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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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schaue ich bequem das Publikum. Es besteht fast ausschließlich aus Geistlichen
aller Arten und Grade, aus weiblichen Mitgliedern der römischen Aristokratie
und andern Damen der klerikalen Gesellschaft. Mir gegenüber sitzt ein reizendes
junges Mädchen, ganz in blau gekleidet, und unterhält sich lachend und feurigen
Blicks mit einem jungen Priester. Als es sich beobachtet sieht, dämpft es die
Stimme. Aus der vielfachen Begrüßung ergibt sich klar das nahe gesellschaft¬
liche Verhältnis zwischen den vornehmen Damen und dem Klerus. Die Ge¬
sichter der meisten niedern Geistlichen und Mönche, unter denen es sehr viele
Analphabeten gibt, sowie namentlich die der Vorstandsmitglieder der Preser-
vazione tragen kein sonderlich geistiges Gepräge. Sehr verschieden davon ist
der Gesichtsausdruck der Erzbischöfe und Kardinäle. Auffallend stark ist das
englische Element unter ihnen vertreten. In violettem Mantel und Käppchen
kommen die Erzbischöfe Stonor und O'Connel alt uns vorüber, und unter den
Kardinälen gewahrt man Gibbons. Diese Teilnahme erklärt sich aus dem
starken Anteil, den die Engländer und Amerikaner an der Propaganda nehmen.

In der Rede Paroechis wird das lebhafteste Mißfallen darüber ausgesprochen,
daß die evangelischen "Sekten" Roms mit englischem Gelde arbeiteten. Aber
auch die klerikale Propaganda bedient sich in Rom geradezu vorwiegend des
englischen Geldes. Ja die größten Propagandainstitute, wie die von mehr als
100 Schülern besuchte Handels- und Sprnchcnschnle auf der Via Napoli, eine
ähnliche von mehr als 600 Schülern besuchte Anstalt in der Via dell' Umiltä,
eine weibliche Abendschule mit 320 Zöglingen ans der Via Nazionale sowie eine
Mädchenpension auf der Via Venti Settembre, Institute, die fast die Hälfte
aller von der Preservazione umfaßten Kinder enthalten, leben ausschließlich von
englischem Gelde und stehn auch unter englischer Leitung, bevorzugen die eng¬
lische Sprache, sodaß man sie eher für ein Mittel der englischen als der kleri¬
kalen Propaganda halten könnte. Nach und nach haben sich gegen zwei
Dutzend Kardinäle eingefunden; so viele hat man nicht oft Gelegenheit, berem-
ander zu sehen. In ihren Purpurgewändern nehmen sie die ersten Sesselrechen
ein. Mit ein oder zwei Ausnahmen wohlgenährte Gestalten, manche recht
weltmännisch in ihren Manieren, liebenswürdig fein, als hätten sie sich ans
Winckelmanns Zeitalter konserviert, Kunstfreunde und hochgebildete Leute, die in
den Prunksälen ihrer Paläste wohl auch heute noch dem edeln Schachspiel und
einer schönen Partnerin nicht abhold sind. Andre schreiten stolz und voll
Herrengefühl daher. In ihrem Herzen spinnt sich der Traum weltlicher Macht
s°re, sie empfinden auch in kleiner Sphäre noch die Wollust des Herrschens.
Zu ihnen gehört vor allen Rampolla, der schon aus seinem sizilianischen Ma-
gnatentum die Kunst, Herr zu sein, schöpfen kann. Wer die Kardinäle, darunter
die meisten Papabili, d. h. solche, die als Kandidaten für die nächste Papstwahl
i" Betracht kommen, an sich vorbei defilieren sieht, der muß die Empfindung
haben, daß vielleicht nur Rampolla das Erbe der Tiara anzutreten berufen ist.
Abgesehen von Vannutelli überragt er schon leiblich alle übrigen Mitglieder des
Sacro Collegio. aber wuchtiger als seine Körpergröße wirken sein von ungeheuerm
Selbstgefühl durchtränktes Gebaren und das Gebieterische seiner ernsten, sana-
t'sehen, ein wenig düstern Züge. Dem Vortrage Paroechis ging die Verlesung


