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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Rcttnugswesens an der deutschen Vüste

ihrer vorher gefaßten Meinung sah und ihr schroffes Urteil auf die lächerlich
geringe Zahl von drei Probeschüssen gründete.-

Die Sache ging nun rasch zu Ende. Am 10. Jannnr 1785 lief der
Bericht des Swinemünder Magistrats bei der Pommerschen Kammer ein. Als
diese nun noch von dem Generaldircktvrinm eine Abschrift des von dem Ober¬
baudepartement abgegebneu Gutachtens erhielt, wies sie unter dem 22. Ja¬
nuar 1785 den Kolberger Magistrat an, nach dem in Abschrift beigefügten
Gutachten "deu Seb-rökizr gehörige Bedeutung zu thun, und wie er wohl thun
würde, sich lediglich mit seinem Rollen-, und nicht mit Sachen zu beschäftigen,
die über seineu Horizont gingen." Der Wortlaut dieses Bescheids stammt von
dem Stettiner Kriegsrat, der das Referat über die Angelegenheit hatte. Es
ist eine Äußerung im fridericianischen Stil ohne fridericianischen Geist, die
lebhaft an die von dem Höllischem Jäger gekennzeichnete Nachahmung Wallen-
steins durch seine Karabiniere erinnert.

Der Bescheid der Pommerschen Kammer traf den Erfinder nicht unvor¬
bereitet. Sein ohnehin bescheidner Erfinderstolz war kurz vorher schwer ge¬
demütigt worden, zum zweitenmal, seitdem er mit seiner Idee an die Öffentlichkeit
getreten war. Im Kampfe für seinen Gedanken hatte er nach dem Mißlingen
der Kolberger Versuche zu einer Waffe gegriffen, die dem alten Soldatei? und
Handwerksmann sich nicht in die harte, doch von dein weichsten Herzen gelenkte
Hand fügte. Mit der Feder wollte er seiner Idee Förderung und Anerkennung
verschaffen. Er brachte zu Papier, was er von seiner Erfindung zu erzählen
wußte und was er für sie zu sagen hatte, und bat den Postsekretär Becker,
den Artikel durch die Hände- und Spenersche Buchhandlung in Berlin ver¬
öffentlichen zu lassen. Becker fand den Entwurf sehr fehlerhaft, doch wußte
er Rat. Das in Kolberg stehende Viettiughoffsche Bataillon hatte einen
Seume in seinen Reihen, den Unteroffizier Schönefeld von der Kompagnie des
Majors von Germar. An den wies Becker den Erfinder, und der Unter¬
offizier brachte den Aufsatz wirklich in eine druckfcrtige Form. Dieses 1n8<zr"znäum
wurde dann wahrscheinlich von dem Postsekretär, vielleicht aber auch nach dessen
Angaben von der Redaktion der im Hände- und Spenerschen Verlag erscheinenden
"Berlinschen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen" einer weitern
Umformung unterworfen. Der am 30. Dezember 1784 in Ur. 157 dieser
Zeitung erschienene Artikel hat mit dem Schaefer-Schönefeldschen Entwurf
nur den Hauptinhalt gemein. Die Beseitigung der Form des Ich-Berichts
gab dem letztem Bearbeiter die Möglichkeit, das Verdienst Schciefers mit kräf¬
tigern Worten hervorzuheben, als es der Entwurf vermochte. Es wird er¬
zählt, wodurch Schaefer zu seiner Erfindung angeregt wurde, und worin das
Verfahren bestand. Die beiden Fassungen sind insofern schon wieder ein
Fortschritt in der Ausbildung des Verfahrens, als sie eine nach der Ansicht
Schaefers besonders für die Schiffsapparate geeignete Art, das Tau zum Ab¬
schießen klar zu machen, beschreiben. Schaefer schlüge zu diesem Zwecke vor,
das Wurftau nach Reepschlägcrart in einem Fäßchen aufzuwickeln und das
zur Befestigung an dein Geschosse bestimmte Ende durch das Spundloch
führen. Verhäuguisvoll für deu Erfinder war die Art, wie die bis dahin ver-


