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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Alte Redensarton neu erklärt

Tatst mich nicht recht verstohn.
Ich hab gemeint den Bauernrock,
Den nennt man einen Wolf oder Bock.

Laß dich nicht ins Bockshorn jagen! d. h, laß dich nicht einschüchtern!
Die Wendung heißt in ihrer ältesten Form immer: in ein Bockshorn jagen, in ein
Bockshorn zwingen. So sagte man im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert.
Der ursprüngliche Sinn ist also: einen so klein kriegen, daß er in ein Bockshorn
schlüpft, sich von dessen breiter Öffnung aus nach dem spitzen Ende zu hinein ver¬
kriecht. "Ein cingeschüchteter kriecht ja auch in ein Mauseloch; in Leipzig sagt
man: er werd ganz kleene; in Schwaben ist gebräuchlich: einen in einen Stroh¬
halm schwatze."*) Ist nun aber ein wirkliches Bockshorn gemeint? Undenkbar
Wäre das nicht: Bockshörner waren als Tintenfässer im ausgehenden Mittelalter
in verbreitetem Gebrauch. Doch ist etwas andres wahrscheinlicher. Schlägt man
nämlich altdeutsche Wörterbücher und Dialektwörterbücher nach, so wird bei Bocks¬
horn zunächst ans eine Pflanze verwiesen, den Bockshornklee, dessen kleine harte,
engröhrige Hülsenfrüchte in Tirol zum Beispiel schlechthin Bockshörndl heißen.
Dieser (Böckh-)Hornklee galt im Mittelalter, wie schon im Altertum, für sehr heil¬
kräftig und wurde viel gebaut. An die allbekannte charakteristische, zum Spielen,
mich mit Gedanken, förmlich auffordernde Frucht wird ursprünglich bei der
Redensart ebenso gedacht worden sein, wie Walter von der Vogelweide von seiner
hohen Sommerfreude einmal sagt:


ckax j->Kot 6or wintsr in sin Stro.

Ein altes Verslein, das von ferne anklingt, heißt:


Da die Treue war verloren,
Kroch sie in ein Jägerhorn,
Der Jäger blies sie in den Wind,
Das macht, daß man sie selten findt.

Auf dem Damme sein. Die Wendung wird namentlich im Gedanken an
das gefährliche Gegenteil gebraucht; man sagt entweder von einem Genesenen: er ist
wieder auf dem Damme, oder von einem Kranken, der laboriert: er ist gar nicht
recht auf dem Damme. Wie das Wort Damm selbst in niederdeutscher Form in
die Schriftsprache aufgenommen worden ist (Luther schrieb tam) und ja auch mehr
eine Sache der Niederungen ist, so ist Norddeutschland auch die Heimat der
Redensart, und kein Dichter kann besser Aufschluß über sie geben als Fontane.
Damm und Sumpf sind entscheidende Gegensätze in dem altniederdeutschen Kampfes¬
leben: drunten im Lues ist es übel fechten, oben auf dem Damm aber gut. Vor
dem brandenburgischen Städtchen Kremmen kämpfen der Pommernherzog Barnim
und Markgraf Ludwig von Brandenburg, der aus der Stadt einen Ausfall getan
hat: wer den Damm, den mit Steinen aufgeschütteten Straßenzug vor dem Stadttor,
behauptet, hat die Oberhand. Zuletzt geht es den Pommern schlecht,


Da sprach Schwerin: "Das tut kein gut,
Laßt uns den Damm erfassen,
Oder wir müssen unser Blut
Hier alle vor Kremmen lassen."

Im Jahre 1420 steht Angermünde für den Pommernherzog auf dem Spiele, er
und sein tapfrer Detlef Schwerin verteidigen es, doch Hans von Putlitz, Kurfürst
Friedrichs Heerführer, schießt Bresche, dringt ein, gelangt bis zum Markt, hier
fällt Schwerin --



Borchardt, Sprichwörtliche Redensarten; Leipzig, 1894.
Alte Redensarton neu erklärt

Tatst mich nicht recht verstohn.
Ich hab gemeint den Bauernrock,
Den nennt man einen Wolf oder Bock.

