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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Arbeiter und der Getreidezoll

Arbeiters verteuert, doch unter deu gegebnen wirtschaftlichen Verhältnissen das
kleinere Übel. Auch in. Interesse der Arbeiterschaft liegt eine ansuchende
Landwirtschaft.

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Bei dem Ruf vom Brotwucher wird zu einseitig das Gewicht an d.e
etwaige Verteuerung der Lebensmittel und zu wenig auf die allgemeine ^even^haltnng des Arbeiters gelegt. Dafür soll ein Beispiel angeführt werden, ^.e
Stadt Dresden erhebt eine hohe indirekte Abgabe auf Lebensmittel,

z. B. Grenzzoll für 100 Kilo Weizen: Mark
städtische indirekte Abgabe (die Stadt erhebt nur von Mehl
und Backwaren Abgaben) für 100 Kilo Weizenmehl: SMMark
5,90 Mart

Von den Gegnern des Kornzolls wird behauptet, jede Erhöhung des Zolls
bedeute eine Erschwerung unsrer Industrie im internationalen Wettkampf, ^e
sieht es hiermit in der Wirklichkeit aus? Die in Dresden durch d.e Mehl¬
abgabe usw. schwer belasteten Industrien hätten sich nach dieser Theorie acht
halten können, sie Hütten in der Konkurrenz mit der Industrie andrer deutscher
Städte unterliegen müssen. Davon ist keine Rede gewesen, ^i G^nten
Dresden ist in den letzte., zwanzig Jahren ...ehr und mehr eine ^ndustnestadt
geworden. Und wie steht es mit dem Arbeiter? Auch hier haben die hohen
indirekten städtischen Abgaben nicht zu einer Abwanderung geführt, neu., d.e
Einwohnerzahl Dresdens hat sich gehoben.

Suchen wir am Schluß über den Tageskampf hinweg ... grundsaMyei
Weise die Frage zu erörtern, ob die Arbeiter für den Getreidezoll eintreten
solle" oder nicht Wir sind uns dabei, wenn wir diese Frage auswerfen, sehr
wohl bewußt, daß der deutsche Arbeiter für die Erkenntnis der wirtschaftlichen
Vorgänge, um die es sich hier handelt, zur Zeit uicht reif ist. und daß wir de.
der .Herrschaft, die die Sozialdc.nokratie über unsre Arbeiter ausübt, auch acht
in kommenden Seiten darauf rechnen dürfe... Trotzdem sei sie aufgeworfen.

Der Preis eines Produkts auf dem nationalen Markt entsteht acht, w.e
"w> immer in hallwcrstandner Weise nachredet, aus einem Kompromiß zwischen
Angebot und Nachfrage. Maßgebend bestimmen ihn die Prod..kli0.wkosten;
diese aber hängen von der jeweiligen Knlturhöhe eiues Volkes ab Eine große
Menge der im nationalen Haushalt verrichteten Arbeiten ist so niedriger Natur,
hängt so von der technischen Überlieferung ab, daß man dazu weder in der
Volksschule gewesen sein muß. noch daß man aus der Verrichtung dieser Arde.
einen Anspruch auf höher.. Kulturgcm.ß herleiten kann. Wir send aber may
allein eine wirtschaftende Nation, und nicht die Gebote der Wirtschaftlichkeit
bestimmen unser Streben; wir sind eine Knltnrnation mit sittlichen, moralischen
und geschichtlichen Überlieferungen. Wir Deutschen haben zuerst den Grundsatzaufgestellt, daß jedermann lesen und schreiben lernen soll, daß jedermann .in
Dienste des Vaterlandes ausgebildet werden soll; mir sind stolz dmanf da<.
wissenschaftlich dnrchgebildetste Volk zu sein. Alles d"Z aber kostet ^Zeit und Geld. u.w die äußern sich darin, daß bei jedem Produt gewisser¬
maßen als Entgelt für unsre Knlturhöhe ein Aufgeld zu zahle., ist- Wen .
wir nun auf dem internationalen Markte konkurrieren, so können wir es siegreich


Der Arbeiter und der Getreidezoll

Arbeiters verteuert, doch unter deu gegebnen wirtschaftlichen Verhältnissen das
kleinere Übel. Auch in. Interesse der Arbeiterschaft liegt eine ansuchende
Landwirtschaft.

