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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Villa Glori

Ein allgemeines Hurra antwortete ihm. Es war ^9 Uhr Abends und
schon finstre Nacht, als die kleine Kolonne festen Schritts Temi verließ und
die Straße einschlug, die von Temi geradeswegs südlich nach der römischen
Grenze bei Passo Corese am Tiber führt, in der Luftlinie eine Strecke von
etwa fünfundvierzig Kilometern, tatsächlich in dem gebirgigen Gelände der Sa-
bina fünfzig bis sechzig Kilometer. Um den solche Märsche ganz ungewohnten
Leuten ihre Aufgabe zu erleichtern und keine Nachzügler zu haben, ließ Cairoli
einen Omnibus mitfahren, der aller halben Stunden seine Insassen wechselte
und zugleich als Ambulanz dienen sollte, aber bald zurückbleiben mußte, weil
ein Rad brach. In Configni (fünfzehn Kilometer von Temi) wurde bei dicker
Finsternis die erste kurze Rast gemacht; im Morgengrauen des 21. Oktobers
ging es weiter, bergauf bergab durch menschenleeres, ödes, wildes Land, das
kaum Spuren des Anbaus trug, unter einem kalten, dichten Nebelregen. Ein
Wagen, der ihnen begegnete, brachte Luigi Cucchi, ein Haupt der römischen
Verschwörer, und man machte eine Stunde Halt; um Mittag erreichte die Ko¬
lonne Cantalupo auf steilem Felsrücken. Da kurz zuvor schon eine andre Gari-
bcildische Kolonne dnrchmarschicrt war, so fand man nur noch die dürftigste
Verpflegung, konnte aber wenigstens einige Stunden ruhen und schlafen. Gegen
drei Uhr versammelte Enrieo Cairoli seine Leute in der .Kirche, ließ den Sold
-- den ersten und letzten -- auszahlen, eine Lira jedem Mann, erließ einen kurzen
Tagesbefehl und proklamierte die Einteilung seiner Schar in drei Züge (s^ioni)
zu fünf Kvrporalschaften (8cirmclrv), von denen sein Bruder Giovanni den dritten
Zug führte. Einige Karren und Reittiere begleiteten die Kolonne, als sie sich
um vier Uhr bei strömendem Regen in Bewegung setzte. In der Nacht, '/z10 Uhr,
erreichte sie das Gehöft Porte Sfondato. Hier stand ein Kommando königlicher
Truppen, aber dieses hatte keinen Befehl, sie aufzuhalten, und der Offizier, der
es führte, zeigte sich sogar sehr liebenswürdig. Für den Hunger der Schar
gab es freilich auch hier nur wenig außer einem Risotto, aber doch etwas
Nachtruhe. Am frühen Morgen des 22. Oktobers, ^/->5 Uhr, brach mau auf,
erreichte Passo Corese und überschritt die Grenze auf der Eisenbahnbrücke,
betrat also feindliches Gebiet. Hier gab Giovanni Cairoli seinem dritten Zuge,
zu dem Ferrari gehörte, kurze Anweisungen für den Fall, daß er oder einer der
andern Vorgesetzten verwundet oder getötet werden sollte. Ferrari bekennt
ehrlich, bei der Erwägung dieser Möglichkeit, die noch an demselben Tage ein¬
treten konnte, habe ihn doch ein leichter Schauder überlaufen. "Es ist unnütz,
es zu verheimlichen. Ein Mensch ist ein Mensch, und es gibt nur sehr wenige,
die den gewöhnlich sogenannten kaltblütigen Mut haben. Wer noch niemals
im Feuer stand, der empfindet, wenn er weit von der Gefahr in Worten den
Mut gehabt hat, sobald er sich der Sache nähert, und sobald er in der Sache
drinsteckt, im ersten Augenblick ein instinktives Gefühl des Schreckens, das ihn
ganz ergreift. Die ersten Gewehrschüsse sind immer schrecklich, und sie stellen
die Mutigem und die Feiglinge auf die Probe. Später, in der Aufregung des
Gefechts, kann auch ein Feigling seinen wahnsinnigen Mut haben, aber die
Widerstandsfähigkeit gegen den ersten Eindruck, das ist der wahre Beweis."

