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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ein neuer wertvoller Vnndesgcnosse im Acunvfe gegen die Tuberkulose

trotz ihrer Giftigkeit in der Behandlung der Syphilis leisten, und wie Chnum
bei Malaria, deren parasitäre Natur in den letzten Jahren erkannt ist. als
unerreichtes Spezifikum wirkt.

Der Entscheidungskampf um das Hetol hat nun im Sommer 1901 an¬
gefangen. Es sind ganz besonders zwei Arbeite., zu nennen, die gegen die
Hetolbehandlnng Front machen und kein gutes Haar all ihr lassen. Die eme
dieser Arbeiten'stammt von Gidionsen in Falkenstein a. T.; er kommt zu dem
Resultat, daß die Heilbehandlung verworfen werden müsse, weil sie Gewichts¬
verluste herbeiführe. In einer -- etwas erregten -- Polemik gegen Gidionsen
weist Cantrowitz, anscheinend nicht ohne Berechtigung, darauf hin, daß Gidionsen
vorwiegend vorgeschrittnc Fälle zur Prüfung gewählt und sich auch in der
Technik nicht genau an Landerers Vorschriften gehalten habe. Zu seinen Gunsten
führt Gidiouseil an, das; ihm die Mürzarbeit Landerers noch nicht bekannt
sein konnte, und daß diese in wichtigen Punkten von dem Buche von 1898
abweiche, wo manches nicht klar und prüzis genug hervorgehoben sei. Im
Gegensatz zu Gidionsen hat eine Reihe von Sanatorinmsärzten: Heußer in
Davos,°Exaquet in Lcysin, Haentjens in Holland mit Hetol vorzügliche Er¬
folge erzielt.

Im Juli 1901 hat ferner M. Wolfs in der Berliner Medizmffchen Ge¬
sellschaft einen Vortrag gehalten, worin er der Hetolbchmidlung jeden Wert
abspricht. Er habe auch bei leichten Fällen nicht den geringsten Erfolg gesehen,
allerdings mich keine Nachteile; anch seine Ticrexperimente seien völlig negativ
ausgefallen. Dagegen führt Cantrowitz all. daß Wolff bei der Anordnung
seiner Tierversuche fast in jedem Punkte von Landerer abgewichen sei. daß er
sehr schwere Infektionen erzeugt habe und das Hetol nicht, wie Landerer es
Ar nnerläsllich erklärt, direkt in die Venen einspritzte, sondern in einer Welse,
die eine Wirkung von vornherein fast ausschloß. Dazu teilt E. Franck u,
Berlin mit. daß' Wolff bei feinen Patienten das Hetol ausschließlich oder
wenigstens fast ausschließlich unter die Haut gespritzt habe, statt in die
Venen. Weshalb Wolff in diesen wichtigen Punkten von Landerers Vor¬
schriften abgewichen ist, kann man aus seiner Veröffentlichung nicht ersehen.
An direkter Weise widerlegt wird Wolffs Urteil durch zwei andre Arzte, dle
unter ganz gleichen Bedingungen arbeiteten wie Wolff -- in derselben Stadt.
"> Berlin, zu derselben ^eit und an derselben Krankenart, an a.nbnlatorffch be¬
handelten Kranken, um daß die Kranken dieser beiden Forscher entschieden
schwerere Fälle waren als die Wolffs. In derselben Woche, wo die Hetol¬
behandlnng in der Berliner Medizinischen Gesellschaft dnrch M. Wolff,
Leyden und andre abgelehnt wurde, erschien in der Berliner Medizinischen
Wochenschrift eine Arbeit voll Guttmann aus der Poliklinik für Kehlkopfkrankc
v"n Professor Krause in Berlin. Guttmann hat bei zahlreichen zum Teil schweren
^auen, namentlich anch bei Kehlkopfruberkulose an ambulatorisch behandelten
ranken sehr günstige Erfolge mit Hetol erzielt. Noch wichtiger sind die in
selben Veröffentlichung mitgeteilten mikroskopischen Befunde von Cortes,
er aus deu Kehlköpfen der mit Hetol behandelten Menschen während der
ehandlung kleine Gewebestückc herausgeholt hat. An diesen in verschiednen


Ein neuer wertvoller Vnndesgcnosse im Acunvfe gegen die Tuberkulose

trotz ihrer Giftigkeit in der Behandlung der Syphilis leisten, und wie Chnum
bei Malaria, deren parasitäre Natur in den letzten Jahren erkannt ist. als
unerreichtes Spezifikum wirkt.

