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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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wer weiß ob jemals! -- auf die alten Formen verzichten, wie ja auch im
Kunsthandwerk das Edelmetall die historischen Stile festhält, während man
Zinn und Neusilbcr unbedenklich den modernen Stilcxperimeuten preisgibt.

Überaus reich an anregenden Gedanken, die sich vielfach mit denen von
Muthesius berühren, sind sieben Essays des Bildhauers Hermann Obrist:
"Neue Möglichkeiten in der bildenden Kunst" (Leipzig, Diederichs). Wir gehn
sie nicht der Reihe nach durch, sondern heben aus dem Zusammenhange heraus,
was von einem so hervorragenden Künstler zu vernehmen uns persönlich am
meisten interessiert hat. Da ist zunächst der Satz von dem Wertunterschiede
des Kunstwerks. Es gibt nichts absoluteres als den Begriff einer künstlerisch
guten Arbeit, und unzählige Richtungen haben, weil sie künstlerische Empfin¬
dungen geben, dieselbe Existenzberechtigung, aber nimmermehr denselben Wert;
die "Wertigkeit" eines Kunstwerks hängt von dem Werte der Empfindungen
ab, die es verursacht. Goethes Faust steht über Ibsens Gespenstern, die doch
auch ein Kunstwerk sind, Velazqnez "Trinker" über einem modernen Bilde aus
dem Arbeiterleben, Michelangelos gefesselter Sklave über einer Bronze von
Vallgren, die in ihrer Art unübertrefflich sein mag. Hier werden zarte, an¬
mutige, kränklich delikate Empfindungen hervorgerufen, die auch unter unsern
jungen Männern sehr beliebt sind; dort wird man von den gewaltigen
Spannungen dieser Niesenmuskeln gepackt, wenn man noch das Zeug dazu
hat, so qualvolle Anstrengungen mitzumachen, was bei unsern jungen Leuten
nicht mehr ganz so beliebt ist. Nicht die Frage also ist schwierig, was Kunst
eigentlich sei, sondern darum handelt es sich, welche Kunst im Range am
höchsten stehe. Es gibt Werke, die intensiv deprimierende Empfindungen,
und andre, die intensiv lebenanregende Gefühle geben, und der Künstler steht
am höchsten, der das stärkste, lebensfreudigste, "lebenwollendste" Leben in sich
trügt, der den Beschauer gesteigert lebend entläßt, gesundend vom Katarrh der
täglichen Misere. Wenn die Kunst nicht wärmt, ist sie keine Sonne, sondern
eine durchlöcherte, ausgebrannte Schlacke. Damit ist einer großen Menge
unsrer Tagcstunst das Urteil gesprochen, und das traurige Schlagwort 1/s.re
xour auf die Seite getan. "Ohne tiefen Ernst, ohne Sittlichkeit, In¬
tellekt und Bildung, ohne das eine Wörtchen Geist sind wir bis jetzt in der
Kunst nicht ausgekommen." Judem Obrist diesen Maßstab der "innern Wertig¬
keit" an das moderne Imitieren des "noch dazu mißverstandnen belgischen ab¬
strakten Linienornaments" legt, kommt er zu der Entscheidung, daß es "eine
der läppischsten Verziernngsweisen sei, die wir jemals erlebt haben." Diese
Versuche, mit der reinen Linie alles zu sagen, was ornamental zu sagen ist,
seien zweifellos nicht nur berechtigt und optisch interessant, sondern zugleich
auch fast notwendig gewesen gegenüber der erdrückenden Tapezicrcrornamentik
unsrer Kunstgewerbeschuleu, aber zu der ausgereiften ornamentalen Kunst, die
die Zukunft bringen müsse, "Verhalten sie sich wie eine Molluske zu einem
springenden Pferd, wie eine Flechte zu dem Vlütenbanm, auf dem sie wächst."
Man vergleiche diese Umrahmungen auf Buchumschlügen, Annoncen und Post¬
karten, diese Batzen, Fladen und Kringel, die sich oft nur ans Handgelenk¬
bewegungen bei der Pinselführung ergeben, mit der jubelnden, kraftstrotzenden


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wer weiß ob jemals! — auf die alten Formen verzichten, wie ja auch im
Kunsthandwerk das Edelmetall die historischen Stile festhält, während man
Zinn und Neusilbcr unbedenklich den modernen Stilcxperimeuten preisgibt.

