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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Locenzos des Prächtigen

sein Gerechtigkeitssinn und sein schlichtes, freundliches Wesen schufen ihm
bei dem Volke in der Stille große Beliebtheit und einen Einfluß auf die
öffentlichen Angelegenheiten, der der herrschenden Partei bedrohlich schien-
Vergebens suchte sie ihn auf ihre Seite zu ziehn. Ein unglücklicher Krieg
mit Mailand brachte die Regierenden in Mißkredit und führte zu einer Ver¬
mögenssteuer, der sich die reichen Granti widersetzten, die aber ans Giovannis
Betreiben durchgeführt wurde (1427). Als er 1429 starb, hinterließ er seinen
beiden Söhnen unermeßliche Reichtümer und das Erbe eines Namens, den
kein Tadel hatte treffen können. Ohne persönlichen Ehrgeiz hatte er als
guter Haushalter für die Zukunft der Seinen gesorgt, ein kluger Privatmann,
der sich des Staates annahm, so oft dieser ihn brauchte. Nun konnte sein in¬
zwischen an Jahren und Erfahrungen gereifter Sohn Cosimo (1389 bis 1464)
ein wirklicher Staatsmann werden.

Während der nächsten fünf Jahre befand er sich gleich seinem Vater in
der Opposition gegen die regierende Partei; ihr derzeitiger Lenker, der alte
Niccolo da Uzano, war Gewaltmaßregeln abgeneigt und suchte Cosimo und
seinen Freunden gegenüber zu vermitteln, wogegen der junge Rinaldo Albizzi
kurzerhand reine Bahn zu machen entschlossen war, indem er Cosimo mit
Recht für einen gefährlichern Gegner hielt als seinen Vater Giovanni. Da
sich ihm zur weitern Befestigung seiner Partei eine, wie es schien, günstige
Gelegenheit bot, das wichtige Lucca, die alte Hauptstadt Tvscauas, zu unter¬
werfen, so rüstete er zu einem Kriege, dem Cosimo nicht gerade entgegen war,
während Uzano anch hier seine Bedenken nicht zurückhielt. In der Tat erwies
sich das Unternehmen schwieriger, als Rinaldo erwartet hatte, der Krieg zog
sich durch Jahre hin und endete 1433 ergebnislos, mit einem Frieden. Uzano
war inzwischen gestorben, und Rinaldo, nunmehr das alleinige Haupt der
Partei, beschloß mit Hilfe eines ihm gefügigen neu erlösten Gonfaloniers
(für September und Oktober) die Gegner zu beseitigen. Mit Cosimo hatte er


Lorenzos des Prächtigen (149H) -- 10. Die erste Renaissance (Brunelleschi und Ghiberti
i Abrahams Opfer, Türen des Baptisteriums, Or San Michels, Alberti. Donatello. Luc"
della Nobbia. Masaccio (Vrancaccikapellej. Castagno, Uccello, Domenico Venezinno)
11. Renaissancekirchen (Brunelleschi: Capella dei Pazzi, S, Lorenzo und S. Spirito-
S. Francesco al Monte sCronacaj. Die Annunziata. Alberti: Heiliggrabkapelle und Fassade
der Maria Novella. Ognissanti) -- 12. Klosterbauten und Hallen (Das Findelhaus. S. Maria
Maddalena de' Pazzi ^Peruginoj. S. Maria degli Angeli (Lorenzo Monacos S, Marco (Fr"
Angelicoj) -- 1Z. Der Palastbau der Frührenaissance (Parte Guelfa. Pitti. Pazzi-Quarates>
Medici-Riccardi >Benozzo Gozzolis. Rucellai. Strozzi und Strozzino Mabkapelle StroW in
S. Maria Novellaj. Gonoi, Antinori. Guadagni. Serristori) -- 14. Das jüngere Kunstler-
geschlecht der Frührenaissance (Filippo Lippi. Die Pollajuoli und Verrocchio (A. Sansovinos-
Sandro Botticclli, Ghirlandajo und Filippino Lippi. Lorenzo ti Credi, Cosimo Rossetti und
Pier ti Cosimo. Die jüngern Marmorbildhauer: die Rossellini, Desiderio, Mino, Benedetto
da Majano. Die Porlrütbüste) -- 15. Die Vertreibung der Medici 1494 und ihre Rückkehr
1612 (Sauonarola. Anfänge der Hochrenaissance. Michelangelo und Lionardo. Naffael und
Perugino) -- 16. Medizeische Päpste (Palazzo Pandolsini. Die Malerei der Hochrenaissance!
Fra Bariolommeo und Andrea bei Sarto) -- 17. Florenz als medizeisches Herzogtum (Michel¬
angelos Medizeergräber). Der Umfang beträgt Is Bogen, der Preis 4 Mark.
Die Medici bis zum Tode Locenzos des Prächtigen

