Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

Vom heutigen Stande der medizinischen Forschung aus sind noch einige
andre Ergebnisse sehr beachtenswert. Landerer, Richter und Spiro hatten das
Wesen der zimtsanern Salze in ihren positiv chemotaktischen Eigenschafte"
gesucht, d. h. in ihrer Fähigkeit, die weißen Blutkörperchen aus ihren Bildungs¬
stätten, dem Knochenmark und der Milz, in das kreisende Blut hereinzulocken.
Diese Eigenschaft der zimtsauern Salze ist von allen Beobachtern bestätigt
worden. Schon diese eigentümliche Erscheinung würde genügen, die Zimt¬
säure zu einem der interessantesten pharmakologischen Körper zu machen. Die
"leukocytotische" Wirkung der Zimtsäure steht im Einklang mit einer der
Theorien, die über das Zustandekommen der Bakterienvernichtung im lebenden
Körper und das Zustandekommen der Immunität aufgestellt sind. Von Metschni-
kofs stammt die Hhpothese, daß es die Weißen Blutkörperchen seien, die die in
den Organismus eingedrungnen Bakterien in sich aufnehmen und in ihrem
Leibe dnrch eine Art Verdauung vernichten; er hat sie deshalb Freßzellen,
Phagocyten, genannt. Mit der Metschnikoffschen Theorie würde sich die Hetol-
behandlung sehr nahe berühren. Die Metschnitoffsche Theorie genießt allerdings
zur Zeit weniger Vertrauen als früher. Sie tritt zusehends zurück zu
Gunsten der chemischen Theorie von Ehrlich und Behring, daß es sich bei der
Heilung der Infektionskrankheiten um Bildung sogenannter Antikörper, einer
Art Gegengifte, handle, die sich mit den gefährlichen Bakteriengiften (Toxinen)
zu ungiftigen Verbindungen vereinigen. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen,
daß neben dieser chemischen Theorie auch der Metschnikoffschen Freßzellentheorie
noch eine beschränkte Geltung für gewisse Vorgänge bleibt. Bezeichnend ist
ferner, daß auch die Behring-Ehrlichschcn Antitoxine aus den weißen Blut¬
körperchen hergeleitet werden; auch hier wäre also ein Berührungspunkt der
Heilbehandlung mit der modernen Serumtherapie gegeben.

Eine andre anziehende Erklärung für die Hetolwirknng gibt der Eng¬
länder Bulloch; er fand, daß durch Hetoleinspritzuug die sogenannten Schutz¬
körper im Blute (Alexine) stark vermehrt werden. Um die Kenntnis dieser
Schutzstoffe hat sich namentlich der Münchner Professor H. Buchner verdient
gemacht. Er erkannte, daß fast in jedem Blut Stoffe vorhanden sind, die
Bakterien bis zu eiuer gewissen Menge zu vernichten imstande sind. Nach
Bulloch werden also diese Stoffe im Blute durch das Hetol vermehrt. Diese
Hypothese würde mit den praktischen Ergebnissen der Heilbehandlung gut
stimmen; sie würde verstehn lehren, wie diese vermehrten Schutzstofse zur
Überwindung beginnender und nicht zu sehr vorgeschrittner tuberkulöser In¬
fektionen genügen, bei schwerer und vorgeschrittner Infektion aber versagen.
Wenn so die Heilbehandlung in unsern heutigen Theorien und Hypothesen
über die Bekämpfung der Infektionskrankheiten vorerst nicht ohne Rest aufgeht,
so ist man doch nicht berechtigt, sie nur aus diesen -- selbst doch nicht völlig
gesicherten -- theoretischen Gründen zu verwerfen. Man darf nicht vergessen,
daß in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht nur von Bakterien¬
derivaten Ergebnisse zu erwarten sind. Mau muß eingedenk sein, daß auch
einfache chemische Stoffe energische Heilwirkungen bei Infektionskrankheiten
ausüben können, und sich erinnern, wie große Dienste Quecksilber und Jod


Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

Vom heutigen Stande der medizinischen Forschung aus sind noch einige
andre Ergebnisse sehr beachtenswert. Landerer, Richter und Spiro hatten das
Wesen der zimtsanern Salze in ihren positiv chemotaktischen Eigenschafte»
gesucht, d. h. in ihrer Fähigkeit, die weißen Blutkörperchen aus ihren Bildungs¬
stätten, dem Knochenmark und der Milz, in das kreisende Blut hereinzulocken.
Diese Eigenschaft der zimtsauern Salze ist von allen Beobachtern bestätigt
worden. Schon diese eigentümliche Erscheinung würde genügen, die Zimt¬
säure zu einem der interessantesten pharmakologischen Körper zu machen. Die
„leukocytotische" Wirkung der Zimtsäure steht im Einklang mit einer der
Theorien, die über das Zustandekommen der Bakterienvernichtung im lebenden
Körper und das Zustandekommen der Immunität aufgestellt sind. Von Metschni-
kofs stammt die Hhpothese, daß es die Weißen Blutkörperchen seien, die die in
den Organismus eingedrungnen Bakterien in sich aufnehmen und in ihrem
Leibe dnrch eine Art Verdauung vernichten; er hat sie deshalb Freßzellen,
Phagocyten, genannt. Mit der Metschnikoffschen Theorie würde sich die Hetol-
behandlung sehr nahe berühren. Die Metschnitoffsche Theorie genießt allerdings
zur Zeit weniger Vertrauen als früher. Sie tritt zusehends zurück zu
Gunsten der chemischen Theorie von Ehrlich und Behring, daß es sich bei der
Heilung der Infektionskrankheiten um Bildung sogenannter Antikörper, einer
Art Gegengifte, handle, die sich mit den gefährlichen Bakteriengiften (Toxinen)
zu ungiftigen Verbindungen vereinigen. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen,
daß neben dieser chemischen Theorie auch der Metschnikoffschen Freßzellentheorie
noch eine beschränkte Geltung für gewisse Vorgänge bleibt. Bezeichnend ist
ferner, daß auch die Behring-Ehrlichschcn Antitoxine aus den weißen Blut¬
körperchen hergeleitet werden; auch hier wäre also ein Berührungspunkt der
Heilbehandlung mit der modernen Serumtherapie gegeben.

Eine andre anziehende Erklärung für die Hetolwirknng gibt der Eng¬
länder Bulloch; er fand, daß durch Hetoleinspritzuug die sogenannten Schutz¬
körper im Blute (Alexine) stark vermehrt werden. Um die Kenntnis dieser
Schutzstoffe hat sich namentlich der Münchner Professor H. Buchner verdient
gemacht. Er erkannte, daß fast in jedem Blut Stoffe vorhanden sind, die
Bakterien bis zu eiuer gewissen Menge zu vernichten imstande sind. Nach
Bulloch werden also diese Stoffe im Blute durch das Hetol vermehrt. Diese
Hypothese würde mit den praktischen Ergebnissen der Heilbehandlung gut
stimmen; sie würde verstehn lehren, wie diese vermehrten Schutzstofse zur
Überwindung beginnender und nicht zu sehr vorgeschrittner tuberkulöser In¬
fektionen genügen, bei schwerer und vorgeschrittner Infektion aber versagen.
Wenn so die Heilbehandlung in unsern heutigen Theorien und Hypothesen
über die Bekämpfung der Infektionskrankheiten vorerst nicht ohne Rest aufgeht,
so ist man doch nicht berechtigt, sie nur aus diesen — selbst doch nicht völlig
gesicherten — theoretischen Gründen zu verwerfen. Man darf nicht vergessen,
daß in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht nur von Bakterien¬
derivaten Ergebnisse zu erwarten sind. Mau muß eingedenk sein, daß auch
einfache chemische Stoffe energische Heilwirkungen bei Infektionskrankheiten
ausüben können, und sich erinnern, wie große Dienste Quecksilber und Jod


