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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Frömmigkeit und Religionsunterricht

Man darf diese These nicht etwa sofort als "Unsinn" verwerfen. Mir
icheint sie aller Beachtung wert, und es berührt mich geradezu erfrischend, daß
w etwas einmal frei herausgesagt worden ist. Stimmt es doch zusammen mit
ewer vieltausendfältigen Erfahrung; denn diese predigt wahrlich laut genug
enim ungeheuern Mißerfolg, der, namentlich im männlichen Geschlecht, in einer
immer weiter um sich greifenden religiösen Unwissenheit besteht (die beweist,
W dem Religionsunterricht keinerlei wirkliches Interesse entgegengekommen ist),
und in der erschreckenden Gleichgiltigkeit, sofern man nicht, insbesondre bei den
Whern Schulen, noch weiter gehn und eingestehn muß, daß der auf ihnen erteilte
^eligivnsnnterricht bei unzähligen statt fördernd, vielmehr abschreckend und ver¬
ekelnd gewirkt hat und noch wirkt. Das ist jedenfalls sicher: es gibt einen
wichen Religionsunterricht, und er ist weit verbreitet. Dieser arbeitet also seinem
Zwecke direkt entgegen, und von ihm brauchen wir nicht etwa mehr, sondern
^el eher weniger, wenn Frömmigkeit gedeihen soll.

Diese Betrachtung wird auch kräftig unterstützt durch einen Blick in die
.^'schichte. ^w zeigt, daß der Betrieb des Religionsunterrichts und jedenfalls
l^ne schulmäßige Gestaltung verhältnismäßig jung ist. Die altchristliche Kirche
)atte von eigentlichem Unterricht sehr wenig, das Mittelalter so gut wie gar
Nichts. Die Bestrebungen der Reformation appellierten doch auch zunächst an
Haus und die Kirche, und es hat ziemlich lange gedauert, bis sich aus den
wimmern des Dreißigjährigen Krieges eine allgemeine obligatorische Volksschule
^'hob, die dann allerdings in der Religion ihren Hanptunterrichtsgegenstand
"h, während freilich in den Gelehrtenschulen des Protestantismus -- aus denen
'esvnders doch die Anhänger der nachmaligen Aufklärung hervorgegangen sind --
wser vou vornherein seine feste und bevorzugte Stelle fand. Das gibt doch
denken, ebenso wie es von jeher auffallend erschienen ist, daß die Jesuiten,
eilen es doch gewiß um die Förderung der Frömmigkeit -- in ihrem Sinne --
^ tun war, dem Religionsunterricht in ihren Kollegien mir einen sehr geringen
iauin vergönnten. Die abstrakte Möglichkeit jedenfalls, ohne Religionsunterricht,
Wenigstens ohne schulmäßigen, auszukommen, muß zugestanden werden, und die
Mage erscheint wirklich nicht überflüssig, ob wir nicht etwas Zweckwidriges,
Umnlich die Frömmigkeit Hinderndes tun, wenn wir ihn kultivieren.

Zweierlei ist es, wornus sich die eben dies behauptende These stützt, nämlich
Ostens, daß die Voraussetzung aller religiösen Verkündigung, das Vorhandensein
lgtöser Sehnsucht und religiöser Fragen, die Antwort heischen, bei den Kindern
s^?/' zweitens, daß der Religionsunterricht -- eben weil er nnr Nor¬
mungen mitteilen kann -- die Religion (Frömmigkeit) notwendig "in die
eleuchtung rücke, sie sei eine Lehre wie andre Lehren, Lehrstoff für Verstand
ud Gedächtnis," und dadurch nun "die wirklichen Voraussetzungen zu Wirk¬
er Religion geradezu untergrabe." Daß daran etwas Wahres ist, kann
wincind leugnen. Es ist geradezu ein Greuel und ein Ekel, wenn kleine
!' besonders nachdem sie durch gewisse Sonntagsschulen gegangen sind,
^" den Begriffen Buße, Wiedergeburt, Glaube. Erlösung so leichthin um sich
^sen, als seien es die Zahlen eines Rechenexempels. Es muß schon sehr gut
wenn solche Kinder später den tiefern, erfahrnngsmnßigen Inhalt dieser


