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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

wirklicher Aufnahme und innerer Aneignung ganz und gar um der Fähigkeit
des Dargebotenen, sich in den einmal vorhandnen Gedanken- und Erfahrungs¬
kreis einzupassen, und ferner an seinem Zusammenhang mit dem persönlichen
Wohl und Wehe des Kindes; denn dieses empfindet und denkt zunächst ganz
egoistisch (ebenso wie: ganz sinnlich). Das Kind aber hat kaum religiöse oder
überhaupt geistige Bedürfnisse; von Erlösungssehnsucht, Seligkeitsbedürfnis und
ähnlichem weiß es nichts, wenigstens sofern das etwas wirklich Geistiges und
Religiöses bedeuten soll. Deswegen muß ihm auch Religion im eigentlichen
Sinne fremd sein, sowohl als "schlechthinuiges Abhängigkeitsgefühl" als auch
als Erhebung des Geistes aus dem Endliche" zum Unendlichen, den "Glaubens¬
entschluß" kann es nicht fassen. Denn das alles sind Dinge der "Persönlichkeit,"
und eine solche hat und ist das Kind nicht. "Religion, wie wir sie verstehn,
kann es also gar nicht haben," höchstens Anfänge, Ahnungen, Bilder davon,
die sich ihm später in Wirklichkeit umsetzen mögen. Und auch das hängt wieder
von seiner individuellen Begabung ab; diese ist auch in religiöser Beziehung
nicht gleichmäßig. Wächst der eine still und friedlich in die Welt der Religion
hinein, so muß der andre sie kämpfend den Zweifeln seines Verstandes abringen,
sofern sie ihm dabei nicht in Trümmer geht. Das Wichtigste und Hoffnungs¬
reichste scheint mich mir die "noch ganz unreflektierte und unverkümmerte Em¬
pfänglichkeit für Eindrücke aus der Welt des persönlichen Lebens": das Ver¬
trauen, die offne und pietätvolle Hingebung an das, was die geliebte und respek¬
tierte Persönlichkeit ist und tut, sagt und will; das gräbt sich am tiefsten ein.

Versuchen wir es, aus diesen wenigen und nur unvollständig zusammen¬
gestellten Zügen einige Folgerungen für die Unterrichtspraxis zu ziehn, so
dürften es etwa folgende sein:

1. Wer durch den Religionsunterricht wirkliche Religion im Kinde hervor¬
rufen, es also zu wirklicher, wenn auch natürlich nur relativer Christlichkeit
führen will, der erstrebt Unerreichbares und versündigt sich an der Kindesnatnr.
Das kommt schließlich auf die Bekehrungen des Hallischen Waisenhauses hinaus,
die später vielfach ins Gegenteil umgeschlagen sind. Also auch die "religiösen
Erlebnisse" verflüchtigen sich, oder sie reduzieren sich doch auf das der kindlichen
Empfindung entquellende und entsprechende Urteil: das ist eine schone Geschichte,
es ist eine herrliche Welt, die Welt der Religion, das ist ein vortrefflicher
Mann, von dem uns da erzählt wurde, so groß und gut möchte ich auch ein¬
mal werden, und so Herrliches von Gott erfahren! Wenn ich nur so fromm
werde wie mein Lehrer, dann wirds mir ja nicht fehlen. Auf solche Weise ist
wenigstens ein Strahl von der Schönheit und dem Geiste der Religion in das
Herz des Kindes gefallen, es ahnt, daß die Religion die Zierde und Stärke
des Menschen ist. Und damit ist schon viel erreicht.

2. Wir müssen durchaus mit der Phantasie operieren, namentlich am
Anfang, dürfen uus darauf aber nicht verlassen, sondern haben einer gesunden
Verbindung von Religiosität und Denken sorgfältig die Wege zu bereiten.

3. Dabei ist an den endümonistischen Zug in der Kindesseele anzuknüpfen
in der begründeten Hoffnung, daß sich, wenn er sich mit der Religion eint, die
einzige Möglichkeit zu künftiger Überwindung oder Einschränkung des Eudämonis-
mus eröffnet.


