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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Jetzt kam es vor allem daraus an. sich des jungen Edelmanns für immer
zu entledigen. Es war schade um ihn, er war bisher ein angenehmer Gesell¬
schafter gewesen, er verstand zu reiten und zu schießen wie kein andrer, er konnte
erzählen, und was weit schwieriger ist. zuhören und wußte die Werte zu schätzen,
die aus den Töpfen. Bratpfannen und Pastetenformen des Marignyschen Labora¬
toriums hervorgingen. Aber was half das alles, wenn der Mann Nevolutwuar
war und überdies die Frechheit hatte. Ansprüche ans Herz und Hand der Tochter
eines Gönners zu erheben? Hier gab es keine Wahl, kemen Ausweg. Schade
um ihn, aber: fort mit ihm!

^....c^rsUnd der alte Herr richtete sich in seiner ganzen Höhe auf, legte den Hirsch¬
fänger auf den Tisch und sagte, als ob er sich jetzt erst wieder des Vorgefalluen
erinnere: Sie sind noch hier. Herr von Villeroi? Ich dächte, wir hatten uns
nichts mehr zu sagen. Was mich betrifft, so will ich das Geschehene zu vergessen
versuchen, das wird für uns beide das beste sein. Ich rechne darauf daß Sie
alles vermeiden werden, was mir diesen Tag in das Gedächtnis zurückrufen konnte.
Unsre Wege trennen sich für immer, ich will und kann Sie nicht halten. Leben
Sie wohl und gedenken Sie der Warnungen eines Mannes, der Ihnen ein väter¬
licher Freund war, und dein nichts übrig bleibt, als Ihre Verirrungen zu beklagen.

Henri wandte sich mit einer leichten Verneigung der Tür zu Seine Hand
l"S schon auf der Klinke, da schrie Marguerite auf: Vater. Vater assen Sie ihn
nicht so fortgehn! Sie sind es. der die Schuld an diesem Auftritt tragt. Sie
haben ihn tödlich beleidigt. War es ein Verbrechen, daß er zum Degen grff?
Halten Sie ihn zurück, wenn Ihnen am Lebensglück Ihrer Tochter gelegen ist

Schweig. Marguerite! Dieser Herr ist für dich ein Fremder geworden! Und
daß du seinen Namen nie mehr vor mir aussprichst! Hörst du, nie mehr! Sonst
sollst du die Hand deines Vaters fühlen lernen!

..c"^Marguerite. begann Henri mit bewegter Stimme, dein Vater hat Recht du
"aße dich seinem Willen fügen. Du bist ja seiue Tochter. Und ich möchte dichvor Kränkungen bewahrt wissen. Laß uus unsre Hoffnungen in em gemeinsames
Grab bestatten. Unser Traum war zu schön, als daß er zur Wirklichkeit hatte
werden können. Leb wohl!

Er beugte sich auf Marguerites Hand und küßte sie.

-,°Dann verließ er festen Schrittes und ohne den Marquis noch eines Blickes
z" würdigen, das Gemach. Er war noch nicht auf dem zweiten Absatz der Treppe
""gelangt, als er einen gellenden Schrei vernahm. Gleich darauf riß jemand
oben die Tür auf. Es war Marigny, der über den Vorsaal rannte und mit dem
Ausdrucke ratlosem Schreckens nach Madame Haßlacher rief.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Moritz Lazarus.

