Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwierigkeiten bereiten, aber unmöglich ist sie nicht, das haben wir bei der Um¬
wandlung von Privat- in Stantsbahnen gesehen. Hier einen Modus dazu anzu¬
geben, würde zu weit führen. Bedenken, die gegen eine solche Umwandlung sprechen,
Und ja natürlich genug vorhanden und sind auch bei der Umwandlung der Eiseu-
aynen vielfach laut geworden, dennoch haben diese in Staatsverwaltung glänzende
Resultate gewonnen. Nun wird man vielleicht einwenden: Eisenbahnen seien Ver-
rehrseinrtchtnugen, die das höchste Volks- und Staatsinteresse hätten. Aber hat
cum die vorteilhafte Gewinnung und die vollkommenste Herstellung von Roh¬
materialien und von Halbfabrikaten, z. B. Kohlen, Roheisen, Blechen und Schienen,
"W etwa ein Volks- und Staatsinteresse?

Uneingeschränkt kommen die Vorteile, die man sich von Kartellen verspricht,
rft zur Geltung bei Staatsmonopolen. Unrentable Werke können geschlossen werden,
ur solche, die durch ihre geographische Lage einen billigen Bezug von Rohmaterial
"d guten Absatz versprechen und die besten Einrichtungen haben, wird man unter¬
sten und weiter ausbauen. Die Fortdauer der Verhältnisse läßt die vollkommensten
"ut solidesten Anlagen zu, die die Privatgesellschaften oft wegen des Wandels der
^onmuktur und wegen der Abhängigkeit von der Konkurrenz oder wegen Mangels
M A nötigen Mitteln nicht zu machen wagen. Nimmt man ferner an, daß
c. ^ Überschüsse wieder zur Vervollkommnung der Anlagen verwandt, etwaige Er-
' ungen nicht auf einzelne Werke beschränkt, sondern Gemeingut des ganzen
Monopols werden, so leuchten die Vorteile ein, die eine Industrie in der Ber¬
atung eines kräftigen Staats haben kann. Allerdings ist ja ein Bedenken scheinbar
W > ^el Monopolen eine Stagnation des Erfinduugsgeistes eintreten könnte,
v?^ 'se uicht ausgeschlossen, wenn bei monopolisierten Artikeln die Einfuhr
Bei"^" durch hohen Zoll erschwert ist. Wir sind aber bei unsrer starken
".r, erungszunahme uns Export angewiesen; ohne solchen kaun Deutschland heute
^Yt mehr bestehn, und deshalb wird die Konkurrenz auf dem Weltmarkt keine
^^nation aufkommen lassen und eine vernünftige Zollpolitik notwendig machen,
und ist ja auch ein engherziger Bureaukratismus; läßt man aber die Leiter
alö-s fanden der zu verstaatlichenden Industrie in ihren Stellungen, so wird man
my über diese Gefahr hinwegkommen,

ein r ^ Staat aber, der den Anfang macht, wird andern Ländern gegenüber
sieht? ^uden Vorsprung haben. Natürlich werden solche Umwandlungen sehr vor-
Knl^ "ur U"es und nach gemacht werden müssen, lind als Anfang dafür dürften
oyie und Kli?" ^""i^.,,,^ "ok,'s,,.i",>^ ^"s-,,," ,^,> ^>,,k> 5>!"
^- und Eisen geeignet erscheinen/ Geben wir euun^ Ac V ri^ a.if ^Seiten und die Verhältnisse ändern sich, und vor ^ Wer ^" er Monopol, wird man das Monopol als das kleinere ^ w bien
dieser Zeilen ist sehr wohlbekannt, daß ein so w"lMerS^dung staatlicher Judustriemonopole sein würde, nicht in e"'e .
Mündlich eriwter^ we den kann. Dazu gehören ^g'heut Untersmbam^
Stellung der Zahl und des Umfangs der in Frage tmnmenden Wer . des n die
'"testierten Kapitals, der be Mftigteu Beamten und Arbeiter D er ^w
d^ser Zeilen soll nur sein, diese Frage einmal anzuschneiden nud sie SU^DMusstmi