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Bei dem Ruf vom Brotwucher wird zu einseitig das Gewicht an d.e
etwaige Verteuerung der Lebensmittel und zu wenig auf die allgemeine ^even^haltnng des Arbeiters gelegt. Dafür soll ein Beispiel angeführt werden, ^.e
Stadt Dresden erhebt eine hohe indirekte Abgabe auf Lebensmittel,

z. B. Grenzzoll für 100 Kilo Weizen: Mark
städtische indirekte Abgabe (die Stadt erhebt nur von Mehl
und Backwaren Abgaben) für 100 Kilo Weizenmehl: SMMark
5,90 Mart

Von den Gegnern des Kornzolls wird behauptet, jede Erhöhung des Zolls
bedeute eine Erschwerung unsrer Industrie im internationalen Wettkampf, ^e
sieht es hiermit in der Wirklichkeit aus? Die in Dresden durch d.e Mehl¬
abgabe usw. schwer belasteten Industrien hätten sich nach dieser Theorie acht
halten können, sie Hütten in der Konkurrenz mit der Industrie andrer deutscher
Städte unterliegen müssen. Davon ist keine Rede gewesen, ^i G^nten
Dresden ist in den letzte., zwanzig Jahren ...ehr und mehr eine ^ndustnestadt
geworden. Und wie steht es mit dem Arbeiter? Auch hier haben die hohen
indirekten städtischen Abgaben nicht zu einer Abwanderung geführt, neu., d.e
Einwohnerzahl Dresdens hat sich gehoben.

Suchen wir am Schluß über den Tageskampf hinweg ... grundsaMyei
Weise die Frage zu erörtern, ob die Arbeiter für den Getreidezoll eintreten
solle» oder nicht Wir sind uns dabei, wenn wir diese Frage auswerfen, sehr
wohl bewußt, daß der deutsche Arbeiter für die Erkenntnis der wirtschaftlichen
Vorgänge, um die es sich hier handelt, zur Zeit uicht reif ist. und daß wir de.
der .Herrschaft, die die Sozialdc.nokratie über unsre Arbeiter ausübt, auch acht
in kommenden Seiten darauf rechnen dürfe... Trotzdem sei sie aufgeworfen.

Der Preis eines Produkts auf dem nationalen Markt entsteht acht, w.e
"w> immer in hallwcrstandner Weise nachredet, aus einem Kompromiß zwischen
Angebot und Nachfrage. Maßgebend bestimmen ihn die Prod..kli0.wkosten;
diese aber hängen von der jeweiligen Knlturhöhe eiues Volkes ab Eine große
Menge der im nationalen Haushalt verrichteten Arbeiten ist so niedriger Natur,
hängt so von der technischen Überlieferung ab, daß man dazu weder in der
Volksschule gewesen sein muß. noch daß man aus der Verrichtung dieser Arde.
einen Anspruch auf höher.. Kulturgcm.ß herleiten kann. Wir send aber may
allein eine wirtschaftende Nation, und nicht die Gebote der Wirtschaftlichkeit
bestimmen unser Streben; wir sind eine Knltnrnation mit sittlichen, moralischen
und geschichtlichen Überlieferungen. Wir Deutschen haben zuerst den Grundsatzaufgestellt, daß jedermann lesen und schreiben lernen soll, daß jedermann .in
Dienste des Vaterlandes ausgebildet werden soll; mir sind stolz dmanf da<.
wissenschaftlich dnrchgebildetste Volk zu sein. Alles d«Z aber kostet ^Zeit und Geld. u.w die äußern sich darin, daß bei jedem Produt gewisser¬
maßen als Entgelt für unsre Knlturhöhe ein Aufgeld zu zahle., ist- Wen .
wir nun auf dem internationalen Markte konkurrieren, so können wir es siegreich