Der °in 13. April dieses Jahres in Mera" ^rbue
15. September 1824 in Filehue (Provinz P^n) ^ ^' ZL°zarus verdient ein Blatt der Erinnerung hauptsachlich deswegen wen
ist- der Wort und Begriff der Völkerpsychologie die ""s At ^geschaffen h"t ("Deutsches Museum" 1851 S.112f . Auch " ß es ^bei dieser ersten Anregung bewenden, sondern er half an d ' A"s^daMns mit sowohl durch eigne Untersuchungen als ^ d°d^H- Steinthal zusammen die Zeitschrift für Völkerpsychologie
herausgab, die vou 1860 bis 1390 in zwanzig Bänden erschienen ist. ^e Per>


Jetzt kam es vor allem daraus an. sich des jungen Edelmanns für immer
zu entledigen. Es war schade um ihn, er war bisher ein angenehmer Gesell¬
schafter gewesen, er verstand zu reiten und zu schießen wie kein andrer, er konnte
erzählen, und was weit schwieriger ist. zuhören und wußte die Werte zu schätzen,
die aus den Töpfen. Bratpfannen und Pastetenformen des Marignyschen Labora¬
toriums hervorgingen. Aber was half das alles, wenn der Mann Nevolutwuar
war und überdies die Frechheit hatte. Ansprüche ans Herz und Hand der Tochter
eines Gönners zu erheben? Hier gab es keine Wahl, kemen Ausweg. Schade
um ihn, aber: fort mit ihm!

^....c^rsUnd der alte Herr richtete sich in seiner ganzen Höhe auf, legte den Hirsch¬
fänger auf den Tisch und sagte, als ob er sich jetzt erst wieder des Vorgefalluen
erinnere: Sie sind noch hier. Herr von Villeroi? Ich dächte, wir hatten uns
nichts mehr zu sagen. Was mich betrifft, so will ich das Geschehene zu vergessen
versuchen, das wird für uns beide das beste sein. Ich rechne darauf daß Sie
alles vermeiden werden, was mir diesen Tag in das Gedächtnis zurückrufen konnte.
Unsre Wege trennen sich für immer, ich will und kann Sie nicht halten. Leben
Sie wohl und gedenken Sie der Warnungen eines Mannes, der Ihnen ein väter¬
licher Freund war, und dein nichts übrig bleibt, als Ihre Verirrungen zu beklagen.

Henri wandte sich mit einer leichten Verneigung der Tür zu Seine Hand
l"S schon auf der Klinke, da schrie Marguerite auf: Vater. Vater assen Sie ihn
nicht so fortgehn! Sie sind es. der die Schuld an diesem Auftritt tragt. Sie
haben ihn tödlich beleidigt. War es ein Verbrechen, daß er zum Degen grff?
Halten Sie ihn zurück, wenn Ihnen am Lebensglück Ihrer Tochter gelegen ist

Schweig. Marguerite! Dieser Herr ist für dich ein Fremder geworden! Und
daß du seinen Namen nie mehr vor mir aussprichst! Hörst du, nie mehr! Sonst
sollst du die Hand deines Vaters fühlen lernen!

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"aße dich seinem Willen fügen. Du bist ja seiue Tochter. Und ich möchte dichvor Kränkungen bewahrt wissen. Laß uus unsre Hoffnungen in em gemeinsames
Grab bestatten. Unser Traum war zu schön, als daß er zur Wirklichkeit hatte
werden können. Leb wohl!

Er beugte sich auf Marguerites Hand und küßte sie.

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z« würdigen, das Gemach. Er war noch nicht auf dem zweiten Absatz der Treppe
"»gelangt, als er einen gellenden Schrei vernahm. Gleich darauf riß jemand
oben die Tür auf. Es war Marigny, der über den Vorsaal rannte und mit dem
Ausdrucke ratlosem Schreckens nach Madame Haßlacher rief.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Moritz Lazarus.