In Passo Corese waren inzwischen dreihundert Gewehre mit Munition,


Villa Glori

Ein allgemeines Hurra antwortete ihm. Es war ^9 Uhr Abends und
schon finstre Nacht, als die kleine Kolonne festen Schritts Temi verließ und
die Straße einschlug, die von Temi geradeswegs südlich nach der römischen
Grenze bei Passo Corese am Tiber führt, in der Luftlinie eine Strecke von
etwa fünfundvierzig Kilometern, tatsächlich in dem gebirgigen Gelände der Sa-
bina fünfzig bis sechzig Kilometer. Um den solche Märsche ganz ungewohnten
Leuten ihre Aufgabe zu erleichtern und keine Nachzügler zu haben, ließ Cairoli
einen Omnibus mitfahren, der aller halben Stunden seine Insassen wechselte
und zugleich als Ambulanz dienen sollte, aber bald zurückbleiben mußte, weil
ein Rad brach. In Configni (fünfzehn Kilometer von Temi) wurde bei dicker
Finsternis die erste kurze Rast gemacht; im Morgengrauen des 21. Oktobers
ging es weiter, bergauf bergab durch menschenleeres, ödes, wildes Land, das
kaum Spuren des Anbaus trug, unter einem kalten, dichten Nebelregen. Ein
Wagen, der ihnen begegnete, brachte Luigi Cucchi, ein Haupt der römischen
Verschwörer, und man machte eine Stunde Halt; um Mittag erreichte die Ko¬
lonne Cantalupo auf steilem Felsrücken. Da kurz zuvor schon eine andre Gari-
bcildische Kolonne dnrchmarschicrt war, so fand man nur noch die dürftigste
Verpflegung, konnte aber wenigstens einige Stunden ruhen und schlafen. Gegen
drei Uhr versammelte Enrieo Cairoli seine Leute in der .Kirche, ließ den Sold
— den ersten und letzten — auszahlen, eine Lira jedem Mann, erließ einen kurzen
Tagesbefehl und proklamierte die Einteilung seiner Schar in drei Züge (s^ioni)
zu fünf Kvrporalschaften (8cirmclrv), von denen sein Bruder Giovanni den dritten
Zug führte. Einige Karren und Reittiere begleiteten die Kolonne, als sie sich
um vier Uhr bei strömendem Regen in Bewegung setzte. In der Nacht, '/z10 Uhr,
erreichte sie das Gehöft Porte Sfondato. Hier stand ein Kommando königlicher
Truppen, aber dieses hatte keinen Befehl, sie aufzuhalten, und der Offizier, der
es führte, zeigte sich sogar sehr liebenswürdig. Für den Hunger der Schar
gab es freilich auch hier nur wenig außer einem Risotto, aber doch etwas
Nachtruhe. Am frühen Morgen des 22. Oktobers, ^/->5 Uhr, brach mau auf,
erreichte Passo Corese und überschritt die Grenze auf der Eisenbahnbrücke,
betrat also feindliches Gebiet. Hier gab Giovanni Cairoli seinem dritten Zuge,
zu dem Ferrari gehörte, kurze Anweisungen für den Fall, daß er oder einer der
andern Vorgesetzten verwundet oder getötet werden sollte. Ferrari bekennt
ehrlich, bei der Erwägung dieser Möglichkeit, die noch an demselben Tage ein¬
treten konnte, habe ihn doch ein leichter Schauder überlaufen. „Es ist unnütz,
es zu verheimlichen. Ein Mensch ist ein Mensch, und es gibt nur sehr wenige,
die den gewöhnlich sogenannten kaltblütigen Mut haben. Wer noch niemals
im Feuer stand, der empfindet, wenn er weit von der Gefahr in Worten den
Mut gehabt hat, sobald er sich der Sache nähert, und sobald er in der Sache
drinsteckt, im ersten Augenblick ein instinktives Gefühl des Schreckens, das ihn
ganz ergreift. Die ersten Gewehrschüsse sind immer schrecklich, und sie stellen
die Mutigem und die Feiglinge auf die Probe. Später, in der Aufregung des
Gefechts, kann auch ein Feigling seinen wahnsinnigen Mut haben, aber die
Widerstandsfähigkeit gegen den ersten Eindruck, das ist der wahre Beweis."

