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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

Worte fassen lernen. Da ist die Brutstätte des scheußlichsten, was es gibt,
der religiösen Phrase. Und andrerseits, wenn das der Effekt des Religions¬
unterrichts ist, daß die Religionslehre fest "sitzt" in Kopf und Gedächtnis, und
es kommt später der Ansturm des Lebens lind wirft sie, was nicht schwer ist,
durch die Einflüsse einer religionsfeindlichen Presse und Lektüre, von Versamm¬
lungen und Verführungen, die sich alle auf handgreifliche gegenteilige Erfahrung
stützen, über den Haufen: dann ist es aus mit der Frömmigkeit, denn sie war
eben nur diese "Lehre."

Das alles gibt ernstlich zu denken. Und doch werden wir uns dadurch
nicht bestimmen lassen, dieser radikalen These zuzustimmen. Da ist vor allem
die einfache Erwägung: streichen wir einmal in Gedanken allen Religionsunter¬
richt weg, wo bleibt die Frömmigkeit? Sie wird allmählich ganz verschwinden,
und vorab, eine evangelisch-kirchliche Frömmigkeit wird sich ohne dieses Mittel
nicht fortpflanzen lassen. Wie kommt das? Es fehlt uns Heutigen, was frühere
Zeiten hatten: ein maßgebender Einfluß der Kirche, vor allem unsrer Kirche
auf das ganze Leben, die gestaltende und haltende und treibende Macht einer
kirchlichen Sitte, Zucht und Gewöhnung; die kann unter Umständen den Reli¬
gionsunterricht ersetzen, Richard Rothe hatte ganz Recht mit der Behauptung,
daß es in dem Wesen des Protestantismus liege, diese immer mehr abzuschwächen-
Unsre Kirche hat hente weder die Wucht einer autoritativen, das Gesamtleben
beherrschenden Institution, noch die Kraft einer lebendigen, den Einzelnen tragenden
Gemeinschaft. Es fehlt uns vor allem eins, womit frühere Zeiten rechnen
durften, der religiös bestimmende Einfluß des Hauses. Er ist heute fast Null,
(Vgl. G. Sorglich Meudvnymj, Jesus Christus und das gebildete Haus unsrer
Tage, Berlin, 1902.) Was Wunder, daß man sich da an den Religionsunter-
richt hält und in ihm einen Ersatz des Fehlenden, ja das einzige, ob anch
prekäre und "gefährliche" Mittel, die Frömmigkeit aufrecht zu erhalten, sieht?
Ja sogar die Schule wird man dabei nicht missen können. Die Kirche allein
kann diesen Ersatz uicht schaffen. Die in England und Frankreich mit den
religionslosen Staatsschulen gemachten Erfahrungen deuten doch darauf, daß
wir die Volksschule als die Vorbereitung für den kirchlichen Unterricht brauchen;
und falls sie auch bei uns einmal nach dieser Richtung hin versagen sollte, so
müßten jedenfalls die Kirchen (gerade wie jetzt in Beziehung auf Kirchengesang
und Orgelspiel) sehr viel energischere Anstrengungen machen, wenn sie leisten
wollen, was die Staatsschnle ihnen bisher geleistet hat.

Also schulmüßiger Religionsunterricht muß sein. Was kann er leisten, um
der Frömmigkeit förderlich znsein? Eine vermittelnde Position (Soden, "Läßt
sich Religion lehren?" Katechetische Zeitschrift, IV. Jahrg., S. 129 ff.) gibt
die Möglichkeit preis, subjektive Religion, also Frömmigkeit zu lehren, hält aber
dafür an der Notwendigkeit fest, die objektiv-geschichtliche zum Unterrichtsgegen-
stände zu machen: das Christentum als die " geschichtsbildendstc Erscheinung im
Menschenleben" muß gekannt sein, in der Zeit der gedächtnisstarken Bildsamkeit
muß man darin heimisch werden, die christliche Frömmigkeit ruht auf Gcschichts-
tatsachen, und was andre, Größere vor uns über die Religion gedacht haben,
muß unser Nachdenken über sie erleichtern. Und fast ans dasselbe kommt es


