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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

Matthäusevcmgelinms, woran man zunächst zu denken geneigt ist, schlechterdings
nicht erklären. Er mischt in eigentümlicher Weise Scherz und Ernst, klingt g. I"
Fischart, d, h. wie Humor des streitbaren Protestantismus in der zweiten Hälfte
des sechzehnten Jahrhunderts. Da man mit dem Evangelium Matthäi zur Er¬
klärung nichts anfangen kann, möchte man an den Tag Matthäi denken, der irgend¬
wie und der Wendung der lutherische" Zeit "am letzten," die gewöhnlich auf das
letzte Kapitel einer biblischen Schrift bezogen wurde, humoristisch, doch mit der
ernsten Bedeutung "es ist aus," wobei obendrein oft geradezu an den Tod ge¬
dacht wird, verbunden worden wäre. Liest man nnn in einer Chronik Magdeburgs,
d. h. der Stadt, die dem Kaiser Karl dem Fünften, dem großen Proteftnntenfeind,
unter allen freien deutschen Städten am mannhaftesten entgegengetreten war, zum
Jahre 1558: "Im selben Jare den 16. September, war der abent Mallet, ist
der alte Kaiser Carl in einem Closter in Hispnnien gestorben" -- kann man sich
da der Vermutung entschlagen, daß wir in einer ironischen schlagwortmäßigen pro¬
testantischen Beleuchtung dieses Ereignisses den Keimpunkt unsrer Redensart haben
R. ZV. möchten? _




Der Marquis von Marigny
Julius R. aarhaus Eine Emigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
5

n Mutter Haßlachers Garten vor dem Löhrtore standen die Apfel¬
bäume in voller Blüte. Weder die Besitzerin noch ihre Besucher
vermochten sich zu entsinnen, daß die Bäume jemals zuvor in einem
so reichen Frühlingsschmncke geprangt hätten, und wenn die Nachbarn
über ihre Zäune schauten, so mußten sie sich, um den Anblick eines
solchen Segens ohne allzu große Beeinträchtigung ihres Wohlbehagens
ertragen zu können, immer und immer wieder vorhalten, daß ja nicht jede Blüte
eine Frucht ansetze, oder daß eine solche Überfülle nicht ohne Einfluß auf Größe
und Qualität der zukünftigen Äpfel bleiben werde. Überdies sei man ja auch erst
im April, und bis zum Oktober könnte noch mancher Nachtfrost und manches Un¬
wetter eintreten und die Hoffnungen der Besitzerin dieser vielversprechenden Bäume
zu schänden machen.

Nicht als ob man der guten Wittib etwas Böses gewünscht hätte! Beileibe
nicht! Aber war es recht und billig, daß in ihrem Garten das kleinste Neislein
ein Paar Dutzend Blüten trug, während der Frühling rings in den Nachbargärten
nur die spärlichen Reste verstreut zu haben schien, die auf dem Grunde seines Füll¬
horns zurückgeblieben sein mochten?

Aber die Apfelbäume wußten wohl, weshalb sie in diesem Jahre so reich
blühten. Nicht aus Eitelkeit, denn sie waren schon in dem Alter, wo sie wissen
mußten, daß Schönheit und Ruhm nur durch eine Fülle von Unbequemlichkeiten
erkauft werden, und daß sie an den Folgen eines solchen Frühlingsrausches im
Herbste schwer zu tragen haben würden, sondern aus zärtlicher Teilnahme für die
zierliche blasse Mcidchenblnme, die jeden Mittag in einer Portechaise am Garten-
pförtchen erschien, langsam über den schmalen, mit Vuchsbaum eingefaßten Weg
wandelte und sich dann auf deu mit Kissen belegten Korbsessel niederließ, den
Mutter Haßlacher schon eine Weile vorher aus dem chinesischen Sommerhäuschen
ins Freie getragen und in die warme Sonne gestellt hatte.

