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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der protostantisinns in Italien

ergibt sich daraus, daß im vergangnen Jahre fünf Zöglinge des großen Er-
ziehungs- und Waisenhauses auf der Via Garibaldi von den Priestern mit
Hilfe der Eltern herausgelockt und einer Anstalt des genannten Vereins über¬
geben worden sind. Natürlich hat sich infolge der klerikalen Anfeindungen anch
die protestantische Propaganda verstärkt, und da man auf dieser Seite erfindungs¬
reicher zu sein scheint, so bleibt der Preservazivne oft nichts übrig als nachzu¬
hinken. So wurde vor kurzem von der Methodistenkirche ein Diakvuisseuheim
gegründet, worin junge Mädchen nach vorheriger Unterweisung im Evangelium
Unterricht in der Krankenpflege erhalten. Diese Damen besuchen als Diako¬
nissen arme Kranke. Ich weiß aus langjähriger Vertrautheit mit dem römischen
Evangelisntionswerk, daß man -- abgesehen vielleicht hier und da von den
Baptisten -- volle religiöse Freiheit gewährt. Daß aber der Umgang mit den
Diakonissen und Pfarrern manchmal zum Besuch der Bibelstunden führt, liegt
i" der Natur der Sache. Ebenfalls Einrichtungen der neusten Zeit sind eine
Bibliothek fiir Blinde in der Via Sallustiaun, sowie Abendschulen für Ladenmädchen
und junge Kaufleute auf der Via Sistina, wo sich ihnen Gelegenheit darbietet, fremde
Sprachen usw. kostenlos zu erlernen. Diakonissen und Agenten wandern von
Geschüft zu Geschüft, um die jungen Angestellten zum Besuch der Abendkurse
einzuladen, und die vielfach schon vorhandne Abneigung gegen das Papsttum
erleichtert der evangelischen Propaganda die Arbeit.

Aber auch auf die studierende Jugend erstreckt sich die Tätigkeit der Pro¬
paganda. Unter Leitung zweier evangelischer Archäologieprofessorcn werden
für Studenten und Studentinnen der Universität archäologische Spaziergänge
veranstaltet, die sich großen Zulaufs erfreuen. Jetzt möchte die Prescrvazione
das auch nachahmen, und man denkt den Professor Marucchi dafür zu gewinnen.

Es würde zu weit führen, wollte ich die vielen und mannigfachen Werke
der Protestantischen Propaganda in Rom auch nur aufzählen, die alle Gesellschafts¬
schichten, Zivil und Militär, Adel und Bürgertum. Gelehrte und Arbeiter gleich¬
mäßig umfaßt, und von der schon weite Kreise hoffen, daß sie zum Wohl
Italiens immer reichere Früchte trage. Denn daß mit der Evangelisation
Italiens, so fern das Ziel "och sein mag, seine soziale und wirtschaftliche
Renaissance und sein einheitlicher Zusammenschluß zu einer Nation käme (acht
M zweien, von denen die eine den gekrönten savoyischen Fürsten, die andre
den tiarageschmnckten Papstkönig als ihren Herrscher verehrt), das glauben hente
schon sehr viele, trotz des Zerrbildes, das die Gesellschaft der Prescrvazione von
den Protestanten zu entwerfen wagt mit der Charakteristik, sie seien durch das
Eheschcidungsgesetz zur Gemeinsamkeit der Weiber gelangt, und Unsittlichkeit
und Alkoholismus machten sie den Bestien ähnlicher als den Menschen.

Italien ist ein moderner und zukunftsreicher Staat, aber erst dann wird
^ sich zu einer neuen Kulturblüte wirklich erschließen, wenn sein inneres
Leben nicht mehr durch den als römische Frage bezeichneten Konflikt gelähmt
wird. Wer länger in Italien verweilt, besuche doch einmal abseits von der
Heerstraße der Touristen die piemontcsische Hauptstadt, deren Handel und
Gewerbe größtenteils in den Hände" der Waldenser ruht, sowie die von Torre
Pellice ausstrahlenden Täter, die Heimat der Waldenser. Das frisch pulsierende