Überaus reich an anregenden Gedanken, die sich vielfach mit denen von
Muthesius berühren, sind sieben Essays des Bildhauers Hermann Obrist:
„Neue Möglichkeiten in der bildenden Kunst" (Leipzig, Diederichs). Wir gehn
sie nicht der Reihe nach durch, sondern heben aus dem Zusammenhange heraus,
was von einem so hervorragenden Künstler zu vernehmen uns persönlich am
meisten interessiert hat. Da ist zunächst der Satz von dem Wertunterschiede
des Kunstwerks. Es gibt nichts absoluteres als den Begriff einer künstlerisch
guten Arbeit, und unzählige Richtungen haben, weil sie künstlerische Empfin¬
dungen geben, dieselbe Existenzberechtigung, aber nimmermehr denselben Wert;
die „Wertigkeit" eines Kunstwerks hängt von dem Werte der Empfindungen
ab, die es verursacht. Goethes Faust steht über Ibsens Gespenstern, die doch
auch ein Kunstwerk sind, Velazqnez „Trinker" über einem modernen Bilde aus
dem Arbeiterleben, Michelangelos gefesselter Sklave über einer Bronze von
Vallgren, die in ihrer Art unübertrefflich sein mag. Hier werden zarte, an¬
mutige, kränklich delikate Empfindungen hervorgerufen, die auch unter unsern
jungen Männern sehr beliebt sind; dort wird man von den gewaltigen
Spannungen dieser Niesenmuskeln gepackt, wenn man noch das Zeug dazu
hat, so qualvolle Anstrengungen mitzumachen, was bei unsern jungen Leuten
nicht mehr ganz so beliebt ist. Nicht die Frage also ist schwierig, was Kunst
eigentlich sei, sondern darum handelt es sich, welche Kunst im Range am
höchsten stehe. Es gibt Werke, die intensiv deprimierende Empfindungen,
und andre, die intensiv lebenanregende Gefühle geben, und der Künstler steht
am höchsten, der das stärkste, lebensfreudigste, „lebenwollendste" Leben in sich
trügt, der den Beschauer gesteigert lebend entläßt, gesundend vom Katarrh der
täglichen Misere. Wenn die Kunst nicht wärmt, ist sie keine Sonne, sondern
eine durchlöcherte, ausgebrannte Schlacke. Damit ist einer großen Menge
unsrer Tagcstunst das Urteil gesprochen, und das traurige Schlagwort 1/s.re
xour auf die Seite getan. „Ohne tiefen Ernst, ohne Sittlichkeit, In¬
tellekt und Bildung, ohne das eine Wörtchen Geist sind wir bis jetzt in der
Kunst nicht ausgekommen." Judem Obrist diesen Maßstab der „innern Wertig¬
keit" an das moderne Imitieren des „noch dazu mißverstandnen belgischen ab¬
strakten Linienornaments" legt, kommt er zu der Entscheidung, daß es „eine
der läppischsten Verziernngsweisen sei, die wir jemals erlebt haben." Diese
Versuche, mit der reinen Linie alles zu sagen, was ornamental zu sagen ist,
seien zweifellos nicht nur berechtigt und optisch interessant, sondern zugleich
auch fast notwendig gewesen gegenüber der erdrückenden Tapezicrcrornamentik
unsrer Kunstgewerbeschuleu, aber zu der ausgereiften ornamentalen Kunst, die
die Zukunft bringen müsse, „Verhalten sie sich wie eine Molluske zu einem
springenden Pferd, wie eine Flechte zu dem Vlütenbanm, auf dem sie wächst."
Man vergleiche diese Umrahmungen auf Buchumschlügen, Annoncen und Post¬
karten, diese Batzen, Fladen und Kringel, die sich oft nur ans Handgelenk¬
bewegungen bei der Pinselführung ergeben, mit der jubelnden, kraftstrotzenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/720>, abgerufen am 27.07.2024.