Laß dich nicht ins Bockshorn jagen! d. h, laß dich nicht einschüchtern!
Die Wendung heißt in ihrer ältesten Form immer: in ein Bockshorn jagen, in ein
Bockshorn zwingen. So sagte man im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert.
Der ursprüngliche Sinn ist also: einen so klein kriegen, daß er in ein Bockshorn
schlüpft, sich von dessen breiter Öffnung aus nach dem spitzen Ende zu hinein ver¬
kriecht. „Ein cingeschüchteter kriecht ja auch in ein Mauseloch; in Leipzig sagt
man: er werd ganz kleene; in Schwaben ist gebräuchlich: einen in einen Stroh¬
halm schwatze."*) Ist nun aber ein wirkliches Bockshorn gemeint? Undenkbar
Wäre das nicht: Bockshörner waren als Tintenfässer im ausgehenden Mittelalter
in verbreitetem Gebrauch. Doch ist etwas andres wahrscheinlicher. Schlägt man
nämlich altdeutsche Wörterbücher und Dialektwörterbücher nach, so wird bei Bocks¬
horn zunächst ans eine Pflanze verwiesen, den Bockshornklee, dessen kleine harte,
engröhrige Hülsenfrüchte in Tirol zum Beispiel schlechthin Bockshörndl heißen.
Dieser (Böckh-)Hornklee galt im Mittelalter, wie schon im Altertum, für sehr heil¬
kräftig und wurde viel gebaut. An die allbekannte charakteristische, zum Spielen,
mich mit Gedanken, förmlich auffordernde Frucht wird ursprünglich bei der
Redensart ebenso gedacht worden sein, wie Walter von der Vogelweide von seiner
hohen Sommerfreude einmal sagt:


ckax j->Kot 6or wintsr in sin Stro.

Ein altes Verslein, das von ferne anklingt, heißt:


Da die Treue war verloren,
Kroch sie in ein Jägerhorn,
Der Jäger blies sie in den Wind,
Das macht, daß man sie selten findt.

Auf dem Damme sein. Die Wendung wird namentlich im Gedanken an
das gefährliche Gegenteil gebraucht; man sagt entweder von einem Genesenen: er ist
wieder auf dem Damme, oder von einem Kranken, der laboriert: er ist gar nicht
recht auf dem Damme. Wie das Wort Damm selbst in niederdeutscher Form in
die Schriftsprache aufgenommen worden ist (Luther schrieb tam) und ja auch mehr
eine Sache der Niederungen ist, so ist Norddeutschland auch die Heimat der
Redensart, und kein Dichter kann besser Aufschluß über sie geben als Fontane.
Damm und Sumpf sind entscheidende Gegensätze in dem altniederdeutschen Kampfes¬
leben: drunten im Lues ist es übel fechten, oben auf dem Damm aber gut. Vor
dem brandenburgischen Städtchen Kremmen kämpfen der Pommernherzog Barnim
und Markgraf Ludwig von Brandenburg, der aus der Stadt einen Ausfall getan
hat: wer den Damm, den mit Steinen aufgeschütteten Straßenzug vor dem Stadttor,
behauptet, hat die Oberhand. Zuletzt geht es den Pommern schlecht,


Da sprach Schwerin: „Das tut kein gut,
Laßt uns den Damm erfassen,
Oder wir müssen unser Blut
Hier alle vor Kremmen lassen."

