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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zur Tode Lorenzos des Prächtigen (^92)

Von Cosimos zwei Söhnen war der jüngere, Giovanni, auf den der
Vater größere Hoffnungen setzte, diesem in den Tod vorangegangen; Piero,
der ältere, war brav nud gut, aber wenig begabt und ein Schwächling von
Körper. Er war nun schon achtundvierzig Jahre alt geworden und hatte
immer unter seines Vaters Leitung gestanden. Als Erbe eines unübersehbaren,
größtenteils in unsichern Krediten angelegten Vermögens war er ans die Hilfe
eines ungetreuen Ratgebers augewiesen, des Diotisalvi Neroui, der die Ver¬
legenheiten des Unselbständigen vielleicht für sich selbst, sicher aber im Inter¬
esse der noch immer vorhandnen Opposition auszunützen suchte. Cosimo hatte
nie gefragt, wer seine Schuldner wären. Nun ließ Piero seiue Guthaben
eintreiben, brachte mehrere Familien zum Bankrott und machte sich unbeliebt
und bei vielen verhaßt. Man rief nach Freiheit, nach Negierung durch ordent¬
liche Magistrate, nach erlösten, nicht erwählten Prioren, und da die bestehende
Balia zu Ende ging, so wollte man die Einsetzung einer neuen hindern.
Piero gab uach. Zwei Brüder Soderini, Niccolo und Tommaso, hatten
bisher zu den Medici gehalten, jetzt ließ sich Niccolo, als Gonfalonier für
November und Dezember 1465, gegen Piero ausspielen; die Menge zeigte in
demonstrativen Huldigungen, daß er und nicht Piero Herr der Stadt sei. Er,
der Neroni, Agnolo Aeciajuoli und Luca Pitti bildeten eine Verschwörung
gegen den Machthaber. Sie bereiteten ihm in seiner auswärtigen Politik
durch ihre Opposition Verlegenheit, als der Herzog Francesco Sforza von
Mailand, Cosimos unzuverlässiger Freund, im Mürz 1446 gestorben war und
sein Sohn Galeazzv in Florenz um eine Anleihe nachsuchte, sofern das bis¬
herige Bündnis Bestand haben sollte. Endlich beschlossen sie ihn, der krank
auf seiner Villa in Careggi danieder lag, aus dein Wege zu räumen und
sich mit Waffengewalt zu Herren der Stadt zu machen. Er war aber durch
Verrat vou ihrem Anschlag unterrichtet worden und kam ihnen zuvor. Im
September 1466 trat ein Gonfalonier von seiner Partei ius Amt, der berief
sofort das Volk und brachte eine neue BaUa zustande, die alles nach den
Wünschen der Medici regelte. Da die Verschwornen freiwillig in die Ver¬
bannung gingen, blieben Pieros mildem Sinne weitere Maßregel"? erspart.
Luca Pitti hatte sich beizeiten in Sicherheit gebracht. Er war von Piero
durch Versprechungen gewonnen und ließ seine Genossen nud die Freiheit, die
er im Munde geführt hatte, im Stich. Dafür durfte er bleiben. Aber keiner
grüßte ihn mehr, seine Freunde sagten sich von ihm los und forderten sogar
gegebne Geschenke zurück, sein Haus war verödet, und nicht einmal die Arbeiter
wollten weiter bauen an dem stolzen Palaste, der nun unvollendet blieb. Er
war ein Mann ohne Ehre.

Piero sollte seines Sieges nicht froh werden, da die Verbannten teils in
Rom an der Erschütterung seines Kredits arbeiteten, teils in Venedig zu
einem Kriegszug gegen Florenz schürten, der den Sturz der Medici herbei¬
führen müsse; alsdann werde Venedig gegen den also geschwächten Herzog von
Mailand freie Hand haben. In Venedig fanden die neuen Emigranten Rück¬
halt an einem einflußreichen Lnndsmann, dem Sohne des einst vor mehr als
dreißig Jahren verbannten Palla Strozzi, Giovanni Francesco. Der hoch¬
gesinnte Palla, ein vielseitiger Geist von selbständigen und fruchtbringenden