Und wenn dann das Mädchen in Decken eingehüllt dasaß, sich des wonnige"
Gefühls der Wiedergenesung und zugleich auch der Frühliugsseligkeit freuend, dann


Der Marquis von Marigny

Matthäusevcmgelinms, woran man zunächst zu denken geneigt ist, schlechterdings
nicht erklären. Er mischt in eigentümlicher Weise Scherz und Ernst, klingt g. I»
Fischart, d, h. wie Humor des streitbaren Protestantismus in der zweiten Hälfte
des sechzehnten Jahrhunderts. Da man mit dem Evangelium Matthäi zur Er¬
klärung nichts anfangen kann, möchte man an den Tag Matthäi denken, der irgend¬
wie und der Wendung der lutherische» Zeit „am letzten," die gewöhnlich auf das
letzte Kapitel einer biblischen Schrift bezogen wurde, humoristisch, doch mit der
ernsten Bedeutung „es ist aus," wobei obendrein oft geradezu an den Tod ge¬
dacht wird, verbunden worden wäre. Liest man nnn in einer Chronik Magdeburgs,
d. h. der Stadt, die dem Kaiser Karl dem Fünften, dem großen Proteftnntenfeind,
unter allen freien deutschen Städten am mannhaftesten entgegengetreten war, zum
Jahre 1558: „Im selben Jare den 16. September, war der abent Mallet, ist
der alte Kaiser Carl in einem Closter in Hispnnien gestorben" — kann man sich
da der Vermutung entschlagen, daß wir in einer ironischen schlagwortmäßigen pro¬
testantischen Beleuchtung dieses Ereignisses den Keimpunkt unsrer Redensart haben
R. ZV. möchten? _




Der Marquis von Marigny
Julius R. aarhaus Eine Emigrantengeschichte von
(Fortsetzung)
5

n Mutter Haßlachers Garten vor dem Löhrtore standen die Apfel¬
bäume in voller Blüte. Weder die Besitzerin noch ihre Besucher
vermochten sich zu entsinnen, daß die Bäume jemals zuvor in einem
so reichen Frühlingsschmncke geprangt hätten, und wenn die Nachbarn
über ihre Zäune schauten, so mußten sie sich, um den Anblick eines
solchen Segens ohne allzu große Beeinträchtigung ihres Wohlbehagens
ertragen zu können, immer und immer wieder vorhalten, daß ja nicht jede Blüte
eine Frucht ansetze, oder daß eine solche Überfülle nicht ohne Einfluß auf Größe
und Qualität der zukünftigen Äpfel bleiben werde. Überdies sei man ja auch erst
im April, und bis zum Oktober könnte noch mancher Nachtfrost und manches Un¬
wetter eintreten und die Hoffnungen der Besitzerin dieser vielversprechenden Bäume
zu schänden machen.

Nicht als ob man der guten Wittib etwas Böses gewünscht hätte! Beileibe
nicht! Aber war es recht und billig, daß in ihrem Garten das kleinste Neislein
ein Paar Dutzend Blüten trug, während der Frühling rings in den Nachbargärten
nur die spärlichen Reste verstreut zu haben schien, die auf dem Grunde seines Füll¬
horns zurückgeblieben sein mochten?

Aber die Apfelbäume wußten wohl, weshalb sie in diesem Jahre so reich
blühten. Nicht aus Eitelkeit, denn sie waren schon in dem Alter, wo sie wissen
mußten, daß Schönheit und Ruhm nur durch eine Fülle von Unbequemlichkeiten
erkauft werden, und daß sie an den Folgen eines solchen Frühlingsrausches im
Herbste schwer zu tragen haben würden, sondern aus zärtlicher Teilnahme für die
zierliche blasse Mcidchenblnme, die jeden Mittag in einer Portechaise am Garten-
pförtchen erschien, langsam über den schmalen, mit Vuchsbaum eingefaßten Weg
wandelte und sich dann auf deu mit Kissen belegten Korbsessel niederließ, den
Mutter Haßlacher schon eine Weile vorher aus dem chinesischen Sommerhäuschen
ins Freie getragen und in die warme Sonne gestellt hatte.

