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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Karosse vorüberfuhr. Und so ging es fort bis zur Porta bei Popolo....
Wir fragten uns: Was sollen wir in Rom? eine Revolution machen?"

In der Tat, da der römische Adel ganz päpstlich gesinnt war, eine Menge
andrer Leute, wie immer, von der Kirche und ihrem zahllosen Anhange lebte,
die Masse der Bevölkerung (it xoxolo nünuw) nur an das tägliche Brot dachte,
die gebildeten und liberalen Elemente meist in den Gefängnissen oder in der
Verbannung waren, so gab es der Männer, die eine Erhebung wagten, nur
sehr wenige, und zwar im xopolo minrcko. Freilich bestanden zwei revolutionäre
Ausschüsse in Rom, das römische Nationalkomitee (Lomit^to naxioimls romano)
und das Revolutionskomitee (voinitg,de> it'ivsurrs^lors), aber jenes wollte nur
im Einverständnis mit der italienischen Regierung handeln, tat also gar nichts,
und nur das zweite unterstützte die meist von außen herbeigekommn?" Ver¬
schwörer unter Francesco Cucchi, Von ihm erhielten endlich nach Tagen bangen,
ungeduldige,? Harrens Ferrari und Muratti die Weisung, ihr Hotel zu ver¬
lassen und sich nach einem Hause in einem engen Seitengäßchen der Via Grciziosa
(der heutigen breiten Via Cavour), dem Vieolo dei Quattro Cantoni, zu begeben.
Dort fanden sie mit noch vier andern jungen Leuten bei einem braven Flick¬
schuster namens Giovanelli ein freilich äußerst beschränktes Unterkommen und
schwebten in beständiger Furcht vor Entdeckung, denn die päpstliche Polizei war
wachsam und wußte recht wohl, daß ein Anschlag im Werke sei, nur daß sie
die Mittel der Verschwörer lächerlich überschätzte. Da sie nur bei Nacht und
auch dann nicht bis in die innere Stadt ausgehn durften, so langweilten sie
sich bald gründlich. Nur Kartenspiel, dann und wann eine Flasche Wein,
die Unterhaltung mit den beiden Töchtern und dem Sohne ihres Wirts.
Charpiezupfen und gelegentliche Besuche von vertrauten "Verschwörern" halfen
etwas darüber hinweg, vor allem die fortwährenden Erörterungen dessen, was
draußen geschah oder geschehen werde. Sie erfuhren, daß Menotti Garibaldi
bruns und dran sei, die Grenze zu überschreiten, dann, daß Garibaldische Haufen
durch die Campagna streiften. Auch von einem Anschlag auf das Militärkasino
(in dein schönen Palazzo Wedekind alle Colonne an der Picizza Colonna) war
die Rede, um sich mit einem Schlage der päpstlichen Offiziere zu bemächtigen;
er wurde aber bald als undurchführbar aufgegeben. Inzwischen wuchs die
peinliche Spannung und die Geldverlegenheit. Endlich beschloß man, deswegen
bei Cucchi Vorstellungen zu machen. Als die Abgesandten zu diesem Zwecke
Zu ihm kamen und ihm sagten, die in Rom vom Komitee zu unterhaltenden
Freiwilligen bedürften etwa noch 1500 Lire, da wich Cucchi erschrocken zurück,
und ein andres Mitglied des Komitees rief entsetzt aus: "1500 Lire! Aber
wißt ihr nicht, daß wenn wir eine solche Summe hätten, wir dafür Waffen
taufen würden?" "Diese Antwort, erzählt Ferrari weiter, war für uns eine
Offenbarung. Wie, rief ich innerlich aus, sie haben nicht einmal 1500 Lire
zur Verfügung, und sie beabsichtigen eine Revolution zu machen? Eine Revolution,
M der Millionen und nicht Tausende von Lire nötig siud?" Die Genossen
beschlossen, bei der Aussichtslosigkeit einer Erhebung Rom zu verlassen und
noch an diesem Abend nach Temi abzureisen, um sich dort den Scharen Gari-
baldis anzuschließen. In tiefer Nacht traf Ferrari mit Muratti in Temi ein


Karosse vorüberfuhr. Und so ging es fort bis zur Porta bei Popolo....
Wir fragten uns: Was sollen wir in Rom? eine Revolution machen?"

