Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Villa Glori

Solchen Entstellungen entgegenzutreten, das Ereignis schlicht und lebendig
zu erzählen, wie er es miterlebt und wie es sich ihm offenbar mit unvergänglichen
Zügen eingeprägt hat, ist die Absicht eines Mitkämpfers, des Pio Vittvriv Ferrari
aus Udine. "Der größte Wert dieser einfachen Erinnerungen (ineinorig alla oasa-
linM), sagt Ettvre Soeei in der einführenden Vorrede, liegt gerade darin, das;
sie nichts Gekünsteltes enthalten, und daß sie ganz frei von irgendwelcher
Schmeichelei oder von rhetorischen Plunder sind. Die Wahrheit spiegelt sich dort
in jeder Wendung, jedem Satze. Der Verfasser macht uicht den Anspruch, ein
künstlerisches Werk zu liefern; er erzählt aufs Geratewohl die Ereignisse, die
auf den Märschen, während des kurzen Kampfes, worin er unter den ersten
verwundet wurde, und bei dem langen Aufenthalt im Hospital einen kurzen
Abschnitt seines Lebens begleiteten, auf den er mit Recht stolz sein kann." "Den
häufigen Fehler, in den Stil des ni1"3 A-toriosriK zu verfallen, hat Ferrari in
der Tat nicht; sogar wenn er von Aktionen, von Heroismus, von Kämpfen
spricht, hält er sich feinfühlig (eorns una, Zsusiriva) zurück und scheint sich ver¬
bergen zu wollen." Aber wer die gebildete italienische Jugend dieses Jahrzehnts
in ihrem hochsinnigen Patriotismus, ihrer Hingebung und ihren idealen
Zielen, freilich auch in ihrem naiven, leichtherzigen Vertrauen auf völlig un¬
zulängliche Mittel, kennen lernen will, der wird aus diesem kleinen Buche mehr
lernen als aus manchem großen Geschichtswerk, und der wird wohl auch die
Überzeugung gewinnen, daß eine Nation, die solche Männer hervorgebracht hat,
trotz aller Mängel noch eine Zukunft hat.*)

Für das Verständnis der Episode ist ein Blick ans die Gesamtlage Italiens
im Herbst 1867 unumgänglich. Die Abhängigkeit des jungen Königreichs von
Frankreich war damals größer als je. Am Nuder war die ganz französisch
gesinnte piemontesische Cvnsorteria, und deren ganzes Streben ging auf eine
Berständignng über Rom, dessen Schutz gegen revolutiouüre Angriffe Italien
nach der Septemberkonvention von 1864 an Stelle der seit Ende des Jahres
1866 völlig zurückgezognen französischen Besatzung übernommen hatte. Zu
einer solchen Verständigung trieb einerseits das leidenschaftliche Streben der
Nation nach dem Besitze Roms, andrerseits die schlimme Finanzlage des König¬
reichs. Daraus ergab sich der Gcsetzcsvorschlag des Ministeriums Ricasoli vom
17. Januar 1867, der die eingczognen Kirchengüter gegen die Zahlung von
660 Millionen Lire der Kirche zurückgeben wollte, wenn der Papst auf seine welt¬
liche Herrschaft verzichtete. Darüber aber fiel Ricasoli am 4. April, und sein
Nachfolger, der Piemontese Urbcmo Rattazzi, schlug um im August die völlige
Einziehung der Kirchengüter vor, verletzte also den Vatikan aufs tiefste, und
reduzierte zugleich in seiner Fiucmznot die Ausgaben für das Heer derart, daß
Italien damals in der Tat weder widerstandsfähig noch aktionsfähig war.
Unbekümmert um alle diese diplomatischen Schachzügc ging die national-republi-



*) ?. V. ?si'r-"-i, Vit>"> (rlori. Kinoi'Al sa ansüotti äol autunno 1367. Lsguonc" in
!^>>>im"ki<:c> it ^imm^Istta all ni"myn o<t "Itrg roth s rioorcli et-i, (Äovkmiü O-uroli. Rom"
LvmotZ, o<Iitrivv 1)"mes ^UKdiori 189!) sans der Ribliotvo" storio" alvi risorMmouto itsliimo).
Beigefügt sind ein Verzeichnis der Kampfgenossen und ein genaues Namenregister über das
ganze Buch.