Frömmigkeit und Religionsunterricht

Worte fassen lernen. Da ist die Brutstätte des scheußlichsten, was es gibt,
der religiösen Phrase. Und andrerseits, wenn das der Effekt des Religions¬
unterrichts ist, daß die Religionslehre fest „sitzt" in Kopf und Gedächtnis, und
es kommt später der Ansturm des Lebens lind wirft sie, was nicht schwer ist,
durch die Einflüsse einer religionsfeindlichen Presse und Lektüre, von Versamm¬
lungen und Verführungen, die sich alle auf handgreifliche gegenteilige Erfahrung
stützen, über den Haufen: dann ist es aus mit der Frömmigkeit, denn sie war
eben nur diese „Lehre."

Das alles gibt ernstlich zu denken. Und doch werden wir uns dadurch
nicht bestimmen lassen, dieser radikalen These zuzustimmen. Da ist vor allem
die einfache Erwägung: streichen wir einmal in Gedanken allen Religionsunter¬
richt weg, wo bleibt die Frömmigkeit? Sie wird allmählich ganz verschwinden,
und vorab, eine evangelisch-kirchliche Frömmigkeit wird sich ohne dieses Mittel
nicht fortpflanzen lassen. Wie kommt das? Es fehlt uns Heutigen, was frühere
Zeiten hatten: ein maßgebender Einfluß der Kirche, vor allem unsrer Kirche
auf das ganze Leben, die gestaltende und haltende und treibende Macht einer
kirchlichen Sitte, Zucht und Gewöhnung; die kann unter Umständen den Reli¬
gionsunterricht ersetzen, Richard Rothe hatte ganz Recht mit der Behauptung,
daß es in dem Wesen des Protestantismus liege, diese immer mehr abzuschwächen-
Unsre Kirche hat hente weder die Wucht einer autoritativen, das Gesamtleben
beherrschenden Institution, noch die Kraft einer lebendigen, den Einzelnen tragenden
Gemeinschaft. Es fehlt uns vor allem eins, womit frühere Zeiten rechnen
durften, der religiös bestimmende Einfluß des Hauses. Er ist heute fast Null,
(Vgl. G. Sorglich Meudvnymj, Jesus Christus und das gebildete Haus unsrer
Tage, Berlin, 1902.) Was Wunder, daß man sich da an den Religionsunter-
richt hält und in ihm einen Ersatz des Fehlenden, ja das einzige, ob anch
prekäre und „gefährliche" Mittel, die Frömmigkeit aufrecht zu erhalten, sieht?
Ja sogar die Schule wird man dabei nicht missen können. Die Kirche allein
kann diesen Ersatz uicht schaffen. Die in England und Frankreich mit den
religionslosen Staatsschulen gemachten Erfahrungen deuten doch darauf, daß
wir die Volksschule als die Vorbereitung für den kirchlichen Unterricht brauchen;
und falls sie auch bei uns einmal nach dieser Richtung hin versagen sollte, so
müßten jedenfalls die Kirchen (gerade wie jetzt in Beziehung auf Kirchengesang
und Orgelspiel) sehr viel energischere Anstrengungen machen, wenn sie leisten
wollen, was die Staatsschnle ihnen bisher geleistet hat.

Also schulmüßiger Religionsunterricht muß sein. Was kann er leisten, um
der Frömmigkeit förderlich znsein? Eine vermittelnde Position (Soden, „Läßt
sich Religion lehren?" Katechetische Zeitschrift, IV. Jahrg., S. 129 ff.) gibt
die Möglichkeit preis, subjektive Religion, also Frömmigkeit zu lehren, hält aber
dafür an der Notwendigkeit fest, die objektiv-geschichtliche zum Unterrichtsgegen-
stände zu machen: das Christentum als die „ geschichtsbildendstc Erscheinung im
Menschenleben" muß gekannt sein, in der Zeit der gedächtnisstarken Bildsamkeit
muß man darin heimisch werden, die christliche Frömmigkeit ruht auf Gcschichts-
tatsachen, und was andre, Größere vor uns über die Religion gedacht haben,
muß unser Nachdenken über sie erleichtern. Und fast ans dasselbe kommt es