Zur Geschichte des Rcttnugswesens an der deutschen Vüste

ihrer vorher gefaßten Meinung sah und ihr schroffes Urteil auf die lächerlich
geringe Zahl von drei Probeschüssen gründete.-

Die Sache ging nun rasch zu Ende. Am 10. Jannnr 1785 lief der
Bericht des Swinemünder Magistrats bei der Pommerschen Kammer ein. Als
diese nun noch von dem Generaldircktvrinm eine Abschrift des von dem Ober¬
baudepartement abgegebneu Gutachtens erhielt, wies sie unter dem 22. Ja¬
nuar 1785 den Kolberger Magistrat an, nach dem in Abschrift beigefügten
Gutachten „deu Seb-rökizr gehörige Bedeutung zu thun, und wie er wohl thun
würde, sich lediglich mit seinem Rollen-, und nicht mit Sachen zu beschäftigen,
die über seineu Horizont gingen." Der Wortlaut dieses Bescheids stammt von
dem Stettiner Kriegsrat, der das Referat über die Angelegenheit hatte. Es
ist eine Äußerung im fridericianischen Stil ohne fridericianischen Geist, die
lebhaft an die von dem Höllischem Jäger gekennzeichnete Nachahmung Wallen-
steins durch seine Karabiniere erinnert.

Der Bescheid der Pommerschen Kammer traf den Erfinder nicht unvor¬
bereitet. Sein ohnehin bescheidner Erfinderstolz war kurz vorher schwer ge¬
demütigt worden, zum zweitenmal, seitdem er mit seiner Idee an die Öffentlichkeit
getreten war. Im Kampfe für seinen Gedanken hatte er nach dem Mißlingen
der Kolberger Versuche zu einer Waffe gegriffen, die dem alten Soldatei? und
Handwerksmann sich nicht in die harte, doch von dein weichsten Herzen gelenkte
Hand fügte. Mit der Feder wollte er seiner Idee Förderung und Anerkennung
verschaffen. Er brachte zu Papier, was er von seiner Erfindung zu erzählen
wußte und was er für sie zu sagen hatte, und bat den Postsekretär Becker,
den Artikel durch die Hände- und Spenersche Buchhandlung in Berlin ver¬
öffentlichen zu lassen. Becker fand den Entwurf sehr fehlerhaft, doch wußte
er Rat. Das in Kolberg stehende Viettiughoffsche Bataillon hatte einen
Seume in seinen Reihen, den Unteroffizier Schönefeld von der Kompagnie des
Majors von Germar. An den wies Becker den Erfinder, und der Unter¬
offizier brachte den Aufsatz wirklich in eine druckfcrtige Form. Dieses 1n8<zr«znäum
wurde dann wahrscheinlich von dem Postsekretär, vielleicht aber auch nach dessen
Angaben von der Redaktion der im Hände- und Spenerschen Verlag erscheinenden
„Berlinschen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen" einer weitern
Umformung unterworfen. Der am 30. Dezember 1784 in Ur. 157 dieser
Zeitung erschienene Artikel hat mit dem Schaefer-Schönefeldschen Entwurf
nur den Hauptinhalt gemein. Die Beseitigung der Form des Ich-Berichts
gab dem letztem Bearbeiter die Möglichkeit, das Verdienst Schciefers mit kräf¬
tigern Worten hervorzuheben, als es der Entwurf vermochte. Es wird er¬
zählt, wodurch Schaefer zu seiner Erfindung angeregt wurde, und worin das
Verfahren bestand. Die beiden Fassungen sind insofern schon wieder ein
Fortschritt in der Ausbildung des Verfahrens, als sie eine nach der Ansicht
Schaefers besonders für die Schiffsapparate geeignete Art, das Tau zum Ab¬
schießen klar zu machen, beschreiben. Schaefer schlüge zu diesem Zwecke vor,
das Wurftau nach Reepschlägcrart in einem Fäßchen aufzuwickeln und das
zur Befestigung an dein Geschosse bestimmte Ende durch das Spundloch
führen. Verhäuguisvoll für deu Erfinder war die Art, wie die bis dahin ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/652>, abgerufen am 24.07.2024.