In der Tat, da der römische Adel ganz päpstlich gesinnt war, eine Menge
andrer Leute, wie immer, von der Kirche und ihrem zahllosen Anhange lebte,
die Masse der Bevölkerung (it xoxolo nünuw) nur an das tägliche Brot dachte,
die gebildeten und liberalen Elemente meist in den Gefängnissen oder in der
Verbannung waren, so gab es der Männer, die eine Erhebung wagten, nur
sehr wenige, und zwar im xopolo minrcko. Freilich bestanden zwei revolutionäre
Ausschüsse in Rom, das römische Nationalkomitee (Lomit^to naxioimls romano)
und das Revolutionskomitee (voinitg,de> it'ivsurrs^lors), aber jenes wollte nur
im Einverständnis mit der italienischen Regierung handeln, tat also gar nichts,
und nur das zweite unterstützte die meist von außen herbeigekommn?« Ver¬
schwörer unter Francesco Cucchi, Von ihm erhielten endlich nach Tagen bangen,
ungeduldige,? Harrens Ferrari und Muratti die Weisung, ihr Hotel zu ver¬
lassen und sich nach einem Hause in einem engen Seitengäßchen der Via Grciziosa
(der heutigen breiten Via Cavour), dem Vieolo dei Quattro Cantoni, zu begeben.
Dort fanden sie mit noch vier andern jungen Leuten bei einem braven Flick¬
schuster namens Giovanelli ein freilich äußerst beschränktes Unterkommen und
schwebten in beständiger Furcht vor Entdeckung, denn die päpstliche Polizei war
wachsam und wußte recht wohl, daß ein Anschlag im Werke sei, nur daß sie
die Mittel der Verschwörer lächerlich überschätzte. Da sie nur bei Nacht und
auch dann nicht bis in die innere Stadt ausgehn durften, so langweilten sie
sich bald gründlich. Nur Kartenspiel, dann und wann eine Flasche Wein,
die Unterhaltung mit den beiden Töchtern und dem Sohne ihres Wirts.
Charpiezupfen und gelegentliche Besuche von vertrauten „Verschwörern" halfen
etwas darüber hinweg, vor allem die fortwährenden Erörterungen dessen, was
draußen geschah oder geschehen werde. Sie erfuhren, daß Menotti Garibaldi
bruns und dran sei, die Grenze zu überschreiten, dann, daß Garibaldische Haufen
durch die Campagna streiften. Auch von einem Anschlag auf das Militärkasino
(in dein schönen Palazzo Wedekind alle Colonne an der Picizza Colonna) war
die Rede, um sich mit einem Schlage der päpstlichen Offiziere zu bemächtigen;
er wurde aber bald als undurchführbar aufgegeben. Inzwischen wuchs die
peinliche Spannung und die Geldverlegenheit. Endlich beschloß man, deswegen
bei Cucchi Vorstellungen zu machen. Als die Abgesandten zu diesem Zwecke
Zu ihm kamen und ihm sagten, die in Rom vom Komitee zu unterhaltenden
Freiwilligen bedürften etwa noch 1500 Lire, da wich Cucchi erschrocken zurück,
und ein andres Mitglied des Komitees rief entsetzt aus: „1500 Lire! Aber
wißt ihr nicht, daß wenn wir eine solche Summe hätten, wir dafür Waffen
taufen würden?" „Diese Antwort, erzählt Ferrari weiter, war für uns eine
Offenbarung. Wie, rief ich innerlich aus, sie haben nicht einmal 1500 Lire
zur Verfügung, und sie beabsichtigen eine Revolution zu machen? Eine Revolution,
M der Millionen und nicht Tausende von Lire nötig siud?" Die Genossen
beschlossen, bei der Aussichtslosigkeit einer Erhebung Rom zu verlassen und
noch an diesem Abend nach Temi abzureisen, um sich dort den Scharen Gari-
baldis anzuschließen. In tiefer Nacht traf Ferrari mit Muratti in Temi ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/711>, abgerufen am 26.07.2024.