In Passo Corese waren inzwischen dreihundert Gewehre mit Munition,


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[0714] Villa Glori Ein allgemeines Hurra antwortete ihm. Es war ^9 Uhr Abends und schon finstre Nacht, als die kleine Kolonne festen Schritts Temi verließ und die Straße einschlug, die von Temi geradeswegs südlich nach der römischen Grenze bei Passo Corese am Tiber führt, in der Luftlinie eine Strecke von etwa fünfundvierzig Kilometern, tatsächlich in dem gebirgigen Gelände der Sa- bina fünfzig bis sechzig Kilometer. Um den solche Märsche ganz ungewohnten Leuten ihre Aufgabe zu erleichtern und keine Nachzügler zu haben, ließ Cairoli einen Omnibus mitfahren, der aller halben Stunden seine Insassen wechselte und zugleich als Ambulanz dienen sollte, aber bald zurückbleiben mußte, weil ein Rad brach. In Configni (fünfzehn Kilometer von Temi) wurde bei dicker Finsternis die erste kurze Rast gemacht; im Morgengrauen des 21. Oktobers ging es weiter, bergauf bergab durch menschenleeres, ödes, wildes Land, das kaum Spuren des Anbaus trug, unter einem kalten, dichten Nebelregen. Ein Wagen, der ihnen begegnete, brachte Luigi Cucchi, ein Haupt der römischen Verschwörer, und man machte eine Stunde Halt; um Mittag erreichte die Ko¬ lonne Cantalupo auf steilem Felsrücken. Da kurz zuvor schon eine andre Gari- bcildische Kolonne dnrchmarschicrt war, so fand man nur noch die dürftigste Verpflegung, konnte aber wenigstens einige Stunden ruhen und schlafen. Gegen drei Uhr versammelte Enrieo Cairoli seine Leute in der .Kirche, ließ den Sold — den ersten und letzten — auszahlen, eine Lira jedem Mann, erließ einen kurzen Tagesbefehl und proklamierte die Einteilung seiner Schar in drei Züge (s^ioni) zu fünf Kvrporalschaften (8cirmclrv), von denen sein Bruder Giovanni den dritten Zug führte. Einige Karren und Reittiere begleiteten die Kolonne, als sie sich um vier Uhr bei strömendem Regen in Bewegung setzte. In der Nacht, '/z10 Uhr, erreichte sie das Gehöft Porte Sfondato. Hier stand ein Kommando königlicher Truppen, aber dieses hatte keinen Befehl, sie aufzuhalten, und der Offizier, der es führte, zeigte sich sogar sehr liebenswürdig. Für den Hunger der Schar gab es freilich auch hier nur wenig außer einem Risotto, aber doch etwas Nachtruhe. Am frühen Morgen des 22. Oktobers, ^/->5 Uhr, brach mau auf, erreichte Passo Corese und überschritt die Grenze auf der Eisenbahnbrücke, betrat also feindliches Gebiet. Hier gab Giovanni Cairoli seinem dritten Zuge, zu dem Ferrari gehörte, kurze Anweisungen für den Fall, daß er oder einer der andern Vorgesetzten verwundet oder getötet werden sollte. Ferrari bekennt ehrlich, bei der Erwägung dieser Möglichkeit, die noch an demselben Tage ein¬ treten konnte, habe ihn doch ein leichter Schauder überlaufen. „Es ist unnütz, es zu verheimlichen. Ein Mensch ist ein Mensch, und es gibt nur sehr wenige, die den gewöhnlich sogenannten kaltblütigen Mut haben. Wer noch niemals im Feuer stand, der empfindet, wenn er weit von der Gefahr in Worten den Mut gehabt hat, sobald er sich der Sache nähert, und sobald er in der Sache drinsteckt, im ersten Augenblick ein instinktives Gefühl des Schreckens, das ihn ganz ergreift. Die ersten Gewehrschüsse sind immer schrecklich, und sie stellen die Mutigem und die Feiglinge auf die Probe. Später, in der Aufregung des Gefechts, kann auch ein Feigling seinen wahnsinnigen Mut haben, aber die Widerstandsfähigkeit gegen den ersten Eindruck, das ist der wahre Beweis." In Passo Corese waren inzwischen dreihundert Gewehre mit Munition,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/714>, abgerufen am 26.07.2024.