Und wenn dann das Mädchen in Decken eingehüllt dasaß, sich des wonnige»
Gefühls der Wiedergenesung und zugleich auch der Frühliugsseligkeit freuend, dann


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[0740] Der Marquis von Marigny Matthäusevcmgelinms, woran man zunächst zu denken geneigt ist, schlechterdings nicht erklären. Er mischt in eigentümlicher Weise Scherz und Ernst, klingt g. I» Fischart, d, h. wie Humor des streitbaren Protestantismus in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts. Da man mit dem Evangelium Matthäi zur Er¬ klärung nichts anfangen kann, möchte man an den Tag Matthäi denken, der irgend¬ wie und der Wendung der lutherische» Zeit „am letzten," die gewöhnlich auf das letzte Kapitel einer biblischen Schrift bezogen wurde, humoristisch, doch mit der ernsten Bedeutung „es ist aus," wobei obendrein oft geradezu an den Tod ge¬ dacht wird, verbunden worden wäre. Liest man nnn in einer Chronik Magdeburgs, d. h. der Stadt, die dem Kaiser Karl dem Fünften, dem großen Proteftnntenfeind, unter allen freien deutschen Städten am mannhaftesten entgegengetreten war, zum Jahre 1558: „Im selben Jare den 16. September, war der abent Mallet, ist der alte Kaiser Carl in einem Closter in Hispnnien gestorben" — kann man sich da der Vermutung entschlagen, daß wir in einer ironischen schlagwortmäßigen pro¬ testantischen Beleuchtung dieses Ereignisses den Keimpunkt unsrer Redensart haben R. ZV. möchten? _ Der Marquis von Marigny Julius R. aarhaus Eine Emigrantengeschichte von (Fortsetzung) 5 n Mutter Haßlachers Garten vor dem Löhrtore standen die Apfel¬ bäume in voller Blüte. Weder die Besitzerin noch ihre Besucher vermochten sich zu entsinnen, daß die Bäume jemals zuvor in einem so reichen Frühlingsschmncke geprangt hätten, und wenn die Nachbarn über ihre Zäune schauten, so mußten sie sich, um den Anblick eines solchen Segens ohne allzu große Beeinträchtigung ihres Wohlbehagens ertragen zu können, immer und immer wieder vorhalten, daß ja nicht jede Blüte eine Frucht ansetze, oder daß eine solche Überfülle nicht ohne Einfluß auf Größe und Qualität der zukünftigen Äpfel bleiben werde. Überdies sei man ja auch erst im April, und bis zum Oktober könnte noch mancher Nachtfrost und manches Un¬ wetter eintreten und die Hoffnungen der Besitzerin dieser vielversprechenden Bäume zu schänden machen. Nicht als ob man der guten Wittib etwas Böses gewünscht hätte! Beileibe nicht! Aber war es recht und billig, daß in ihrem Garten das kleinste Neislein ein Paar Dutzend Blüten trug, während der Frühling rings in den Nachbargärten nur die spärlichen Reste verstreut zu haben schien, die auf dem Grunde seines Füll¬ horns zurückgeblieben sein mochten? Aber die Apfelbäume wußten wohl, weshalb sie in diesem Jahre so reich blühten. Nicht aus Eitelkeit, denn sie waren schon in dem Alter, wo sie wissen mußten, daß Schönheit und Ruhm nur durch eine Fülle von Unbequemlichkeiten erkauft werden, und daß sie an den Folgen eines solchen Frühlingsrausches im Herbste schwer zu tragen haben würden, sondern aus zärtlicher Teilnahme für die zierliche blasse Mcidchenblnme, die jeden Mittag in einer Portechaise am Garten- pförtchen erschien, langsam über den schmalen, mit Vuchsbaum eingefaßten Weg wandelte und sich dann auf deu mit Kissen belegten Korbsessel niederließ, den Mutter Haßlacher schon eine Weile vorher aus dem chinesischen Sommerhäuschen ins Freie getragen und in die warme Sonne gestellt hatte. Und wenn dann das Mädchen in Decken eingehüllt dasaß, sich des wonnige» Gefühls der Wiedergenesung und zugleich auch der Frühliugsseligkeit freuend, dann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/740>, abgerufen am 24.08.2024.