Die Medici bis zur Tode Lorenzos des Prächtigen (^92)

Von Cosimos zwei Söhnen war der jüngere, Giovanni, auf den der
Vater größere Hoffnungen setzte, diesem in den Tod vorangegangen; Piero,
der ältere, war brav nud gut, aber wenig begabt und ein Schwächling von
Körper. Er war nun schon achtundvierzig Jahre alt geworden und hatte
immer unter seines Vaters Leitung gestanden. Als Erbe eines unübersehbaren,
größtenteils in unsichern Krediten angelegten Vermögens war er ans die Hilfe
eines ungetreuen Ratgebers augewiesen, des Diotisalvi Neroui, der die Ver¬
legenheiten des Unselbständigen vielleicht für sich selbst, sicher aber im Inter¬
esse der noch immer vorhandnen Opposition auszunützen suchte. Cosimo hatte
nie gefragt, wer seine Schuldner wären. Nun ließ Piero seiue Guthaben
eintreiben, brachte mehrere Familien zum Bankrott und machte sich unbeliebt
und bei vielen verhaßt. Man rief nach Freiheit, nach Negierung durch ordent¬
liche Magistrate, nach erlösten, nicht erwählten Prioren, und da die bestehende
Balia zu Ende ging, so wollte man die Einsetzung einer neuen hindern.
Piero gab uach. Zwei Brüder Soderini, Niccolo und Tommaso, hatten
bisher zu den Medici gehalten, jetzt ließ sich Niccolo, als Gonfalonier für
November und Dezember 1465, gegen Piero ausspielen; die Menge zeigte in
demonstrativen Huldigungen, daß er und nicht Piero Herr der Stadt sei. Er,
der Neroni, Agnolo Aeciajuoli und Luca Pitti bildeten eine Verschwörung
gegen den Machthaber. Sie bereiteten ihm in seiner auswärtigen Politik
durch ihre Opposition Verlegenheit, als der Herzog Francesco Sforza von
Mailand, Cosimos unzuverlässiger Freund, im Mürz 1446 gestorben war und
sein Sohn Galeazzv in Florenz um eine Anleihe nachsuchte, sofern das bis¬
herige Bündnis Bestand haben sollte. Endlich beschlossen sie ihn, der krank
auf seiner Villa in Careggi danieder lag, aus dein Wege zu räumen und
sich mit Waffengewalt zu Herren der Stadt zu machen. Er war aber durch
Verrat vou ihrem Anschlag unterrichtet worden und kam ihnen zuvor. Im
September 1466 trat ein Gonfalonier von seiner Partei ius Amt, der berief
sofort das Volk und brachte eine neue BaUa zustande, die alles nach den
Wünschen der Medici regelte. Da die Verschwornen freiwillig in die Ver¬
bannung gingen, blieben Pieros mildem Sinne weitere Maßregel»? erspart.
Luca Pitti hatte sich beizeiten in Sicherheit gebracht. Er war von Piero
durch Versprechungen gewonnen und ließ seine Genossen nud die Freiheit, die
er im Munde geführt hatte, im Stich. Dafür durfte er bleiben. Aber keiner
grüßte ihn mehr, seine Freunde sagten sich von ihm los und forderten sogar
gegebne Geschenke zurück, sein Haus war verödet, und nicht einmal die Arbeiter
wollten weiter bauen an dem stolzen Palaste, der nun unvollendet blieb. Er
war ein Mann ohne Ehre.

Piero sollte seines Sieges nicht froh werden, da die Verbannten teils in
Rom an der Erschütterung seines Kredits arbeiteten, teils in Venedig zu
einem Kriegszug gegen Florenz schürten, der den Sturz der Medici herbei¬
führen müsse; alsdann werde Venedig gegen den also geschwächten Herzog von
Mailand freie Hand haben. In Venedig fanden die neuen Emigranten Rück¬
halt an einem einflußreichen Lnndsmann, dem Sohne des einst vor mehr als
dreißig Jahren verbannten Palla Strozzi, Giovanni Francesco. Der hoch¬
gesinnte Palla, ein vielseitiger Geist von selbständigen und fruchtbringenden