, Die Sage vom Rodensteiuer. Allen ehemaligen ffudenten nnter den Lesernder Grenzboten wird eine kleine Schrift willkommen sei,, die or^es b i K r
" Heidelberg erschienen ist nnter dem Titel: Die Sage vom R denstei e^°me historisch-k itische Darstellung von Professor Th^°rentz n
He delberg. Der Name des Rodensteiners weckt Erwnerunge^Suchsenleben. die Zeit, wo man mit Eifer und Begeisterung ^Gitter saug, der bei all seinem Zechen doch einen ^^"3^und Geniale nicht verleugnet. Wir siiid neugierig zu erfahren, was die l is^^Kritik aus dem alten Zecher herausdestilliert hat. Oder liegt vielleicht eine ^hre


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwierigkeiten bereiten, aber unmöglich ist sie nicht, das haben wir bei der Um¬
wandlung von Privat- in Stantsbahnen gesehen. Hier einen Modus dazu anzu¬
geben, würde zu weit führen. Bedenken, die gegen eine solche Umwandlung sprechen,
Und ja natürlich genug vorhanden und sind auch bei der Umwandlung der Eiseu-
aynen vielfach laut geworden, dennoch haben diese in Staatsverwaltung glänzende
Resultate gewonnen. Nun wird man vielleicht einwenden: Eisenbahnen seien Ver-
rehrseinrtchtnugen, die das höchste Volks- und Staatsinteresse hätten. Aber hat
cum die vorteilhafte Gewinnung und die vollkommenste Herstellung von Roh¬
materialien und von Halbfabrikaten, z. B. Kohlen, Roheisen, Blechen und Schienen,
"W etwa ein Volks- und Staatsinteresse?

Uneingeschränkt kommen die Vorteile, die man sich von Kartellen verspricht,
rft zur Geltung bei Staatsmonopolen. Unrentable Werke können geschlossen werden,
ur solche, die durch ihre geographische Lage einen billigen Bezug von Rohmaterial
"d guten Absatz versprechen und die besten Einrichtungen haben, wird man unter¬
sten und weiter ausbauen. Die Fortdauer der Verhältnisse läßt die vollkommensten
«ut solidesten Anlagen zu, die die Privatgesellschaften oft wegen des Wandels der
^onmuktur und wegen der Abhängigkeit von der Konkurrenz oder wegen Mangels
M A nötigen Mitteln nicht zu machen wagen. Nimmt man ferner an, daß
c. ^ Überschüsse wieder zur Vervollkommnung der Anlagen verwandt, etwaige Er-
' ungen nicht auf einzelne Werke beschränkt, sondern Gemeingut des ganzen
Monopols werden, so leuchten die Vorteile ein, die eine Industrie in der Ber¬
atung eines kräftigen Staats haben kann. Allerdings ist ja ein Bedenken scheinbar
W > ^el Monopolen eine Stagnation des Erfinduugsgeistes eintreten könnte,
v?^ 'se uicht ausgeschlossen, wenn bei monopolisierten Artikeln die Einfuhr
Bei"^" durch hohen Zoll erschwert ist. Wir sind aber bei unsrer starken
„.r, erungszunahme uns Export angewiesen; ohne solchen kaun Deutschland heute
^Yt mehr bestehn, und deshalb wird die Konkurrenz auf dem Weltmarkt keine
^^nation aufkommen lassen und eine vernünftige Zollpolitik notwendig machen,
und ist ja auch ein engherziger Bureaukratismus; läßt man aber die Leiter
alö-s fanden der zu verstaatlichenden Industrie in ihren Stellungen, so wird man
my über diese Gefahr hinwegkommen,

