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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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tungen versunken zur Erde geschaut hatte, ergriff er plötzlich mit beiden Händen
Prochets Rechte und sprach mit der an Unruhe grenzenden Lebendigkeit, die
ihm eigentümlich war, die denkwürdigen, für die Waldenserkirche unvergeßlichen
Worte: Ich tue die aufrichtigsten Gelübde für den Erfolg Ihrer Mission
l^eoio i voll piu smosri x<zr it Luvossso äslls. Vostrs. niiLsions). Aber auch
diesem Ausspruch muß man sich hüten, eine Auslegung zu geben, die ihm nicht
zukommt. Unter den in Italien wirkenden evangelischen Gemeinschaften nimmt
die Waldenserkirche wegen des geschichtlichen Verhältnisses zur Dynastie eine
besondre Stellung ein. Wenn ein italienischer König mit unmittelbarem Wohl¬
gefallen die Verbreitung des Waldensertums betrachtet, so geschieht es, weil er,
über die konfessionelle Frage weggleitend, seine politische Bedeutung würdigt.
Die Waldenser haben, wie wir gesehen haben, sogar während der Zeiten blutiger
Verfolgung dem savoyischen Herrscherhause eine Treue erzeigt, die in der Geschichte
kaum ein ähnlich glanzvolles Beispiel hat. Überdies aber konnte auch Umberto
die Wahrheit nicht verborgen bleiben, daß die protestantische Bevölkerung einzig
und allein sichere Garantien zur Lösung des in der "römischen Frage" Italien
auferlegten Konflikts darbiete. Diese Auffassung wurde in der jüngsten Zeit von
verschiednen Ministern geteilt, und einer ihrer mächtigsten Sachwalter ist der
ehemalige Kammerpräsident Villa, der vor etlichen Jahren am Verfassungs-
jubilüum der Waldenser teilnahm und bei dieser Gelegenheit den Ausspruch tat:
Hier also kann man zu Gott beten, ohne das Vaterland zu verraten, man
kann lebendig den Glauben empfinden, ohne an den Gesetzen treubrüchig zu
werden; dies ist das Volk, das das Gefühl, das es mit Gott verbindet, mit dem
Zu einen weiß, das es ans Vaterland knüpft. Daß Umbertos Zuneigung zu
den Waldensern vorwiegend oder fast ausschließlich ans der Politik begründet
war, wenn ja auch freilich in Italien die Politik mehr als anderswo von
kirchlichen Dingen beeinflußt ist, geht aus manchen Bemerkungen, die er gelegent¬
lich getan hat,' hervor. In einer andern der häufigen Unterredungen, die der
verstorbne Monarch mit Dr. Prochet gehabt hatte, dem er übrigens als sichtbares
Zeichen seiner Verehrung das Großkreuz des Kronenordens verliehen hatte,
knüpfte Dr. Prochet an die Worte Vittorio Amadevs des Zweiten an: Haltet
mir die Treue, wie ihr sie Gott haltet, und ich werde das letzte Stück Brot,
das ich habe,' mit euch teilen, und fuhr dann fort: Die Waldenser haben
ihr Versprechen eingelöst, aber das Stück Brot haben sie nie verlangt. -- Ich
weiß es wohl, entgegnete Umberto, aber gerade darum schätze ich sie so hoch
und liebe sie. -- Und auch in einem Telegramm, worin er für eine Begrüßungdankt, betont der König hauptsächlich die seinem Hanse von den Waldensern
allzeit bewiesene Treue. Die Dankbarkeit der Dynastie kommt wohl auch in
den wiederholten Besuchen, die König Umberto den Waldensertülern abstattete,
zum Ausdruck. Als er im Museum zu Torre Pellice die ernsten Zeugnisse der
Verfolgungen und Heldentaten der alten Waldenser sah, vermochte er kaum seiue
wnere Bewegung zu meistern, und mir wurde an dieser Stätte, wo einige Jahre
vorher der edle Fürst geweilt hatte, von meinen gütigen Führern der charakteristische
und schwerwiegende Ausdruck verbürgt: Ihr seid meine treusten Untertanen!