Im Jahre 1420 steht Angermünde für den Pommernherzog auf dem Spiele, er
und sein tapfrer Detlef Schwerin verteidigen es, doch Hans von Putlitz, Kurfürst
Friedrichs Heerführer, schießt Bresche, dringt ein, gelangt bis zum Markt, hier
fällt Schwerin —



Borchardt, Sprichwörtliche Redensarten; Leipzig, 1894.
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[0738] Alte Redensarton neu erklärt Tatst mich nicht recht verstohn. Ich hab gemeint den Bauernrock, Den nennt man einen Wolf oder Bock. Laß dich nicht ins Bockshorn jagen! d. h, laß dich nicht einschüchtern! Die Wendung heißt in ihrer ältesten Form immer: in ein Bockshorn jagen, in ein Bockshorn zwingen. So sagte man im sechzehnten und im siebzehnten Jahrhundert. Der ursprüngliche Sinn ist also: einen so klein kriegen, daß er in ein Bockshorn schlüpft, sich von dessen breiter Öffnung aus nach dem spitzen Ende zu hinein ver¬ kriecht. „Ein cingeschüchteter kriecht ja auch in ein Mauseloch; in Leipzig sagt man: er werd ganz kleene; in Schwaben ist gebräuchlich: einen in einen Stroh¬ halm schwatze."*) Ist nun aber ein wirkliches Bockshorn gemeint? Undenkbar Wäre das nicht: Bockshörner waren als Tintenfässer im ausgehenden Mittelalter in verbreitetem Gebrauch. Doch ist etwas andres wahrscheinlicher. Schlägt man nämlich altdeutsche Wörterbücher und Dialektwörterbücher nach, so wird bei Bocks¬ horn zunächst ans eine Pflanze verwiesen, den Bockshornklee, dessen kleine harte, engröhrige Hülsenfrüchte in Tirol zum Beispiel schlechthin Bockshörndl heißen. Dieser (Böckh-)Hornklee galt im Mittelalter, wie schon im Altertum, für sehr heil¬ kräftig und wurde viel gebaut. An die allbekannte charakteristische, zum Spielen, mich mit Gedanken, förmlich auffordernde Frucht wird ursprünglich bei der Redensart ebenso gedacht worden sein, wie Walter von der Vogelweide von seiner hohen Sommerfreude einmal sagt: ckax j->Kot 6or wintsr in sin Stro. Ein altes Verslein, das von ferne anklingt, heißt: Da die Treue war verloren, Kroch sie in ein Jägerhorn, Der Jäger blies sie in den Wind, Das macht, daß man sie selten findt. Auf dem Damme sein. Die Wendung wird namentlich im Gedanken an das gefährliche Gegenteil gebraucht; man sagt entweder von einem Genesenen: er ist wieder auf dem Damme, oder von einem Kranken, der laboriert: er ist gar nicht recht auf dem Damme. Wie das Wort Damm selbst in niederdeutscher Form in die Schriftsprache aufgenommen worden ist (Luther schrieb tam) und ja auch mehr eine Sache der Niederungen ist, so ist Norddeutschland auch die Heimat der Redensart, und kein Dichter kann besser Aufschluß über sie geben als Fontane. Damm und Sumpf sind entscheidende Gegensätze in dem altniederdeutschen Kampfes¬ leben: drunten im Lues ist es übel fechten, oben auf dem Damm aber gut. Vor dem brandenburgischen Städtchen Kremmen kämpfen der Pommernherzog Barnim und Markgraf Ludwig von Brandenburg, der aus der Stadt einen Ausfall getan hat: wer den Damm, den mit Steinen aufgeschütteten Straßenzug vor dem Stadttor, behauptet, hat die Oberhand. Zuletzt geht es den Pommern schlecht, Da sprach Schwerin: „Das tut kein gut, Laßt uns den Damm erfassen, Oder wir müssen unser Blut Hier alle vor Kremmen lassen." Im Jahre 1420 steht Angermünde für den Pommernherzog auf dem Spiele, er und sein tapfrer Detlef Schwerin verteidigen es, doch Hans von Putlitz, Kurfürst Friedrichs Heerführer, schießt Bresche, dringt ein, gelangt bis zum Markt, hier fällt Schwerin — Borchardt, Sprichwörtliche Redensarten; Leipzig, 1894.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/738>, abgerufen am 05.02.2025.