ein r ^ Staat aber, der den Anfang macht, wird andern Ländern gegenüber
sieht? ^uden Vorsprung haben. Natürlich werden solche Umwandlungen sehr vor-
Knl^ "ur U"es und nach gemacht werden müssen, lind als Anfang dafür dürften
oyie und Kli?» ^»«i^.,,,^ „ok,'s,,.i„,>^ ^»s-,,,» ,^,> ^>,,k> 5>!»
^- und Eisen geeignet erscheinen/ Geben wir euun^ Ac V ri^ a.if ^Seiten und die Verhältnisse ändern sich, und vor ^ Wer ^» er Monopol, wird man das Monopol als das kleinere ^ w bien
dieser Zeilen ist sehr wohlbekannt, daß ein so w"lMerS^dung staatlicher Judustriemonopole sein würde, nicht in e"'e .
Mündlich eriwter^ we den kann. Dazu gehören ^g'heut Untersmbam^
Stellung der Zahl und des Umfangs der in Frage tmnmenden Wer . des n die
'"testierten Kapitals, der be Mftigteu Beamten und Arbeiter D er ^w
d^ser Zeilen soll nur sein, diese Frage einmal anzuschneiden nud sie SU^DMusstmi

, Die Sage vom Rodensteiuer. Allen ehemaligen ffudenten nnter den Lesernder Grenzboten wird eine kleine Schrift willkommen sei,, die or^es b i K r
» Heidelberg erschienen ist nnter dem Titel: Die Sage vom R denstei e^°me historisch-k itische Darstellung von Professor Th^°rentz n
He delberg. Der Name des Rodensteiners weckt Erwnerunge^Suchsenleben. die Zeit, wo man mit Eifer und Begeisterung ^Gitter saug, der bei all seinem Zechen doch einen ^^"3^und Geniale nicht verleugnet. Wir siiid neugierig zu erfahren, was die l is^^Kritik aus dem alten Zecher herausdestilliert hat. Oder liegt vielleicht eine ^hre