sein Gerechtigkeitssinn und sein schlichtes, freundliches Wesen schufen ihm
bei dem Volke in der Stille große Beliebtheit und einen Einfluß auf die
öffentlichen Angelegenheiten, der der herrschenden Partei bedrohlich schien-
Vergebens suchte sie ihn auf ihre Seite zu ziehn. Ein unglücklicher Krieg
mit Mailand brachte die Regierenden in Mißkredit und führte zu einer Ver¬
mögenssteuer, der sich die reichen Granti widersetzten, die aber ans Giovannis
Betreiben durchgeführt wurde (1427). Als er 1429 starb, hinterließ er seinen
beiden Söhnen unermeßliche Reichtümer und das Erbe eines Namens, den
kein Tadel hatte treffen können. Ohne persönlichen Ehrgeiz hatte er als
guter Haushalter für die Zukunft der Seinen gesorgt, ein kluger Privatmann,
der sich des Staates annahm, so oft dieser ihn brauchte. Nun konnte sein in¬
zwischen an Jahren und Erfahrungen gereifter Sohn Cosimo (1389 bis 1464)
ein wirklicher Staatsmann werden.

Während der nächsten fünf Jahre befand er sich gleich seinem Vater in
der Opposition gegen die regierende Partei; ihr derzeitiger Lenker, der alte
Niccolo da Uzano, war Gewaltmaßregeln abgeneigt und suchte Cosimo und
seinen Freunden gegenüber zu vermitteln, wogegen der junge Rinaldo Albizzi
kurzerhand reine Bahn zu machen entschlossen war, indem er Cosimo mit
Recht für einen gefährlichern Gegner hielt als seinen Vater Giovanni. Da
sich ihm zur weitern Befestigung seiner Partei eine, wie es schien, günstige
Gelegenheit bot, das wichtige Lucca, die alte Hauptstadt Tvscauas, zu unter¬
werfen, so rüstete er zu einem Kriege, dem Cosimo nicht gerade entgegen war,
während Uzano anch hier seine Bedenken nicht zurückhielt. In der Tat erwies
sich das Unternehmen schwieriger, als Rinaldo erwartet hatte, der Krieg zog
sich durch Jahre hin und endete 1433 ergebnislos, mit einem Frieden. Uzano
war inzwischen gestorben, und Rinaldo, nunmehr das alleinige Haupt der
Partei, beschloß mit Hilfe eines ihm gefügigen neu erlösten Gonfaloniers
(für September und Oktober) die Gegner zu beseitigen. Mit Cosimo hatte er