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[0610] Die Medici bis zur Tode Lorenzos des Prächtigen (^92) Von Cosimos zwei Söhnen war der jüngere, Giovanni, auf den der Vater größere Hoffnungen setzte, diesem in den Tod vorangegangen; Piero, der ältere, war brav nud gut, aber wenig begabt und ein Schwächling von Körper. Er war nun schon achtundvierzig Jahre alt geworden und hatte immer unter seines Vaters Leitung gestanden. Als Erbe eines unübersehbaren, größtenteils in unsichern Krediten angelegten Vermögens war er ans die Hilfe eines ungetreuen Ratgebers augewiesen, des Diotisalvi Neroui, der die Ver¬ legenheiten des Unselbständigen vielleicht für sich selbst, sicher aber im Inter¬ esse der noch immer vorhandnen Opposition auszunützen suchte. Cosimo hatte nie gefragt, wer seine Schuldner wären. Nun ließ Piero seiue Guthaben eintreiben, brachte mehrere Familien zum Bankrott und machte sich unbeliebt und bei vielen verhaßt. Man rief nach Freiheit, nach Negierung durch ordent¬ liche Magistrate, nach erlösten, nicht erwählten Prioren, und da die bestehende Balia zu Ende ging, so wollte man die Einsetzung einer neuen hindern. Piero gab uach. Zwei Brüder Soderini, Niccolo und Tommaso, hatten bisher zu den Medici gehalten, jetzt ließ sich Niccolo, als Gonfalonier für November und Dezember 1465, gegen Piero ausspielen; die Menge zeigte in demonstrativen Huldigungen, daß er und nicht Piero Herr der Stadt sei. Er, der Neroni, Agnolo Aeciajuoli und Luca Pitti bildeten eine Verschwörung gegen den Machthaber. Sie bereiteten ihm in seiner auswärtigen Politik durch ihre Opposition Verlegenheit, als der Herzog Francesco Sforza von Mailand, Cosimos unzuverlässiger Freund, im Mürz 1446 gestorben war und sein Sohn Galeazzv in Florenz um eine Anleihe nachsuchte, sofern das bis¬ herige Bündnis Bestand haben sollte. Endlich beschlossen sie ihn, der krank auf seiner Villa in Careggi danieder lag, aus dein Wege zu räumen und sich mit Waffengewalt zu Herren der Stadt zu machen. Er war aber durch Verrat vou ihrem Anschlag unterrichtet worden und kam ihnen zuvor. Im September 1466 trat ein Gonfalonier von seiner Partei ius Amt, der berief sofort das Volk und brachte eine neue BaUa zustande, die alles nach den Wünschen der Medici regelte. Da die Verschwornen freiwillig in die Ver¬ bannung gingen, blieben Pieros mildem Sinne weitere Maßregel»? erspart. Luca Pitti hatte sich beizeiten in Sicherheit gebracht. Er war von Piero durch Versprechungen gewonnen und ließ seine Genossen nud die Freiheit, die er im Munde geführt hatte, im Stich. Dafür durfte er bleiben. Aber keiner grüßte ihn mehr, seine Freunde sagten sich von ihm los und forderten sogar gegebne Geschenke zurück, sein Haus war verödet, und nicht einmal die Arbeiter wollten weiter bauen an dem stolzen Palaste, der nun unvollendet blieb. Er war ein Mann ohne Ehre. Piero sollte seines Sieges nicht froh werden, da die Verbannten teils in Rom an der Erschütterung seines Kredits arbeiteten, teils in Venedig zu einem Kriegszug gegen Florenz schürten, der den Sturz der Medici herbei¬ führen müsse; alsdann werde Venedig gegen den also geschwächten Herzog von Mailand freie Hand haben. In Venedig fanden die neuen Emigranten Rück¬ halt an einem einflußreichen Lnndsmann, dem Sohne des einst vor mehr als dreißig Jahren verbannten Palla Strozzi, Giovanni Francesco. Der hoch¬ gesinnte Palla, ein vielseitiger Geist von selbständigen und fruchtbringenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/610>, abgerufen am 27.08.2024.