Villa Glori

Solchen Entstellungen entgegenzutreten, das Ereignis schlicht und lebendig
zu erzählen, wie er es miterlebt und wie es sich ihm offenbar mit unvergänglichen
Zügen eingeprägt hat, ist die Absicht eines Mitkämpfers, des Pio Vittvriv Ferrari
aus Udine. „Der größte Wert dieser einfachen Erinnerungen (ineinorig alla oasa-
linM), sagt Ettvre Soeei in der einführenden Vorrede, liegt gerade darin, das;
sie nichts Gekünsteltes enthalten, und daß sie ganz frei von irgendwelcher
Schmeichelei oder von rhetorischen Plunder sind. Die Wahrheit spiegelt sich dort
in jeder Wendung, jedem Satze. Der Verfasser macht uicht den Anspruch, ein
künstlerisches Werk zu liefern; er erzählt aufs Geratewohl die Ereignisse, die
auf den Märschen, während des kurzen Kampfes, worin er unter den ersten
verwundet wurde, und bei dem langen Aufenthalt im Hospital einen kurzen
Abschnitt seines Lebens begleiteten, auf den er mit Recht stolz sein kann." „Den
häufigen Fehler, in den Stil des ni1«3 A-toriosriK zu verfallen, hat Ferrari in
der Tat nicht; sogar wenn er von Aktionen, von Heroismus, von Kämpfen
spricht, hält er sich feinfühlig (eorns una, Zsusiriva) zurück und scheint sich ver¬
bergen zu wollen." Aber wer die gebildete italienische Jugend dieses Jahrzehnts
in ihrem hochsinnigen Patriotismus, ihrer Hingebung und ihren idealen
Zielen, freilich auch in ihrem naiven, leichtherzigen Vertrauen auf völlig un¬
zulängliche Mittel, kennen lernen will, der wird aus diesem kleinen Buche mehr
lernen als aus manchem großen Geschichtswerk, und der wird wohl auch die
Überzeugung gewinnen, daß eine Nation, die solche Männer hervorgebracht hat,
trotz aller Mängel noch eine Zukunft hat.*)

Für das Verständnis der Episode ist ein Blick ans die Gesamtlage Italiens
im Herbst 1867 unumgänglich. Die Abhängigkeit des jungen Königreichs von
Frankreich war damals größer als je. Am Nuder war die ganz französisch
gesinnte piemontesische Cvnsorteria, und deren ganzes Streben ging auf eine
Berständignng über Rom, dessen Schutz gegen revolutiouüre Angriffe Italien
nach der Septemberkonvention von 1864 an Stelle der seit Ende des Jahres
1866 völlig zurückgezognen französischen Besatzung übernommen hatte. Zu
einer solchen Verständigung trieb einerseits das leidenschaftliche Streben der
Nation nach dem Besitze Roms, andrerseits die schlimme Finanzlage des König¬
reichs. Daraus ergab sich der Gcsetzcsvorschlag des Ministeriums Ricasoli vom
17. Januar 1867, der die eingczognen Kirchengüter gegen die Zahlung von
660 Millionen Lire der Kirche zurückgeben wollte, wenn der Papst auf seine welt¬
liche Herrschaft verzichtete. Darüber aber fiel Ricasoli am 4. April, und sein
Nachfolger, der Piemontese Urbcmo Rattazzi, schlug um im August die völlige
Einziehung der Kirchengüter vor, verletzte also den Vatikan aufs tiefste, und
reduzierte zugleich in seiner Fiucmznot die Ausgaben für das Heer derart, daß
Italien damals in der Tat weder widerstandsfähig noch aktionsfähig war.
Unbekümmert um alle diese diplomatischen Schachzügc ging die national-republi-



*) ?. V. ?si'r-»-i, Vit>»> (rlori. Kinoi'Al sa ansüotti äol autunno 1367. Lsguonc» in
!^>>>im«ki<:c> it ^imm^Istta all ni»myn o<t »Itrg roth s rioorcli et-i, (Äovkmiü O-uroli. Rom»
LvmotZ, o<Iitrivv 1)»mes ^UKdiori 189!) sans der Ribliotvo» storio» alvi risorMmouto itsliimo).