Frömmigkeit und Religionsunterricht

Man darf diese These nicht etwa sofort als „Unsinn" verwerfen. Mir
icheint sie aller Beachtung wert, und es berührt mich geradezu erfrischend, daß
w etwas einmal frei herausgesagt worden ist. Stimmt es doch zusammen mit
ewer vieltausendfältigen Erfahrung; denn diese predigt wahrlich laut genug
enim ungeheuern Mißerfolg, der, namentlich im männlichen Geschlecht, in einer
immer weiter um sich greifenden religiösen Unwissenheit besteht (die beweist,
W dem Religionsunterricht keinerlei wirkliches Interesse entgegengekommen ist),
und in der erschreckenden Gleichgiltigkeit, sofern man nicht, insbesondre bei den
Whern Schulen, noch weiter gehn und eingestehn muß, daß der auf ihnen erteilte
^eligivnsnnterricht bei unzähligen statt fördernd, vielmehr abschreckend und ver¬
ekelnd gewirkt hat und noch wirkt. Das ist jedenfalls sicher: es gibt einen
wichen Religionsunterricht, und er ist weit verbreitet. Dieser arbeitet also seinem
Zwecke direkt entgegen, und von ihm brauchen wir nicht etwa mehr, sondern
^el eher weniger, wenn Frömmigkeit gedeihen soll.

Diese Betrachtung wird auch kräftig unterstützt durch einen Blick in die
.^'schichte. ^w zeigt, daß der Betrieb des Religionsunterrichts und jedenfalls
l^ne schulmäßige Gestaltung verhältnismäßig jung ist. Die altchristliche Kirche
)atte von eigentlichem Unterricht sehr wenig, das Mittelalter so gut wie gar
Nichts. Die Bestrebungen der Reformation appellierten doch auch zunächst an
Haus und die Kirche, und es hat ziemlich lange gedauert, bis sich aus den
wimmern des Dreißigjährigen Krieges eine allgemeine obligatorische Volksschule
^'hob, die dann allerdings in der Religion ihren Hanptunterrichtsgegenstand
"h, während freilich in den Gelehrtenschulen des Protestantismus — aus denen
'esvnders doch die Anhänger der nachmaligen Aufklärung hervorgegangen sind —
wser vou vornherein seine feste und bevorzugte Stelle fand. Das gibt doch
denken, ebenso wie es von jeher auffallend erschienen ist, daß die Jesuiten,
eilen es doch gewiß um die Förderung der Frömmigkeit — in ihrem Sinne —
^ tun war, dem Religionsunterricht in ihren Kollegien mir einen sehr geringen
iauin vergönnten. Die abstrakte Möglichkeit jedenfalls, ohne Religionsunterricht,
Wenigstens ohne schulmäßigen, auszukommen, muß zugestanden werden, und die
Mage erscheint wirklich nicht überflüssig, ob wir nicht etwas Zweckwidriges,
Umnlich die Frömmigkeit Hinderndes tun, wenn wir ihn kultivieren.

Zweierlei ist es, wornus sich die eben dies behauptende These stützt, nämlich
Ostens, daß die Voraussetzung aller religiösen Verkündigung, das Vorhandensein
lgtöser Sehnsucht und religiöser Fragen, die Antwort heischen, bei den Kindern
s^?/' zweitens, daß der Religionsunterricht — eben weil er nnr Nor¬
mungen mitteilen kann — die Religion (Frömmigkeit) notwendig „in die
eleuchtung rücke, sie sei eine Lehre wie andre Lehren, Lehrstoff für Verstand
ud Gedächtnis," und dadurch nun „die wirklichen Voraussetzungen zu Wirk¬
er Religion geradezu untergrabe." Daß daran etwas Wahres ist, kann
wincind leugnen. Es ist geradezu ein Greuel und ein Ekel, wenn kleine
!' besonders nachdem sie durch gewisse Sonntagsschulen gegangen sind,
^" den Begriffen Buße, Wiedergeburt, Glaube. Erlösung so leichthin um sich
^sen, als seien es die Zahlen eines Rechenexempels. Es muß schon sehr gut
wenn solche Kinder später den tiefern, erfahrnngsmnßigen Inhalt dieser