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[0643] Der Arbeiter und der Getreidezoll Arbeiters verteuert, doch unter deu gegebnen wirtschaftlichen Verhältnissen das kleinere Übel. Auch in. Interesse der Arbeiterschaft liegt eine ansuchende Landwirtschaft. ,^... Bei dem Ruf vom Brotwucher wird zu einseitig das Gewicht an d.e etwaige Verteuerung der Lebensmittel und zu wenig auf die allgemeine ^even^haltnng des Arbeiters gelegt. Dafür soll ein Beispiel angeführt werden, ^.e Stadt Dresden erhebt eine hohe indirekte Abgabe auf Lebensmittel, z. B. Grenzzoll für 100 Kilo Weizen: Mark städtische indirekte Abgabe (die Stadt erhebt nur von Mehl und Backwaren Abgaben) für 100 Kilo Weizenmehl: SMMark 5,90 Mart Von den Gegnern des Kornzolls wird behauptet, jede Erhöhung des Zolls bedeute eine Erschwerung unsrer Industrie im internationalen Wettkampf, ^e sieht es hiermit in der Wirklichkeit aus? Die in Dresden durch d.e Mehl¬ abgabe usw. schwer belasteten Industrien hätten sich nach dieser Theorie acht halten können, sie Hütten in der Konkurrenz mit der Industrie andrer deutscher Städte unterliegen müssen. Davon ist keine Rede gewesen, ^i G^nten Dresden ist in den letzte., zwanzig Jahren ...ehr und mehr eine ^ndustnestadt geworden. Und wie steht es mit dem Arbeiter? Auch hier haben die hohen indirekten städtischen Abgaben nicht zu einer Abwanderung geführt, neu., d.e Einwohnerzahl Dresdens hat sich gehoben. Suchen wir am Schluß über den Tageskampf hinweg ... grundsaMyei Weise die Frage zu erörtern, ob die Arbeiter für den Getreidezoll eintreten solle» oder nicht Wir sind uns dabei, wenn wir diese Frage auswerfen, sehr wohl bewußt, daß der deutsche Arbeiter für die Erkenntnis der wirtschaftlichen Vorgänge, um die es sich hier handelt, zur Zeit uicht reif ist. und daß wir de. der .Herrschaft, die die Sozialdc.nokratie über unsre Arbeiter ausübt, auch acht in kommenden Seiten darauf rechnen dürfe... Trotzdem sei sie aufgeworfen. Der Preis eines Produkts auf dem nationalen Markt entsteht acht, w.e "w> immer in hallwcrstandner Weise nachredet, aus einem Kompromiß zwischen Angebot und Nachfrage. Maßgebend bestimmen ihn die Prod..kli0.wkosten; diese aber hängen von der jeweiligen Knlturhöhe eiues Volkes ab Eine große Menge der im nationalen Haushalt verrichteten Arbeiten ist so niedriger Natur, hängt so von der technischen Überlieferung ab, daß man dazu weder in der Volksschule gewesen sein muß. noch daß man aus der Verrichtung dieser Arde. einen Anspruch auf höher.. Kulturgcm.ß herleiten kann. Wir send aber may allein eine wirtschaftende Nation, und nicht die Gebote der Wirtschaftlichkeit bestimmen unser Streben; wir sind eine Knltnrnation mit sittlichen, moralischen und geschichtlichen Überlieferungen. Wir Deutschen haben zuerst den Grundsatzaufgestellt, daß jedermann lesen und schreiben lernen soll, daß jedermann .in Dienste des Vaterlandes ausgebildet werden soll; mir sind stolz dmanf da<. wissenschaftlich dnrchgebildetste Volk zu sein. Alles d«Z aber kostet ^Zeit und Geld. u.w die äußern sich darin, daß bei jedem Produt gewisser¬ maßen als Entgelt für unsre Knlturhöhe ein Aufgeld zu zahle., ist- Wen . wir nun auf dem internationalen Markte konkurrieren, so können wir es siegreich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/643>, abgerufen am 23.07.2024.