Der Entscheidungskampf um das Hetol hat nun im Sommer 1901 an¬
gefangen. Es sind ganz besonders zwei Arbeite., zu nennen, die gegen die
Hetolbehandlnng Front machen und kein gutes Haar all ihr lassen. Die eme
dieser Arbeiten'stammt von Gidionsen in Falkenstein a. T.; er kommt zu dem
Resultat, daß die Heilbehandlung verworfen werden müsse, weil sie Gewichts¬
verluste herbeiführe. In einer — etwas erregten — Polemik gegen Gidionsen
weist Cantrowitz, anscheinend nicht ohne Berechtigung, darauf hin, daß Gidionsen
vorwiegend vorgeschrittnc Fälle zur Prüfung gewählt und sich auch in der
Technik nicht genau an Landerers Vorschriften gehalten habe. Zu seinen Gunsten
führt Gidiouseil an, das; ihm die Mürzarbeit Landerers noch nicht bekannt
sein konnte, und daß diese in wichtigen Punkten von dem Buche von 1898
abweiche, wo manches nicht klar und prüzis genug hervorgehoben sei. Im
Gegensatz zu Gidionsen hat eine Reihe von Sanatorinmsärzten: Heußer in
Davos,°Exaquet in Lcysin, Haentjens in Holland mit Hetol vorzügliche Er¬
folge erzielt.

Im Juli 1901 hat ferner M. Wolfs in der Berliner Medizmffchen Ge¬
sellschaft einen Vortrag gehalten, worin er der Hetolbchmidlung jeden Wert
abspricht. Er habe auch bei leichten Fällen nicht den geringsten Erfolg gesehen,
allerdings mich keine Nachteile; anch seine Ticrexperimente seien völlig negativ
ausgefallen. Dagegen führt Cantrowitz all. daß Wolff bei der Anordnung
seiner Tierversuche fast in jedem Punkte von Landerer abgewichen sei. daß er
sehr schwere Infektionen erzeugt habe und das Hetol nicht, wie Landerer es
Ar nnerläsllich erklärt, direkt in die Venen einspritzte, sondern in einer Welse,
die eine Wirkung von vornherein fast ausschloß. Dazu teilt E. Franck u,
Berlin mit. daß' Wolff bei feinen Patienten das Hetol ausschließlich oder
wenigstens fast ausschließlich unter die Haut gespritzt habe, statt in die
Venen. Weshalb Wolff in diesen wichtigen Punkten von Landerers Vor¬
schriften abgewichen ist, kann man aus seiner Veröffentlichung nicht ersehen.
An direkter Weise widerlegt wird Wolffs Urteil durch zwei andre Arzte, dle
unter ganz gleichen Bedingungen arbeiteten wie Wolff — in derselben Stadt.
"> Berlin, zu derselben ^eit und an derselben Krankenart, an a.nbnlatorffch be¬
handelten Kranken, um daß die Kranken dieser beiden Forscher entschieden
schwerere Fälle waren als die Wolffs. In derselben Woche, wo die Hetol¬
behandlnng in der Berliner Medizinischen Gesellschaft dnrch M. Wolff,
Leyden und andre abgelehnt wurde, erschien in der Berliner Medizinischen
Wochenschrift eine Arbeit voll Guttmann aus der Poliklinik für Kehlkopfkrankc
v»n Professor Krause in Berlin. Guttmann hat bei zahlreichen zum Teil schweren
^auen, namentlich anch bei Kehlkopfruberkulose an ambulatorisch behandelten
ranken sehr günstige Erfolge mit Hetol erzielt. Noch wichtiger sind die in
selben Veröffentlichung mitgeteilten mikroskopischen Befunde von Cortes,
er aus deu Kehlköpfen der mit Hetol behandelten Menschen während der
ehandlung kleine Gewebestückc herausgeholt hat. An diesen in verschiednen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/601>, abgerufen am 26.08.2024.