Verwalter blieben
unbeantwortet.

Und wahrend der alte Mann dem Verzagen nahe war, jubelte Henri auf.
Nun war der Augenblick gekommen, wo er mit gutem Gewissen Anspruch auf
Margueritens Hand erheben durfte!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Deutschland und Italien.

Der begeisterte Empfang Kaiser Wilhelms in
Rom hat aufs neue bewiesen, daß die Italiener in dem Dreibunde die festeste
Stütze ihrer auswärtigen Politik erkennen. Gleichwohl werden jetzt in ihrer Presse
Äußerungen laut, die eine gewisse Verstimmung gegen Deutschland verraten. Der
Besuch des Kaisers im Vatikan ist darau im wesentlichen unschuldig. Nur „vati¬
kanische Jntransigenten" knüpfen daran Hoffnungen, die sich niemals verwirklichen
können, und glauben wohl gar, die Anwesenheit des Kaisers in Rom habe mehr
dem Papst als dem König gegolten. Die Italiener sind im allgemeinen viel zu
klug, als daß sie nicht wissen sollten, daß der Besuch im Vatikan und der Glanz,
mit dem er umgeben war, ihre Behauptung, der Papst sei uicht Gefangner, sondern
völlig frei im italienischen Rom, nur bekräftige», also ihnen nur angenehm sein
konnten, und daß die Beziehungen Deutschlands und Preußens zum Papsttum uicht
eine Seite seiner auswärtigen, sondern seiner innern Politik sind, die die Tatsache,
daß etwa zwanzig Millionen Reichsangehvrige der römischen Kirche angehören, und
daß sie im Papste ihr geistliches Oberhaupt sehen, nun einmal nicht ignorieren kann,
so wenig wie der deutsche Kaiser und König von Preußen jemals vergessen darf,
daß er das weltliche Oberhaupt der preußischen Landeskirchen und der mächtigste
Schirmherr des Protestantismus ist. Auch jetzt hat er Leo den Dreizehnter nnr
als Kirchenoberhaupt besucht, nicht als den weltlichen Herrn von Rom, was er für
uns ebensowenig mehr ist wie für die Italiener.

Was verstimmt, das ist etwas ganz andres, zunächst die oft unfreundliche
Haltung eines Teils der deutschen Presse gegenüber Italien. Freilich, wenn sich
die so besonnene und deutschfreundliche nuova Antologia in einem Aufsatze ihres
Heftes vom 16. Mai dieses Jahres zum Beweis ihrer Behauptung auf einige
Blätter des fortschrittlichen Liberalismus beruft, so scheint sie nicht zu wissen, daß
unser Liberalismus, und besonders der demokratische, für die auswärtige Politik
niemals ein Verständnis gehabt und zwischen Anmaßung und Schwäche immer un¬
sicher hin und her geschwankt hat, und sie würde zum Beispiel in den Grenzboten,
mit denen sie ja in freundschaftlichem Austausch steht, zahlreiche Belege eiuer ganz
andern Gesinnung haben finden können. Im übrigen freilich ist die Beschwerde
nicht unbegründet und gelegentlich auch in den Grenzboten erhoben worden. Oft
genug wird in unsrer Presse ein geringschätziger Ton gegen Italien angeschlagen,
der ungeschickt und ungerecht ist. Namentlich kehrt immer die Behauptung wieder,
die Italiener verdankten ihre Einheit im wesentlichen den französischen und den
deutschen Waffen. Das ist nnr halb richtig. Gewiß ist die österreichische Macht in
Oberitalien, das stärkste Hindernis dieser Einheit, nnr mit Hilfe Frankreichs und
Preußens zertrümmert worden, und die Zurückziehung der französischen Besatzung
aus Rom 1870 war eine Folge der deutschen Siege. Aber es ist ungerecht, zu
verschweigen, daß die Italiener anch der deutschen Sache wertvolle Dienste geleistet
haben, indem sie 1866 als Bundesgenossen Preußens einen großen, vielleicht den
besten Teil des österreichischen Heeres im Süden festhielten, also auf dem Haupt-
kriegsschciuplatze in Böhmen das Gleichgewicht der Zahl auf beiden Seiten her¬
stellten, und daß ihre Weigerung, dein französisch-österreichischen Kriegsbunde 1870