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[0659] Frömmigkeit und Religionsunterricht Man darf diese These nicht etwa sofort als „Unsinn" verwerfen. Mir icheint sie aller Beachtung wert, und es berührt mich geradezu erfrischend, daß w etwas einmal frei herausgesagt worden ist. Stimmt es doch zusammen mit ewer vieltausendfältigen Erfahrung; denn diese predigt wahrlich laut genug enim ungeheuern Mißerfolg, der, namentlich im männlichen Geschlecht, in einer immer weiter um sich greifenden religiösen Unwissenheit besteht (die beweist, W dem Religionsunterricht keinerlei wirkliches Interesse entgegengekommen ist), und in der erschreckenden Gleichgiltigkeit, sofern man nicht, insbesondre bei den Whern Schulen, noch weiter gehn und eingestehn muß, daß der auf ihnen erteilte ^eligivnsnnterricht bei unzähligen statt fördernd, vielmehr abschreckend und ver¬ ekelnd gewirkt hat und noch wirkt. Das ist jedenfalls sicher: es gibt einen wichen Religionsunterricht, und er ist weit verbreitet. Dieser arbeitet also seinem Zwecke direkt entgegen, und von ihm brauchen wir nicht etwa mehr, sondern ^el eher weniger, wenn Frömmigkeit gedeihen soll. Diese Betrachtung wird auch kräftig unterstützt durch einen Blick in die .^'schichte. ^w zeigt, daß der Betrieb des Religionsunterrichts und jedenfalls l^ne schulmäßige Gestaltung verhältnismäßig jung ist. Die altchristliche Kirche )atte von eigentlichem Unterricht sehr wenig, das Mittelalter so gut wie gar Nichts. Die Bestrebungen der Reformation appellierten doch auch zunächst an Haus und die Kirche, und es hat ziemlich lange gedauert, bis sich aus den wimmern des Dreißigjährigen Krieges eine allgemeine obligatorische Volksschule ^'hob, die dann allerdings in der Religion ihren Hanptunterrichtsgegenstand "h, während freilich in den Gelehrtenschulen des Protestantismus — aus denen 'esvnders doch die Anhänger der nachmaligen Aufklärung hervorgegangen sind — wser vou vornherein seine feste und bevorzugte Stelle fand. Das gibt doch denken, ebenso wie es von jeher auffallend erschienen ist, daß die Jesuiten, eilen es doch gewiß um die Förderung der Frömmigkeit — in ihrem Sinne — ^ tun war, dem Religionsunterricht in ihren Kollegien mir einen sehr geringen iauin vergönnten. Die abstrakte Möglichkeit jedenfalls, ohne Religionsunterricht, Wenigstens ohne schulmäßigen, auszukommen, muß zugestanden werden, und die Mage erscheint wirklich nicht überflüssig, ob wir nicht etwas Zweckwidriges, Umnlich die Frömmigkeit Hinderndes tun, wenn wir ihn kultivieren. Zweierlei ist es, wornus sich die eben dies behauptende These stützt, nämlich Ostens, daß die Voraussetzung aller religiösen Verkündigung, das Vorhandensein lgtöser Sehnsucht und religiöser Fragen, die Antwort heischen, bei den Kindern s^?/' zweitens, daß der Religionsunterricht — eben weil er nnr Nor¬ mungen mitteilen kann — die Religion (Frömmigkeit) notwendig „in die eleuchtung rücke, sie sei eine Lehre wie andre Lehren, Lehrstoff für Verstand ud Gedächtnis," und dadurch nun „die wirklichen Voraussetzungen zu Wirk¬ er Religion geradezu untergrabe." Daß daran etwas Wahres ist, kann wincind leugnen. Es ist geradezu ein Greuel und ein Ekel, wenn kleine !' besonders nachdem sie durch gewisse Sonntagsschulen gegangen sind, ^" den Begriffen Buße, Wiedergeburt, Glaube. Erlösung so leichthin um sich ^sen, als seien es die Zahlen eines Rechenexempels. Es muß schon sehr gut wenn solche Kinder später den tiefern, erfahrnngsmnßigen Inhalt dieser

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/659>, abgerufen am 25.08.2024.