Frömmigkeit und Religionsunterricht

wirklicher Aufnahme und innerer Aneignung ganz und gar um der Fähigkeit
des Dargebotenen, sich in den einmal vorhandnen Gedanken- und Erfahrungs¬
kreis einzupassen, und ferner an seinem Zusammenhang mit dem persönlichen
Wohl und Wehe des Kindes; denn dieses empfindet und denkt zunächst ganz
egoistisch (ebenso wie: ganz sinnlich). Das Kind aber hat kaum religiöse oder
überhaupt geistige Bedürfnisse; von Erlösungssehnsucht, Seligkeitsbedürfnis und
ähnlichem weiß es nichts, wenigstens sofern das etwas wirklich Geistiges und
Religiöses bedeuten soll. Deswegen muß ihm auch Religion im eigentlichen
Sinne fremd sein, sowohl als „schlechthinuiges Abhängigkeitsgefühl" als auch
als Erhebung des Geistes aus dem Endliche» zum Unendlichen, den „Glaubens¬
entschluß" kann es nicht fassen. Denn das alles sind Dinge der „Persönlichkeit,"
und eine solche hat und ist das Kind nicht. „Religion, wie wir sie verstehn,
kann es also gar nicht haben," höchstens Anfänge, Ahnungen, Bilder davon,
die sich ihm später in Wirklichkeit umsetzen mögen. Und auch das hängt wieder
von seiner individuellen Begabung ab; diese ist auch in religiöser Beziehung
nicht gleichmäßig. Wächst der eine still und friedlich in die Welt der Religion
hinein, so muß der andre sie kämpfend den Zweifeln seines Verstandes abringen,
sofern sie ihm dabei nicht in Trümmer geht. Das Wichtigste und Hoffnungs¬
reichste scheint mich mir die „noch ganz unreflektierte und unverkümmerte Em¬
pfänglichkeit für Eindrücke aus der Welt des persönlichen Lebens": das Ver¬
trauen, die offne und pietätvolle Hingebung an das, was die geliebte und respek¬
tierte Persönlichkeit ist und tut, sagt und will; das gräbt sich am tiefsten ein.

Versuchen wir es, aus diesen wenigen und nur unvollständig zusammen¬
gestellten Zügen einige Folgerungen für die Unterrichtspraxis zu ziehn, so
dürften es etwa folgende sein:

1. Wer durch den Religionsunterricht wirkliche Religion im Kinde hervor¬
rufen, es also zu wirklicher, wenn auch natürlich nur relativer Christlichkeit
führen will, der erstrebt Unerreichbares und versündigt sich an der Kindesnatnr.
Das kommt schließlich auf die Bekehrungen des Hallischen Waisenhauses hinaus,
die später vielfach ins Gegenteil umgeschlagen sind. Also auch die „religiösen
Erlebnisse" verflüchtigen sich, oder sie reduzieren sich doch auf das der kindlichen
Empfindung entquellende und entsprechende Urteil: das ist eine schone Geschichte,
es ist eine herrliche Welt, die Welt der Religion, das ist ein vortrefflicher
Mann, von dem uns da erzählt wurde, so groß und gut möchte ich auch ein¬
mal werden, und so Herrliches von Gott erfahren! Wenn ich nur so fromm
werde wie mein Lehrer, dann wirds mir ja nicht fehlen. Auf solche Weise ist
wenigstens ein Strahl von der Schönheit und dem Geiste der Religion in das
Herz des Kindes gefallen, es ahnt, daß die Religion die Zierde und Stärke
des Menschen ist. Und damit ist schon viel erreicht.

2. Wir müssen durchaus mit der Phantasie operieren, namentlich am
Anfang, dürfen uus darauf aber nicht verlassen, sondern haben einer gesunden
Verbindung von Religiosität und Denken sorgfältig die Wege zu bereiten.

3. Dabei ist an den endümonistischen Zug in der Kindesseele anzuknüpfen
in der begründeten Hoffnung, daß sich, wenn er sich mit der Religion eint, die
einzige Möglichkeit zu künftiger Überwindung oder Einschränkung des Eudämonis-
mus eröffnet.