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[0660] Frömmigkeit und Religionsunterricht Worte fassen lernen. Da ist die Brutstätte des scheußlichsten, was es gibt, der religiösen Phrase. Und andrerseits, wenn das der Effekt des Religions¬ unterrichts ist, daß die Religionslehre fest „sitzt" in Kopf und Gedächtnis, und es kommt später der Ansturm des Lebens lind wirft sie, was nicht schwer ist, durch die Einflüsse einer religionsfeindlichen Presse und Lektüre, von Versamm¬ lungen und Verführungen, die sich alle auf handgreifliche gegenteilige Erfahrung stützen, über den Haufen: dann ist es aus mit der Frömmigkeit, denn sie war eben nur diese „Lehre." Das alles gibt ernstlich zu denken. Und doch werden wir uns dadurch nicht bestimmen lassen, dieser radikalen These zuzustimmen. Da ist vor allem die einfache Erwägung: streichen wir einmal in Gedanken allen Religionsunter¬ richt weg, wo bleibt die Frömmigkeit? Sie wird allmählich ganz verschwinden, und vorab, eine evangelisch-kirchliche Frömmigkeit wird sich ohne dieses Mittel nicht fortpflanzen lassen. Wie kommt das? Es fehlt uns Heutigen, was frühere Zeiten hatten: ein maßgebender Einfluß der Kirche, vor allem unsrer Kirche auf das ganze Leben, die gestaltende und haltende und treibende Macht einer kirchlichen Sitte, Zucht und Gewöhnung; die kann unter Umständen den Reli¬ gionsunterricht ersetzen, Richard Rothe hatte ganz Recht mit der Behauptung, daß es in dem Wesen des Protestantismus liege, diese immer mehr abzuschwächen- Unsre Kirche hat hente weder die Wucht einer autoritativen, das Gesamtleben beherrschenden Institution, noch die Kraft einer lebendigen, den Einzelnen tragenden Gemeinschaft. Es fehlt uns vor allem eins, womit frühere Zeiten rechnen durften, der religiös bestimmende Einfluß des Hauses. Er ist heute fast Null, (Vgl. G. Sorglich Meudvnymj, Jesus Christus und das gebildete Haus unsrer Tage, Berlin, 1902.) Was Wunder, daß man sich da an den Religionsunter- richt hält und in ihm einen Ersatz des Fehlenden, ja das einzige, ob anch prekäre und „gefährliche" Mittel, die Frömmigkeit aufrecht zu erhalten, sieht? Ja sogar die Schule wird man dabei nicht missen können. Die Kirche allein kann diesen Ersatz uicht schaffen. Die in England und Frankreich mit den religionslosen Staatsschulen gemachten Erfahrungen deuten doch darauf, daß wir die Volksschule als die Vorbereitung für den kirchlichen Unterricht brauchen; und falls sie auch bei uns einmal nach dieser Richtung hin versagen sollte, so müßten jedenfalls die Kirchen (gerade wie jetzt in Beziehung auf Kirchengesang und Orgelspiel) sehr viel energischere Anstrengungen machen, wenn sie leisten wollen, was die Staatsschnle ihnen bisher geleistet hat. Also schulmüßiger Religionsunterricht muß sein. Was kann er leisten, um der Frömmigkeit förderlich znsein? Eine vermittelnde Position (Soden, „Läßt sich Religion lehren?" Katechetische Zeitschrift, IV. Jahrg., S. 129 ff.) gibt die Möglichkeit preis, subjektive Religion, also Frömmigkeit zu lehren, hält aber dafür an der Notwendigkeit fest, die objektiv-geschichtliche zum Unterrichtsgegen- stände zu machen: das Christentum als die „ geschichtsbildendstc Erscheinung im Menschenleben" muß gekannt sein, in der Zeit der gedächtnisstarken Bildsamkeit muß man darin heimisch werden, die christliche Frömmigkeit ruht auf Gcschichts- tatsachen, und was andre, Größere vor uns über die Religion gedacht haben, muß unser Nachdenken über sie erleichtern. Und fast ans dasselbe kommt es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/660>, abgerufen am 25.08.2024.