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[0749] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht in Erfahrung bringen; die dringlichsten Mahnbriefe ein den Verwalter blieben unbeantwortet. Und wahrend der alte Mann dem Verzagen nahe war, jubelte Henri auf. Nun war der Augenblick gekommen, wo er mit gutem Gewissen Anspruch auf Margueritens Hand erheben durfte! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Deutschland und Italien. Der begeisterte Empfang Kaiser Wilhelms in Rom hat aufs neue bewiesen, daß die Italiener in dem Dreibunde die festeste Stütze ihrer auswärtigen Politik erkennen. Gleichwohl werden jetzt in ihrer Presse Äußerungen laut, die eine gewisse Verstimmung gegen Deutschland verraten. Der Besuch des Kaisers im Vatikan ist darau im wesentlichen unschuldig. Nur „vati¬ kanische Jntransigenten" knüpfen daran Hoffnungen, die sich niemals verwirklichen können, und glauben wohl gar, die Anwesenheit des Kaisers in Rom habe mehr dem Papst als dem König gegolten. Die Italiener sind im allgemeinen viel zu klug, als daß sie nicht wissen sollten, daß der Besuch im Vatikan und der Glanz, mit dem er umgeben war, ihre Behauptung, der Papst sei uicht Gefangner, sondern völlig frei im italienischen Rom, nur bekräftige», also ihnen nur angenehm sein konnten, und daß die Beziehungen Deutschlands und Preußens zum Papsttum uicht eine Seite seiner auswärtigen, sondern seiner innern Politik sind, die die Tatsache, daß etwa zwanzig Millionen Reichsangehvrige der römischen Kirche angehören, und daß sie im Papste ihr geistliches Oberhaupt sehen, nun einmal nicht ignorieren kann, so wenig wie der deutsche Kaiser und König von Preußen jemals vergessen darf, daß er das weltliche Oberhaupt der preußischen Landeskirchen und der mächtigste Schirmherr des Protestantismus ist. Auch jetzt hat er Leo den Dreizehnter nnr als Kirchenoberhaupt besucht, nicht als den weltlichen Herrn von Rom, was er für uns ebensowenig mehr ist wie für die Italiener. Was verstimmt, das ist etwas ganz andres, zunächst die oft unfreundliche Haltung eines Teils der deutschen Presse gegenüber Italien. Freilich, wenn sich die so besonnene und deutschfreundliche nuova Antologia in einem Aufsatze ihres Heftes vom 16. Mai dieses Jahres zum Beweis ihrer Behauptung auf einige Blätter des fortschrittlichen Liberalismus beruft, so scheint sie nicht zu wissen, daß unser Liberalismus, und besonders der demokratische, für die auswärtige Politik niemals ein Verständnis gehabt und zwischen Anmaßung und Schwäche immer un¬ sicher hin und her geschwankt hat, und sie würde zum Beispiel in den Grenzboten, mit denen sie ja in freundschaftlichem Austausch steht, zahlreiche Belege eiuer ganz andern Gesinnung haben finden können. Im übrigen freilich ist die Beschwerde nicht unbegründet und gelegentlich auch in den Grenzboten erhoben worden. Oft genug wird in unsrer Presse ein geringschätziger Ton gegen Italien angeschlagen, der ungeschickt und ungerecht ist. Namentlich kehrt immer die Behauptung wieder, die Italiener verdankten ihre Einheit im wesentlichen den französischen und den deutschen Waffen. Das ist nnr halb richtig. Gewiß ist die österreichische Macht in Oberitalien, das stärkste Hindernis dieser Einheit, nnr mit Hilfe Frankreichs und Preußens zertrümmert worden, und die Zurückziehung der französischen Besatzung aus Rom 1870 war eine Folge der deutschen Siege. Aber es ist ungerecht, zu verschweigen, daß die Italiener anch der deutschen Sache wertvolle Dienste geleistet haben, indem sie 1866 als Bundesgenossen Preußens einen großen, vielleicht den besten Teil des österreichischen Heeres im Süden festhielten, also auf dem Haupt- kriegsschciuplatze in Böhmen das Gleichgewicht der Zahl auf beiden Seiten her¬ stellten, und daß ihre Weigerung, dein französisch-österreichischen Kriegsbunde 1870

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/749>, abgerufen am 24.08.2024.