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0600" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240982"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2850"> Vom heutigen Stande der medizinischen Forschung aus sind noch einige<lb/>
andre Ergebnisse sehr beachtenswert. Landerer, Richter und Spiro hatten das<lb/>
Wesen der zimtsanern Salze in ihren positiv chemotaktischen Eigenschafte»<lb/>
gesucht, d. h. in ihrer Fähigkeit, die weißen Blutkörperchen aus ihren Bildungs¬<lb/>
stätten, dem Knochenmark und der Milz, in das kreisende Blut hereinzulocken.<lb/>
Diese Eigenschaft der zimtsauern Salze ist von allen Beobachtern bestätigt<lb/>
worden. Schon diese eigentümliche Erscheinung würde genügen, die Zimt¬<lb/>
säure zu einem der interessantesten pharmakologischen Körper zu machen. Die<lb/>
&#x201E;leukocytotische" Wirkung der Zimtsäure steht im Einklang mit einer der<lb/>
Theorien, die über das Zustandekommen der Bakterienvernichtung im lebenden<lb/>
Körper und das Zustandekommen der Immunität aufgestellt sind. Von Metschni-<lb/>
kofs stammt die Hhpothese, daß es die Weißen Blutkörperchen seien, die die in<lb/>
den Organismus eingedrungnen Bakterien in sich aufnehmen und in ihrem<lb/>
Leibe dnrch eine Art Verdauung vernichten; er hat sie deshalb Freßzellen,<lb/>
Phagocyten, genannt. Mit der Metschnikoffschen Theorie würde sich die Hetol-<lb/>
behandlung sehr nahe berühren. Die Metschnitoffsche Theorie genießt allerdings<lb/>
zur Zeit weniger Vertrauen als früher. Sie tritt zusehends zurück zu<lb/>
Gunsten der chemischen Theorie von Ehrlich und Behring, daß es sich bei der<lb/>
Heilung der Infektionskrankheiten um Bildung sogenannter Antikörper, einer<lb/>
Art Gegengifte, handle, die sich mit den gefährlichen Bakteriengiften (Toxinen)<lb/>
zu ungiftigen Verbindungen vereinigen. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen,<lb/>
daß neben dieser chemischen Theorie auch der Metschnikoffschen Freßzellentheorie<lb/>
noch eine beschränkte Geltung für gewisse Vorgänge bleibt. Bezeichnend ist<lb/>
ferner, daß auch die Behring-Ehrlichschcn Antitoxine aus den weißen Blut¬<lb/>
körperchen hergeleitet werden; auch hier wäre also ein Berührungspunkt der<lb/>
Heilbehandlung mit der modernen Serumtherapie gegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2851" next="#ID_2852"> Eine andre anziehende Erklärung für die Hetolwirknng gibt der Eng¬<lb/>
länder Bulloch; er fand, daß durch Hetoleinspritzuug die sogenannten Schutz¬<lb/>
körper im Blute (Alexine) stark vermehrt werden. Um die Kenntnis dieser<lb/>
Schutzstoffe hat sich namentlich der Münchner Professor H. Buchner verdient<lb/>
gemacht. Er erkannte, daß fast in jedem Blut Stoffe vorhanden sind, die<lb/>
Bakterien bis zu eiuer gewissen Menge zu vernichten imstande sind. Nach<lb/>
Bulloch werden also diese Stoffe im Blute durch das Hetol vermehrt. Diese<lb/>
Hypothese würde mit den praktischen Ergebnissen der Heilbehandlung gut<lb/>
stimmen; sie würde verstehn lehren, wie diese vermehrten Schutzstofse zur<lb/>
Überwindung beginnender und nicht zu sehr vorgeschrittner tuberkulöser In¬<lb/>
fektionen genügen, bei schwerer und vorgeschrittner Infektion aber versagen.<lb/>
Wenn so die Heilbehandlung in unsern heutigen Theorien und Hypothesen<lb/>
über die Bekämpfung der Infektionskrankheiten vorerst nicht ohne Rest aufgeht,<lb/>
so ist man doch nicht berechtigt, sie nur aus diesen &#x2014; selbst doch nicht völlig<lb/>
gesicherten &#x2014; theoretischen Gründen zu verwerfen. Man darf nicht vergessen,<lb/>
daß in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht nur von Bakterien¬<lb/>
derivaten Ergebnisse zu erwarten sind. Mau muß eingedenk sein, daß auch<lb/>