Der °in 13. April dieses Jahres in Mera« ^rbue
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ist- der Wort und Begriff der Völkerpsychologie die ""s At ^geschaffen h«t („Deutsches Museum" 1851 S.112f . Auch « ß es ^bei dieser ersten Anregung bewenden, sondern er half an d ' A«s^daMns mit sowohl durch eigne Untersuchungen als ^ d°d^H- Steinthal zusammen die Zeitschrift für Völkerpsychologie
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[0619] Jetzt kam es vor allem daraus an. sich des jungen Edelmanns für immer zu entledigen. Es war schade um ihn, er war bisher ein angenehmer Gesell¬ schafter gewesen, er verstand zu reiten und zu schießen wie kein andrer, er konnte erzählen, und was weit schwieriger ist. zuhören und wußte die Werte zu schätzen, die aus den Töpfen. Bratpfannen und Pastetenformen des Marignyschen Labora¬ toriums hervorgingen. Aber was half das alles, wenn der Mann Nevolutwuar war und überdies die Frechheit hatte. Ansprüche ans Herz und Hand der Tochter eines Gönners zu erheben? Hier gab es keine Wahl, kemen Ausweg. Schade um ihn, aber: fort mit ihm! ^....c^rsUnd der alte Herr richtete sich in seiner ganzen Höhe auf, legte den Hirsch¬ fänger auf den Tisch und sagte, als ob er sich jetzt erst wieder des Vorgefalluen erinnere: Sie sind noch hier. Herr von Villeroi? Ich dächte, wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Was mich betrifft, so will ich das Geschehene zu vergessen versuchen, das wird für uns beide das beste sein. Ich rechne darauf daß Sie alles vermeiden werden, was mir diesen Tag in das Gedächtnis zurückrufen konnte. Unsre Wege trennen sich für immer, ich will und kann Sie nicht halten. Leben Sie wohl und gedenken Sie der Warnungen eines Mannes, der Ihnen ein väter¬ licher Freund war, und dein nichts übrig bleibt, als Ihre Verirrungen zu beklagen. Henri wandte sich mit einer leichten Verneigung der Tür zu Seine Hand l"S schon auf der Klinke, da schrie Marguerite auf: Vater. Vater assen Sie ihn nicht so fortgehn! Sie sind es. der die Schuld an diesem Auftritt tragt. Sie haben ihn tödlich beleidigt. War es ein Verbrechen, daß er zum Degen grff? Halten Sie ihn zurück, wenn Ihnen am Lebensglück Ihrer Tochter gelegen ist Schweig. Marguerite! Dieser Herr ist für dich ein Fremder geworden! Und daß du seinen Namen nie mehr vor mir aussprichst! Hörst du, nie mehr! Sonst sollst du die Hand deines Vaters fühlen lernen! ..c«^Marguerite. begann Henri mit bewegter Stimme, dein Vater hat Recht du "aße dich seinem Willen fügen. Du bist ja seiue Tochter. Und ich möchte dichvor Kränkungen bewahrt wissen. Laß uus unsre Hoffnungen in em gemeinsames Grab bestatten. Unser Traum war zu schön, als daß er zur Wirklichkeit hatte werden können. Leb wohl! Er beugte sich auf Marguerites Hand und küßte sie. -,°Dann verließ er festen Schrittes und ohne den Marquis noch eines Blickes z« würdigen, das Gemach. Er war noch nicht auf dem zweiten Absatz der Treppe "»gelangt, als er einen gellenden Schrei vernahm. Gleich darauf riß jemand oben die Tür auf. Es war Marigny, der über den Vorsaal rannte und mit dem Ausdrucke ratlosem Schreckens nach Madame Haßlacher rief. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Moritz Lazarus. Der °in 13. April dieses Jahres in Mera« ^rbue 15. September 1824 in Filehue (Provinz P^n) ^ ^' ZL°zarus verdient ein Blatt der Erinnerung hauptsachlich deswegen wen ist- der Wort und Begriff der Völkerpsychologie die ""s At ^geschaffen h«t („Deutsches Museum" 1851 S.112f . Auch « ß es ^bei dieser ersten Anregung bewenden, sondern er half an d ' A«s^daMns mit sowohl durch eigne Untersuchungen als ^ d°d^H- Steinthal zusammen die Zeitschrift für Völkerpsychologie herausgab, die vou 1860 bis 1390 in zwanzig Bänden erschienen ist. ^e Per>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/619>, abgerufen am 23.07.2024.