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0623" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241005"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2971" prev="#ID_2970"> Schwierigkeiten bereiten, aber unmöglich ist sie nicht, das haben wir bei der Um¬<lb/>
wandlung von Privat- in Stantsbahnen gesehen. Hier einen Modus dazu anzu¬<lb/>
geben, würde zu weit führen. Bedenken, die gegen eine solche Umwandlung sprechen,<lb/>
Und ja natürlich genug vorhanden und sind auch bei der Umwandlung der Eiseu-<lb/>
aynen vielfach laut geworden, dennoch haben diese in Staatsverwaltung glänzende<lb/>
Resultate gewonnen. Nun wird man vielleicht einwenden: Eisenbahnen seien Ver-<lb/>
rehrseinrtchtnugen, die das höchste Volks- und Staatsinteresse hätten.  Aber hat<lb/>
cum die vorteilhafte Gewinnung und die vollkommenste Herstellung von Roh¬<lb/>
materialien und von Halbfabrikaten, z. B. Kohlen, Roheisen, Blechen und Schienen,<lb/>
"W etwa ein Volks- und Staatsinteresse?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2972"> Uneingeschränkt kommen die Vorteile, die man sich von Kartellen verspricht,<lb/>
rft zur Geltung bei Staatsmonopolen. Unrentable Werke können geschlossen werden,<lb/>
ur solche, die durch ihre geographische Lage einen billigen Bezug von Rohmaterial<lb/>
"d guten Absatz versprechen und die besten Einrichtungen haben, wird man unter¬<lb/>
sten und weiter ausbauen. Die Fortdauer der Verhältnisse läßt die vollkommensten<lb/>
«ut solidesten Anlagen zu, die die Privatgesellschaften oft wegen des Wandels der<lb/>
^onmuktur und wegen der Abhängigkeit von der Konkurrenz oder wegen Mangels<lb/>
M A nötigen Mitteln nicht zu machen wagen.  Nimmt man ferner an, daß<lb/>
c. ^ Überschüsse wieder zur Vervollkommnung der Anlagen verwandt, etwaige Er-<lb/>
' ungen nicht auf einzelne Werke beschränkt, sondern Gemeingut des ganzen<lb/>
Monopols werden, so leuchten die Vorteile ein, die eine Industrie in der Ber¬<lb/>
atung eines kräftigen Staats haben kann. Allerdings ist ja ein Bedenken scheinbar<lb/>
W &gt; ^el Monopolen eine Stagnation des Erfinduugsgeistes eintreten könnte,<lb/>
v?^ 'se uicht ausgeschlossen, wenn bei monopolisierten Artikeln die Einfuhr<lb/>
Bei"^" durch hohen Zoll erschwert ist. Wir sind aber bei unsrer starken<lb/>
&#x201E;.r, erungszunahme uns Export angewiesen; ohne solchen kaun Deutschland heute<lb/>
^Yt mehr bestehn, und deshalb wird die Konkurrenz auf dem Weltmarkt keine<lb/>
^^nation aufkommen lassen und eine vernünftige Zollpolitik notwendig machen,<lb/>
und ist ja auch ein engherziger Bureaukratismus; läßt man aber die Leiter<lb/>
alö-s   fanden der zu verstaatlichenden Industrie in ihren Stellungen, so wird man<lb/>
my über diese Gefahr hinwegkommen,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2973"> ein  r ^ Staat aber, der den Anfang macht, wird andern Ländern gegenüber<lb/>
sieht?    ^uden Vorsprung haben. Natürlich werden solche Umwandlungen sehr vor-<lb/>
Knl^    "ur U"es und nach gemacht werden müssen, lind als Anfang dafür dürften<lb/>
oyie und Kli?» ^»«i^.,,,^ &#x201E;ok,'s,,.i&#x201E;,&gt;^  ^»s-,,,» ,^,&gt; ^&gt;,,k&gt; 5&gt;<lb/>
^- und Eisen geeignet erscheinen/ Geben wir euun^ Ac V ri^ a.if ^Seiten und die Verhältnisse ändern sich, und vor ^ Wer ^» er Monopol, wird man das Monopol als das kleinere ^ w bien<lb/>
dieser Zeilen ist sehr wohlbekannt, daß ein so w"lMerS^dung staatlicher Judustriemonopole sein würde, nicht in e"'e .<lb/>
Mündlich eriwter^ we den kann.  Dazu gehören ^g'heut  Untersmbam^<lb/>
Stellung der Zahl und des Umfangs der in Frage tmnmenden Wer . des n die<lb/>
'"testierten Kapitals, der be Mftigteu Beamten und Arbeiter D er ^w<lb/>
d^ser Zeilen soll nur sein, diese Frage einmal anzuschneiden nud sie SU^DMusstmi<lb/><note type="byline"/></p><lb/>
            <p xml:id="ID_2974" next="#ID_2975"> ,  Die Sage vom Rodensteiuer. Allen ehemaligen ffudenten nnter den Lesernder Grenzboten wird eine kleine Schrift willkommen sei,, die or^es b i K r<lb/>
» Heidelberg erschienen ist nnter dem Titel: Die Sage vom R denstei e^°me historisch-k itische Darstellung von Professor   Th^°rentz n<lb/>