einfache chemische Stoffe energische Heilwirkungen bei Infektionskrankheiten<lb/>
ausüben können, und sich erinnern, wie große Dienste Quecksilber und Jod</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0600] Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose Vom heutigen Stande der medizinischen Forschung aus sind noch einige andre Ergebnisse sehr beachtenswert. Landerer, Richter und Spiro hatten das Wesen der zimtsanern Salze in ihren positiv chemotaktischen Eigenschafte» gesucht, d. h. in ihrer Fähigkeit, die weißen Blutkörperchen aus ihren Bildungs¬ stätten, dem Knochenmark und der Milz, in das kreisende Blut hereinzulocken. Diese Eigenschaft der zimtsauern Salze ist von allen Beobachtern bestätigt worden. Schon diese eigentümliche Erscheinung würde genügen, die Zimt¬ säure zu einem der interessantesten pharmakologischen Körper zu machen. Die „leukocytotische" Wirkung der Zimtsäure steht im Einklang mit einer der Theorien, die über das Zustandekommen der Bakterienvernichtung im lebenden Körper und das Zustandekommen der Immunität aufgestellt sind. Von Metschni- kofs stammt die Hhpothese, daß es die Weißen Blutkörperchen seien, die die in den Organismus eingedrungnen Bakterien in sich aufnehmen und in ihrem Leibe dnrch eine Art Verdauung vernichten; er hat sie deshalb Freßzellen, Phagocyten, genannt. Mit der Metschnikoffschen Theorie würde sich die Hetol- behandlung sehr nahe berühren. Die Metschnitoffsche Theorie genießt allerdings zur Zeit weniger Vertrauen als früher. Sie tritt zusehends zurück zu Gunsten der chemischen Theorie von Ehrlich und Behring, daß es sich bei der Heilung der Infektionskrankheiten um Bildung sogenannter Antikörper, einer Art Gegengifte, handle, die sich mit den gefährlichen Bakteriengiften (Toxinen) zu ungiftigen Verbindungen vereinigen. Es ist übrigens nicht ausgeschlossen, daß neben dieser chemischen Theorie auch der Metschnikoffschen Freßzellentheorie noch eine beschränkte Geltung für gewisse Vorgänge bleibt. Bezeichnend ist ferner, daß auch die Behring-Ehrlichschcn Antitoxine aus den weißen Blut¬ körperchen hergeleitet werden; auch hier wäre also ein Berührungspunkt der Heilbehandlung mit der modernen Serumtherapie gegeben. Eine andre anziehende Erklärung für die Hetolwirknng gibt der Eng¬ länder Bulloch; er fand, daß durch Hetoleinspritzuug die sogenannten Schutz¬ körper im Blute (Alexine) stark vermehrt werden. Um die Kenntnis dieser Schutzstoffe hat sich namentlich der Münchner Professor H. Buchner verdient gemacht. Er erkannte, daß fast in jedem Blut Stoffe vorhanden sind, die Bakterien bis zu eiuer gewissen Menge zu vernichten imstande sind. Nach Bulloch werden also diese Stoffe im Blute durch das Hetol vermehrt. Diese Hypothese würde mit den praktischen Ergebnissen der Heilbehandlung gut stimmen; sie würde verstehn lehren, wie diese vermehrten Schutzstofse zur Überwindung beginnender und nicht zu sehr vorgeschrittner tuberkulöser In¬ fektionen genügen, bei schwerer und vorgeschrittner Infektion aber versagen. Wenn so die Heilbehandlung in unsern heutigen Theorien und Hypothesen über die Bekämpfung der Infektionskrankheiten vorerst nicht ohne Rest aufgeht, so ist man doch nicht berechtigt, sie nur aus diesen — selbst doch nicht völlig gesicherten — theoretischen Gründen zu verwerfen. Man darf nicht vergessen, daß in der Bekämpfung von Infektionskrankheiten nicht nur von Bakterien¬ derivaten Ergebnisse zu erwarten sind. Mau muß eingedenk sein, daß auch einfache chemische Stoffe energische Heilwirkungen bei Infektionskrankheiten ausüben können, und sich erinnern, wie große Dienste Quecksilber und Jod

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/600
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/600>, abgerufen am 26.08.2024.