Beigefügt sind ein Verzeichnis der Kampfgenossen und ein genaues Namenregister über das
ganze Buch.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0708" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241090"/>
          <fw type="header" place="top"> Villa Glori</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3332"> Solchen Entstellungen entgegenzutreten, das Ereignis schlicht und lebendig<lb/>
zu erzählen, wie er es miterlebt und wie es sich ihm offenbar mit unvergänglichen<lb/>
Zügen eingeprägt hat, ist die Absicht eines Mitkämpfers, des Pio Vittvriv Ferrari<lb/>
aus Udine. &#x201E;Der größte Wert dieser einfachen Erinnerungen (ineinorig alla oasa-<lb/>
linM), sagt Ettvre Soeei in der einführenden Vorrede, liegt gerade darin, das;<lb/>
sie nichts Gekünsteltes enthalten, und daß sie ganz frei von irgendwelcher<lb/>
Schmeichelei oder von rhetorischen Plunder sind. Die Wahrheit spiegelt sich dort<lb/>
in jeder Wendung, jedem Satze. Der Verfasser macht uicht den Anspruch, ein<lb/>
künstlerisches Werk zu liefern; er erzählt aufs Geratewohl die Ereignisse, die<lb/>
auf den Märschen, während des kurzen Kampfes, worin er unter den ersten<lb/>
verwundet wurde, und bei dem langen Aufenthalt im Hospital einen kurzen<lb/>
Abschnitt seines Lebens begleiteten, auf den er mit Recht stolz sein kann." &#x201E;Den<lb/>
häufigen Fehler, in den Stil des ni1«3 A-toriosriK zu verfallen, hat Ferrari in<lb/>
der Tat nicht; sogar wenn er von Aktionen, von Heroismus, von Kämpfen<lb/>
spricht, hält er sich feinfühlig (eorns una, Zsusiriva) zurück und scheint sich ver¬<lb/>
bergen zu wollen." Aber wer die gebildete italienische Jugend dieses Jahrzehnts<lb/>
in ihrem hochsinnigen Patriotismus, ihrer Hingebung und ihren idealen<lb/>
Zielen, freilich auch in ihrem naiven, leichtherzigen Vertrauen auf völlig un¬<lb/>
zulängliche Mittel, kennen lernen will, der wird aus diesem kleinen Buche mehr<lb/>
lernen als aus manchem großen Geschichtswerk, und der wird wohl auch die<lb/>
Überzeugung gewinnen, daß eine Nation, die solche Männer hervorgebracht hat,<lb/>
trotz aller Mängel noch eine Zukunft hat.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3333" next="#ID_3334"> Für das Verständnis der Episode ist ein Blick ans die Gesamtlage Italiens<lb/>
im Herbst 1867 unumgänglich. Die Abhängigkeit des jungen Königreichs von<lb/>
Frankreich war damals größer als je. Am Nuder war die ganz französisch<lb/>
gesinnte piemontesische Cvnsorteria, und deren ganzes Streben ging auf eine<lb/>
Berständignng über Rom, dessen Schutz gegen revolutiouüre Angriffe Italien<lb/>
nach der Septemberkonvention von 1864 an Stelle der seit Ende des Jahres<lb/>
1866 völlig zurückgezognen französischen Besatzung übernommen hatte. Zu<lb/>
einer solchen Verständigung trieb einerseits das leidenschaftliche Streben der<lb/>
Nation nach dem Besitze Roms, andrerseits die schlimme Finanzlage des König¬<lb/>
reichs. Daraus ergab sich der Gcsetzcsvorschlag des Ministeriums Ricasoli vom<lb/>
17. Januar 1867, der die eingczognen Kirchengüter gegen die Zahlung von<lb/>
660 Millionen Lire der Kirche zurückgeben wollte, wenn der Papst auf seine welt¬<lb/>
liche Herrschaft verzichtete. Darüber aber fiel Ricasoli am 4. April, und sein<lb/>
Nachfolger, der Piemontese Urbcmo Rattazzi, schlug um im August die völlige<lb/>
Einziehung der Kirchengüter vor, verletzte also den Vatikan aufs tiefste, und<lb/>
reduzierte zugleich in seiner Fiucmznot die Ausgaben für das Heer derart, daß<lb/>
Italien damals in der Tat weder widerstandsfähig noch aktionsfähig war.<lb/>
Unbekümmert um alle diese diplomatischen Schachzügc ging die national-republi-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_51" place="foot"> *) ?. V. ?si'r-»-i, Vit&gt;»&gt; (rlori. Kinoi'Al sa ansüotti äol autunno 1367. Lsguonc» in<lb/>
!^&gt;&gt;&gt;im«ki&lt;:c&gt; it ^imm^Istta all ni»myn o&lt;t »Itrg roth s rioorcli et-i, (Äovkmiü O-uroli. Rom»<lb/>