He delberg.  Der Name des Rodensteiners weckt Erwnerunge^Suchsenleben. die Zeit, wo man mit Eifer und Begeisterung ^Gitter saug, der bei all seinem Zechen doch einen ^^"3^und Geniale nicht verleugnet. Wir siiid neugierig zu erfahren, was die l is^^Kritik aus dem alten Zecher herausdestilliert hat. Oder liegt vielleicht eine ^hre</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0623] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schwierigkeiten bereiten, aber unmöglich ist sie nicht, das haben wir bei der Um¬ wandlung von Privat- in Stantsbahnen gesehen. Hier einen Modus dazu anzu¬ geben, würde zu weit führen. Bedenken, die gegen eine solche Umwandlung sprechen, Und ja natürlich genug vorhanden und sind auch bei der Umwandlung der Eiseu- aynen vielfach laut geworden, dennoch haben diese in Staatsverwaltung glänzende Resultate gewonnen. Nun wird man vielleicht einwenden: Eisenbahnen seien Ver- rehrseinrtchtnugen, die das höchste Volks- und Staatsinteresse hätten. Aber hat cum die vorteilhafte Gewinnung und die vollkommenste Herstellung von Roh¬ materialien und von Halbfabrikaten, z. B. Kohlen, Roheisen, Blechen und Schienen, "W etwa ein Volks- und Staatsinteresse? Uneingeschränkt kommen die Vorteile, die man sich von Kartellen verspricht, rft zur Geltung bei Staatsmonopolen. Unrentable Werke können geschlossen werden, ur solche, die durch ihre geographische Lage einen billigen Bezug von Rohmaterial "d guten Absatz versprechen und die besten Einrichtungen haben, wird man unter¬ sten und weiter ausbauen. Die Fortdauer der Verhältnisse läßt die vollkommensten «ut solidesten Anlagen zu, die die Privatgesellschaften oft wegen des Wandels der ^onmuktur und wegen der Abhängigkeit von der Konkurrenz oder wegen Mangels M A nötigen Mitteln nicht zu machen wagen. Nimmt man ferner an, daß c. ^ Überschüsse wieder zur Vervollkommnung der Anlagen verwandt, etwaige Er- ' ungen nicht auf einzelne Werke beschränkt, sondern Gemeingut des ganzen Monopols werden, so leuchten die Vorteile ein, die eine Industrie in der Ber¬ atung eines kräftigen Staats haben kann. Allerdings ist ja ein Bedenken scheinbar W > ^el Monopolen eine Stagnation des Erfinduugsgeistes eintreten könnte, v?^ 'se uicht ausgeschlossen, wenn bei monopolisierten Artikeln die Einfuhr Bei"^" durch hohen Zoll erschwert ist. Wir sind aber bei unsrer starken „.r, erungszunahme uns Export angewiesen; ohne solchen kaun Deutschland heute ^Yt mehr bestehn, und deshalb wird die Konkurrenz auf dem Weltmarkt keine ^^nation aufkommen lassen und eine vernünftige Zollpolitik notwendig machen, und ist ja auch ein engherziger Bureaukratismus; läßt man aber die Leiter alö-s fanden der zu verstaatlichenden Industrie in ihren Stellungen, so wird man my über diese Gefahr hinwegkommen, ein r ^ Staat aber, der den Anfang macht, wird andern Ländern gegenüber sieht? ^uden Vorsprung haben. Natürlich werden solche Umwandlungen sehr vor- Knl^ "ur U"es und nach gemacht werden müssen, lind als Anfang dafür dürften oyie und Kli?» ^»«i^.,,,^ „ok,'s,,.i„,>^ ^»s-,,,» ,^,> ^>,,k> 5>!» ^- und Eisen geeignet erscheinen/ Geben wir euun^ Ac V ri^ a.if ^Seiten und die Verhältnisse ändern sich, und vor ^ Wer ^» er Monopol, wird man das Monopol als das kleinere ^ w bien dieser Zeilen ist sehr wohlbekannt, daß ein so w"lMerS^dung staatlicher Judustriemonopole sein würde, nicht in e"'e . Mündlich eriwter^ we den kann. Dazu gehören ^g'heut Untersmbam^ Stellung der Zahl und des Umfangs der in Frage tmnmenden Wer . des n die '"testierten Kapitals, der be Mftigteu Beamten und Arbeiter D er ^w d^ser Zeilen soll nur sein, diese Frage einmal anzuschneiden nud sie SU^DMusstmi , Die Sage vom Rodensteiuer. Allen ehemaligen ffudenten nnter den Lesernder Grenzboten wird eine kleine Schrift willkommen sei,, die or^es b i K r » Heidelberg erschienen ist nnter dem Titel: Die Sage vom R denstei e^°me historisch-k itische Darstellung von Professor Th^°rentz n He delberg. Der Name des Rodensteiners weckt Erwnerunge^Suchsenleben. die Zeit, wo man mit Eifer und Begeisterung ^Gitter saug, der bei all seinem Zechen doch einen ^^"3^und Geniale nicht verleugnet. Wir siiid neugierig zu erfahren, was die l is^^Kritik aus dem alten Zecher herausdestilliert hat. Oder liegt vielleicht eine ^hre

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/623
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/623>, abgerufen am 23.07.2024.