schaue ich bequem das Publikum. Es besteht fast ausschließlich aus Geistlichen
aller Arten und Grade, aus weiblichen Mitgliedern der römischen Aristokratie
und andern Damen der klerikalen Gesellschaft. Mir gegenüber sitzt ein reizendes
junges Mädchen, ganz in blau gekleidet, und unterhält sich lachend und feurigen
Blicks mit einem jungen Priester. Als es sich beobachtet sieht, dämpft es die
Stimme. Aus der vielfachen Begrüßung ergibt sich klar das nahe gesellschaft¬
liche Verhältnis zwischen den vornehmen Damen und dem Klerus. Die Ge¬
sichter der meisten niedern Geistlichen und Mönche, unter denen es sehr viele
Analphabeten gibt, sowie namentlich die der Vorstandsmitglieder der Preser-
vazione tragen kein sonderlich geistiges Gepräge. Sehr verschieden davon ist
der Gesichtsausdruck der Erzbischöfe und Kardinäle. Auffallend stark ist das
englische Element unter ihnen vertreten. In violettem Mantel und Käppchen
kommen die Erzbischöfe Stonor und O'Connel alt uns vorüber, und unter den
Kardinälen gewahrt man Gibbons. Diese Teilnahme erklärt sich aus dem
starken Anteil, den die Engländer und Amerikaner an der Propaganda nehmen.

In der Rede Paroechis wird das lebhafteste Mißfallen darüber ausgesprochen,
daß die evangelischen „Sekten" Roms mit englischem Gelde arbeiteten. Aber
auch die klerikale Propaganda bedient sich in Rom geradezu vorwiegend des
englischen Geldes. Ja die größten Propagandainstitute, wie die von mehr als
100 Schülern besuchte Handels- und Sprnchcnschnle auf der Via Napoli, eine
ähnliche von mehr als 600 Schülern besuchte Anstalt in der Via dell' Umiltä,
eine weibliche Abendschule mit 320 Zöglingen ans der Via Nazionale sowie eine
Mädchenpension auf der Via Venti Settembre, Institute, die fast die Hälfte
aller von der Preservazione umfaßten Kinder enthalten, leben ausschließlich von
englischem Gelde und stehn auch unter englischer Leitung, bevorzugen die eng¬
lische Sprache, sodaß man sie eher für ein Mittel der englischen als der kleri¬
kalen Propaganda halten könnte. Nach und nach haben sich gegen zwei
Dutzend Kardinäle eingefunden; so viele hat man nicht oft Gelegenheit, berem-
ander zu sehen. In ihren Purpurgewändern nehmen sie die ersten Sesselrechen
ein. Mit ein oder zwei Ausnahmen wohlgenährte Gestalten, manche recht
weltmännisch in ihren Manieren, liebenswürdig fein, als hätten sie sich ans
Winckelmanns Zeitalter konserviert, Kunstfreunde und hochgebildete Leute, die in
den Prunksälen ihrer Paläste wohl auch heute noch dem edeln Schachspiel und
einer schönen Partnerin nicht abhold sind. Andre schreiten stolz und voll
Herrengefühl daher. In ihrem Herzen spinnt sich der Traum weltlicher Macht
s°re, sie empfinden auch in kleiner Sphäre noch die Wollust des Herrschens.
Zu ihnen gehört vor allen Rampolla, der schon aus seinem sizilianischen Ma-
gnatentum die Kunst, Herr zu sein, schöpfen kann. Wer die Kardinäle, darunter
die meisten Papabili, d. h. solche, die als Kandidaten für die nächste Papstwahl
i" Betracht kommen, an sich vorbei defilieren sieht, der muß die Empfindung
haben, daß vielleicht nur Rampolla das Erbe der Tiara anzutreten berufen ist.
Abgesehen von Vannutelli überragt er schon leiblich alle übrigen Mitglieder des
Sacro Collegio. aber wuchtiger als seine Körpergröße wirken sein von ungeheuerm
Selbstgefühl durchtränktes Gebaren und das Gebieterische seiner ernsten, sana-
t'sehen, ein wenig düstern Züge. Dem Vortrage Paroechis ging die Verlesung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/583>, abgerufen am 22.07.2024.