Lorenzos des Prächtigen (149H) — 10. Die erste Renaissance (Brunelleschi und Ghiberti
i Abrahams Opfer, Türen des Baptisteriums, Or San Michels, Alberti. Donatello. Luc»
della Nobbia. Masaccio (Vrancaccikapellej. Castagno, Uccello, Domenico Venezinno)
11. Renaissancekirchen (Brunelleschi: Capella dei Pazzi, S, Lorenzo und S. Spirito-
S. Francesco al Monte sCronacaj. Die Annunziata. Alberti: Heiliggrabkapelle und Fassade
der Maria Novella. Ognissanti) — 12. Klosterbauten und Hallen (Das Findelhaus. S. Maria
Maddalena de' Pazzi ^Peruginoj. S. Maria degli Angeli (Lorenzo Monacos S, Marco (Fr»
Angelicoj) — 1Z. Der Palastbau der Frührenaissance (Parte Guelfa. Pitti. Pazzi-Quarates>
Medici-Riccardi >Benozzo Gozzolis. Rucellai. Strozzi und Strozzino Mabkapelle StroW in
S. Maria Novellaj. Gonoi, Antinori. Guadagni. Serristori) — 14. Das jüngere Kunstler-
geschlecht der Frührenaissance (Filippo Lippi. Die Pollajuoli und Verrocchio (A. Sansovinos-
Sandro Botticclli, Ghirlandajo und Filippino Lippi. Lorenzo ti Credi, Cosimo Rossetti und
Pier ti Cosimo. Die jüngern Marmorbildhauer: die Rossellini, Desiderio, Mino, Benedetto
da Majano. Die Porlrütbüste) — 15. Die Vertreibung der Medici 1494 und ihre Rückkehr
1612 (Sauonarola. Anfänge der Hochrenaissance. Michelangelo und Lionardo. Naffael und
Perugino) — 16. Medizeische Päpste (Palazzo Pandolsini. Die Malerei der Hochrenaissance!
Fra Bariolommeo und Andrea bei Sarto) — 17. Florenz als medizeisches Herzogtum (Michel¬
angelos Medizeergräber). Der Umfang beträgt Is Bogen, der Preis 4 Mark.
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[0604] Die Medici bis zum Tode Locenzos des Prächtigen sein Gerechtigkeitssinn und sein schlichtes, freundliches Wesen schufen ihm bei dem Volke in der Stille große Beliebtheit und einen Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten, der der herrschenden Partei bedrohlich schien- Vergebens suchte sie ihn auf ihre Seite zu ziehn. Ein unglücklicher Krieg mit Mailand brachte die Regierenden in Mißkredit und führte zu einer Ver¬ mögenssteuer, der sich die reichen Granti widersetzten, die aber ans Giovannis Betreiben durchgeführt wurde (1427). Als er 1429 starb, hinterließ er seinen beiden Söhnen unermeßliche Reichtümer und das Erbe eines Namens, den kein Tadel hatte treffen können. Ohne persönlichen Ehrgeiz hatte er als guter Haushalter für die Zukunft der Seinen gesorgt, ein kluger Privatmann, der sich des Staates annahm, so oft dieser ihn brauchte. Nun konnte sein in¬ zwischen an Jahren und Erfahrungen gereifter Sohn Cosimo (1389 bis 1464) ein wirklicher Staatsmann werden. Während der nächsten fünf Jahre befand er sich gleich seinem Vater in der Opposition gegen die regierende Partei; ihr derzeitiger Lenker, der alte Niccolo da Uzano, war Gewaltmaßregeln abgeneigt und suchte Cosimo und seinen Freunden gegenüber zu vermitteln, wogegen der junge Rinaldo Albizzi kurzerhand reine Bahn zu machen entschlossen war, indem er Cosimo mit Recht für einen gefährlichern Gegner hielt als seinen Vater Giovanni. Da sich ihm zur weitern Befestigung seiner Partei eine, wie es schien, günstige Gelegenheit bot, das wichtige Lucca, die alte Hauptstadt Tvscauas, zu unter¬ werfen, so rüstete er zu einem Kriege, dem Cosimo nicht gerade entgegen war, während Uzano anch hier seine Bedenken nicht zurückhielt. In der Tat erwies sich das Unternehmen schwieriger, als Rinaldo erwartet hatte, der Krieg zog sich durch Jahre hin und endete 1433 ergebnislos, mit einem Frieden. Uzano war inzwischen gestorben, und Rinaldo, nunmehr das alleinige Haupt der Partei, beschloß mit Hilfe eines ihm gefügigen neu erlösten Gonfaloniers (für September und Oktober) die Gegner zu beseitigen. Mit Cosimo hatte er Lorenzos des Prächtigen (149H) — 10. Die erste Renaissance (Brunelleschi und Ghiberti i Abrahams Opfer, Türen des Baptisteriums, Or San Michels, Alberti. Donatello. Luc» della Nobbia. Masaccio (Vrancaccikapellej. Castagno, Uccello, Domenico Venezinno) 11. Renaissancekirchen (Brunelleschi: Capella dei Pazzi, S, Lorenzo und S. Spirito- S. Francesco al Monte sCronacaj. Die Annunziata. Alberti: Heiliggrabkapelle und Fassade der Maria Novella. Ognissanti) — 12. Klosterbauten und Hallen (Das Findelhaus. S. Maria Maddalena de' Pazzi ^Peruginoj. S. Maria degli Angeli (Lorenzo Monacos S, Marco (Fr» Angelicoj) — 1Z. Der Palastbau der Frührenaissance (Parte Guelfa. Pitti. Pazzi-Quarates> Medici-Riccardi >Benozzo Gozzolis. Rucellai. Strozzi und Strozzino Mabkapelle StroW in S. Maria Novellaj. Gonoi, Antinori. Guadagni. Serristori) — 14. Das jüngere Kunstler- geschlecht der Frührenaissance (Filippo Lippi. Die Pollajuoli und Verrocchio (A. Sansovinos- Sandro Botticclli, Ghirlandajo und Filippino Lippi. Lorenzo ti Credi, Cosimo Rossetti und Pier ti Cosimo. Die jüngern Marmorbildhauer: die Rossellini, Desiderio, Mino, Benedetto da Majano. Die Porlrütbüste) — 15. Die Vertreibung der Medici 1494 und ihre Rückkehr 1612 (Sauonarola. Anfänge der Hochrenaissance. Michelangelo und Lionardo. Naffael und Perugino) — 16. Medizeische Päpste (Palazzo Pandolsini. Die Malerei der Hochrenaissance! Fra Bariolommeo und Andrea bei Sarto) — 17. Florenz als medizeisches Herzogtum (Michel¬ angelos Medizeergräber). Der Umfang beträgt Is Bogen, der Preis 4 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/604>, abgerufen am 26.08.2024.