Als dann in Mailand die Revolution ausbrach und Bcwa Beemris Truppen


tungen versunken zur Erde geschaut hatte, ergriff er plötzlich mit beiden Händen
Prochets Rechte und sprach mit der an Unruhe grenzenden Lebendigkeit, die
ihm eigentümlich war, die denkwürdigen, für die Waldenserkirche unvergeßlichen
Worte: Ich tue die aufrichtigsten Gelübde für den Erfolg Ihrer Mission
l^eoio i voll piu smosri x<zr it Luvossso äslls. Vostrs. niiLsions). Aber auch
diesem Ausspruch muß man sich hüten, eine Auslegung zu geben, die ihm nicht
zukommt. Unter den in Italien wirkenden evangelischen Gemeinschaften nimmt
die Waldenserkirche wegen des geschichtlichen Verhältnisses zur Dynastie eine
besondre Stellung ein. Wenn ein italienischer König mit unmittelbarem Wohl¬
gefallen die Verbreitung des Waldensertums betrachtet, so geschieht es, weil er,
über die konfessionelle Frage weggleitend, seine politische Bedeutung würdigt.
Die Waldenser haben, wie wir gesehen haben, sogar während der Zeiten blutiger
Verfolgung dem savoyischen Herrscherhause eine Treue erzeigt, die in der Geschichte
kaum ein ähnlich glanzvolles Beispiel hat. Überdies aber konnte auch Umberto
die Wahrheit nicht verborgen bleiben, daß die protestantische Bevölkerung einzig
und allein sichere Garantien zur Lösung des in der „römischen Frage" Italien
auferlegten Konflikts darbiete. Diese Auffassung wurde in der jüngsten Zeit von
verschiednen Ministern geteilt, und einer ihrer mächtigsten Sachwalter ist der
ehemalige Kammerpräsident Villa, der vor etlichen Jahren am Verfassungs-
jubilüum der Waldenser teilnahm und bei dieser Gelegenheit den Ausspruch tat:
Hier also kann man zu Gott beten, ohne das Vaterland zu verraten, man
kann lebendig den Glauben empfinden, ohne an den Gesetzen treubrüchig zu
werden; dies ist das Volk, das das Gefühl, das es mit Gott verbindet, mit dem
Zu einen weiß, das es ans Vaterland knüpft. Daß Umbertos Zuneigung zu
den Waldensern vorwiegend oder fast ausschließlich ans der Politik begründet
war, wenn ja auch freilich in Italien die Politik mehr als anderswo von
kirchlichen Dingen beeinflußt ist, geht aus manchen Bemerkungen, die er gelegent¬
lich getan hat,' hervor. In einer andern der häufigen Unterredungen, die der
verstorbne Monarch mit Dr. Prochet gehabt hatte, dem er übrigens als sichtbares
Zeichen seiner Verehrung das Großkreuz des Kronenordens verliehen hatte,
knüpfte Dr. Prochet an die Worte Vittorio Amadevs des Zweiten an: Haltet
mir die Treue, wie ihr sie Gott haltet, und ich werde das letzte Stück Brot,
das ich habe,' mit euch teilen, und fuhr dann fort: Die Waldenser haben
ihr Versprechen eingelöst, aber das Stück Brot haben sie nie verlangt. — Ich
weiß es wohl, entgegnete Umberto, aber gerade darum schätze ich sie so hoch
und liebe sie. — Und auch in einem Telegramm, worin er für eine Begrüßungdankt, betont der König hauptsächlich die seinem Hanse von den Waldensern
allzeit bewiesene Treue. Die Dankbarkeit der Dynastie kommt wohl auch in
den wiederholten Besuchen, die König Umberto den Waldensertülern abstattete,
zum Ausdruck. Als er im Museum zu Torre Pellice die ernsten Zeugnisse der
Verfolgungen und Heldentaten der alten Waldenser sah, vermochte er kaum seiue
wnere Bewegung zu meistern, und mir wurde an dieser Stätte, wo einige Jahre
vorher der edle Fürst geweilt hatte, von meinen gütigen Führern der charakteristische
und schwerwiegende Ausdruck verbürgt: Ihr seid meine treusten Untertanen!
Als dann in Mailand die Revolution ausbrach und Bcwa Beemris Truppen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/579>, abgerufen am 23.07.2024.