LvmotZ, o&lt;Iitrivv 1)»mes ^UKdiori 189!) sans der Ribliotvo» storio» alvi risorMmouto itsliimo).<lb/>
Beigefügt sind ein Verzeichnis der Kampfgenossen und ein genaues Namenregister über das<lb/>
ganze Buch.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0708] Villa Glori Solchen Entstellungen entgegenzutreten, das Ereignis schlicht und lebendig zu erzählen, wie er es miterlebt und wie es sich ihm offenbar mit unvergänglichen Zügen eingeprägt hat, ist die Absicht eines Mitkämpfers, des Pio Vittvriv Ferrari aus Udine. „Der größte Wert dieser einfachen Erinnerungen (ineinorig alla oasa- linM), sagt Ettvre Soeei in der einführenden Vorrede, liegt gerade darin, das; sie nichts Gekünsteltes enthalten, und daß sie ganz frei von irgendwelcher Schmeichelei oder von rhetorischen Plunder sind. Die Wahrheit spiegelt sich dort in jeder Wendung, jedem Satze. Der Verfasser macht uicht den Anspruch, ein künstlerisches Werk zu liefern; er erzählt aufs Geratewohl die Ereignisse, die auf den Märschen, während des kurzen Kampfes, worin er unter den ersten verwundet wurde, und bei dem langen Aufenthalt im Hospital einen kurzen Abschnitt seines Lebens begleiteten, auf den er mit Recht stolz sein kann." „Den häufigen Fehler, in den Stil des ni1«3 A-toriosriK zu verfallen, hat Ferrari in der Tat nicht; sogar wenn er von Aktionen, von Heroismus, von Kämpfen spricht, hält er sich feinfühlig (eorns una, Zsusiriva) zurück und scheint sich ver¬ bergen zu wollen." Aber wer die gebildete italienische Jugend dieses Jahrzehnts in ihrem hochsinnigen Patriotismus, ihrer Hingebung und ihren idealen Zielen, freilich auch in ihrem naiven, leichtherzigen Vertrauen auf völlig un¬ zulängliche Mittel, kennen lernen will, der wird aus diesem kleinen Buche mehr lernen als aus manchem großen Geschichtswerk, und der wird wohl auch die Überzeugung gewinnen, daß eine Nation, die solche Männer hervorgebracht hat, trotz aller Mängel noch eine Zukunft hat.*) Für das Verständnis der Episode ist ein Blick ans die Gesamtlage Italiens im Herbst 1867 unumgänglich. Die Abhängigkeit des jungen Königreichs von Frankreich war damals größer als je. Am Nuder war die ganz französisch gesinnte piemontesische Cvnsorteria, und deren ganzes Streben ging auf eine Berständignng über Rom, dessen Schutz gegen revolutiouüre Angriffe Italien nach der Septemberkonvention von 1864 an Stelle der seit Ende des Jahres 1866 völlig zurückgezognen französischen Besatzung übernommen hatte. Zu einer solchen Verständigung trieb einerseits das leidenschaftliche Streben der Nation nach dem Besitze Roms, andrerseits die schlimme Finanzlage des König¬ reichs. Daraus ergab sich der Gcsetzcsvorschlag des Ministeriums Ricasoli vom 17. Januar 1867, der die eingczognen Kirchengüter gegen die Zahlung von 660 Millionen Lire der Kirche zurückgeben wollte, wenn der Papst auf seine welt¬ liche Herrschaft verzichtete. Darüber aber fiel Ricasoli am 4. April, und sein Nachfolger, der Piemontese Urbcmo Rattazzi, schlug um im August die völlige Einziehung der Kirchengüter vor, verletzte also den Vatikan aufs tiefste, und reduzierte zugleich in seiner Fiucmznot die Ausgaben für das Heer derart, daß Italien damals in der Tat weder widerstandsfähig noch aktionsfähig war. Unbekümmert um alle diese diplomatischen Schachzügc ging die national-republi- *) ?. V. ?si'r-»-i, Vit>»> (rlori. Kinoi'Al sa ansüotti äol autunno 1367. Lsguonc» in !^>>>im«ki<:c> it ^imm^Istta all ni»myn o<t »Itrg roth s rioorcli et-i, (Äovkmiü O-uroli. Rom» LvmotZ, o<Iitrivv 1)»mes ^UKdiori 189!) sans der Ribliotvo» storio» alvi risorMmouto itsliimo). Beigefügt sind ein Verzeichnis der Kampfgenossen und ein genaues Namenregister über das ganze Buch.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/708
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/708>, abgerufen am 26.07.2024.