Der protostantisinns in Italien

ergibt sich daraus, daß im vergangnen Jahre fünf Zöglinge des großen Er-
ziehungs- und Waisenhauses auf der Via Garibaldi von den Priestern mit
Hilfe der Eltern herausgelockt und einer Anstalt des genannten Vereins über¬
geben worden sind. Natürlich hat sich infolge der klerikalen Anfeindungen anch
die protestantische Propaganda verstärkt, und da man auf dieser Seite erfindungs¬
reicher zu sein scheint, so bleibt der Preservazivne oft nichts übrig als nachzu¬
hinken. So wurde vor kurzem von der Methodistenkirche ein Diakvuisseuheim
gegründet, worin junge Mädchen nach vorheriger Unterweisung im Evangelium
Unterricht in der Krankenpflege erhalten. Diese Damen besuchen als Diako¬
nissen arme Kranke. Ich weiß aus langjähriger Vertrautheit mit dem römischen
Evangelisntionswerk, daß man — abgesehen vielleicht hier und da von den
Baptisten — volle religiöse Freiheit gewährt. Daß aber der Umgang mit den
Diakonissen und Pfarrern manchmal zum Besuch der Bibelstunden führt, liegt
i» der Natur der Sache. Ebenfalls Einrichtungen der neusten Zeit sind eine
Bibliothek fiir Blinde in der Via Sallustiaun, sowie Abendschulen für Ladenmädchen
und junge Kaufleute auf der Via Sistina, wo sich ihnen Gelegenheit darbietet, fremde
Sprachen usw. kostenlos zu erlernen. Diakonissen und Agenten wandern von
Geschüft zu Geschüft, um die jungen Angestellten zum Besuch der Abendkurse
einzuladen, und die vielfach schon vorhandne Abneigung gegen das Papsttum
erleichtert der evangelischen Propaganda die Arbeit.

Aber auch auf die studierende Jugend erstreckt sich die Tätigkeit der Pro¬
paganda. Unter Leitung zweier evangelischer Archäologieprofessorcn werden
für Studenten und Studentinnen der Universität archäologische Spaziergänge
veranstaltet, die sich großen Zulaufs erfreuen. Jetzt möchte die Prescrvazione
das auch nachahmen, und man denkt den Professor Marucchi dafür zu gewinnen.

Es würde zu weit führen, wollte ich die vielen und mannigfachen Werke
der Protestantischen Propaganda in Rom auch nur aufzählen, die alle Gesellschafts¬
schichten, Zivil und Militär, Adel und Bürgertum. Gelehrte und Arbeiter gleich¬
mäßig umfaßt, und von der schon weite Kreise hoffen, daß sie zum Wohl
Italiens immer reichere Früchte trage. Denn daß mit der Evangelisation
Italiens, so fern das Ziel »och sein mag, seine soziale und wirtschaftliche
Renaissance und sein einheitlicher Zusammenschluß zu einer Nation käme (acht
M zweien, von denen die eine den gekrönten savoyischen Fürsten, die andre
den tiarageschmnckten Papstkönig als ihren Herrscher verehrt), das glauben hente
schon sehr viele, trotz des Zerrbildes, das die Gesellschaft der Prescrvazione von
den Protestanten zu entwerfen wagt mit der Charakteristik, sie seien durch das
Eheschcidungsgesetz zur Gemeinsamkeit der Weiber gelangt, und Unsittlichkeit
und Alkoholismus machten sie den Bestien ähnlicher als den Menschen.

Italien ist ein moderner und zukunftsreicher Staat, aber erst dann wird
^ sich zu einer neuen Kulturblüte wirklich erschließen, wenn sein inneres
Leben nicht mehr durch den als römische Frage bezeichneten Konflikt gelähmt
wird. Wer länger in Italien verweilt, besuche doch einmal abseits von der
Heerstraße der Touristen die piemontcsische Hauptstadt, deren Handel und
Gewerbe größtenteils in den Hände» der Waldenser ruht, sowie die von Torre
Pellice ausstrahlenden Täter, die Heimat der Waldenser. Das frisch pulsierende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/585>, abgerufen am 03.07.2024.