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[0662] Frömmigkeit und Religionsunterricht wirklicher Aufnahme und innerer Aneignung ganz und gar um der Fähigkeit des Dargebotenen, sich in den einmal vorhandnen Gedanken- und Erfahrungs¬ kreis einzupassen, und ferner an seinem Zusammenhang mit dem persönlichen Wohl und Wehe des Kindes; denn dieses empfindet und denkt zunächst ganz egoistisch (ebenso wie: ganz sinnlich). Das Kind aber hat kaum religiöse oder überhaupt geistige Bedürfnisse; von Erlösungssehnsucht, Seligkeitsbedürfnis und ähnlichem weiß es nichts, wenigstens sofern das etwas wirklich Geistiges und Religiöses bedeuten soll. Deswegen muß ihm auch Religion im eigentlichen Sinne fremd sein, sowohl als „schlechthinuiges Abhängigkeitsgefühl" als auch als Erhebung des Geistes aus dem Endliche» zum Unendlichen, den „Glaubens¬ entschluß" kann es nicht fassen. Denn das alles sind Dinge der „Persönlichkeit," und eine solche hat und ist das Kind nicht. „Religion, wie wir sie verstehn, kann es also gar nicht haben," höchstens Anfänge, Ahnungen, Bilder davon, die sich ihm später in Wirklichkeit umsetzen mögen. Und auch das hängt wieder von seiner individuellen Begabung ab; diese ist auch in religiöser Beziehung nicht gleichmäßig. Wächst der eine still und friedlich in die Welt der Religion hinein, so muß der andre sie kämpfend den Zweifeln seines Verstandes abringen, sofern sie ihm dabei nicht in Trümmer geht. Das Wichtigste und Hoffnungs¬ reichste scheint mich mir die „noch ganz unreflektierte und unverkümmerte Em¬ pfänglichkeit für Eindrücke aus der Welt des persönlichen Lebens": das Ver¬ trauen, die offne und pietätvolle Hingebung an das, was die geliebte und respek¬ tierte Persönlichkeit ist und tut, sagt und will; das gräbt sich am tiefsten ein. Versuchen wir es, aus diesen wenigen und nur unvollständig zusammen¬ gestellten Zügen einige Folgerungen für die Unterrichtspraxis zu ziehn, so dürften es etwa folgende sein: 1. Wer durch den Religionsunterricht wirkliche Religion im Kinde hervor¬ rufen, es also zu wirklicher, wenn auch natürlich nur relativer Christlichkeit führen will, der erstrebt Unerreichbares und versündigt sich an der Kindesnatnr. Das kommt schließlich auf die Bekehrungen des Hallischen Waisenhauses hinaus, die später vielfach ins Gegenteil umgeschlagen sind. Also auch die „religiösen Erlebnisse" verflüchtigen sich, oder sie reduzieren sich doch auf das der kindlichen Empfindung entquellende und entsprechende Urteil: das ist eine schone Geschichte, es ist eine herrliche Welt, die Welt der Religion, das ist ein vortrefflicher Mann, von dem uns da erzählt wurde, so groß und gut möchte ich auch ein¬ mal werden, und so Herrliches von Gott erfahren! Wenn ich nur so fromm werde wie mein Lehrer, dann wirds mir ja nicht fehlen. Auf solche Weise ist wenigstens ein Strahl von der Schönheit und dem Geiste der Religion in das Herz des Kindes gefallen, es ahnt, daß die Religion die Zierde und Stärke des Menschen ist. Und damit ist schon viel erreicht. 2. Wir müssen durchaus mit der Phantasie operieren, namentlich am Anfang, dürfen uus darauf aber nicht verlassen, sondern haben einer gesunden Verbindung von Religiosität und Denken sorgfältig die Wege zu bereiten. 3. Dabei ist an den endümonistischen Zug in der Kindesseele anzuknüpfen in der begründeten Hoffnung, daß sich, wenn er sich mit der Religion eint, die einzige Möglichkeit zu künftiger Überwindung oder Einschränkung des Eudämonis- mus eröffnet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/662>, abgerufen am 25.08.2024.