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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Protestantismus in Italien

hierfür zog man die herzlichen persönlichen Beziehungen Umbertos zum deutschen
Kaiserhause heran, sowie eine gelegentliche Bemerkung, die allerdings verriet,
daß der König, dessen Urteil in solchen Dingen durch seinen klaren Blick
für die eigne schwierige Lage in kirchlichen Dingen geschärft war, in der
verhältnismäßigen religiösen Einheit Deutschlands die Ursache seines militärischen
und wirtschaftlichen Aufschwungs zu erkennen glaubte. Dennoch muß man die
damals in der klerikalen Presse behauptete Hinneigung Umbertos zum Pro¬
testantismus in dem auf jener Seite gewollten Sinne wohl als Legende be¬
zeichnen. Weit mehr als Viktor Emanuel fühlte sich Umberto als das Haupt
eiuer katholischen Nation, wenn er auch manche freimütige Äußerung zu Gunsten
der italienischen Protestanten getan hat. Aber das geschah meist erst in spätern
Jahren, als die vatikanischen Herausforderungen um Bitterkeit und Heftigkeit
zugenommen hatten. Wie wenig der König mindestens kurz nach dem Re¬
gierungsantritt über die Organisation der evangelischen Kirche unterrichtet war,
ergibt sich aus dem Gespräch, das er in der erwähnten Audienz mit den Ge¬
meindevertretern führte. Als der schweizerische Pfarrer Peter, Präsident der
Evangelischen Allianz, ihm die verschiednen Geistlichen vorstellte, unterbrach der
König die Aufzählung der verschiednen Bekenntnisse häufig durch ein erstauntes
I^on oaxisvo ... Davon habe ich nie sprechen hören ... (jiiÄnto tintv ciivörsv!...
Wieviel verschiedne Farben. Dann zu dem letzten der Herren gewandt, fragte
er: Und Sie? -- ?g,8lors "Zoll" Ldiizsg, Vg-läess. -- Ach, da sind sie ja endlich,
die Waldenser! rief er lebhaft, dem Pfarrer Pons die Hand schüttelnd, und seine
Augen leuchteten, als ob er froh wäre, gleichsam wieder festen Boden unter den
Füßen zu spüren: Ich hatte in Turin die Freude, den Moderators Charbonnier
kennen zu lernen... aber sagen Sie mir, wie ist eine solche Mannigfaltigkeit
möglich? -- Sire, entgegnete Pfarrer Pons, wie es in Ew. Majestät Heere ver¬
schiedne Regimenter mit verschiednen Uniformen und Namen gibt, die aber alle
einem Haupte und einer Fahne folgen, so haben auch die evangelischen Christen
verschiedne Namen, aber nur ein Haupt: Christus, und nur ein Banner: das
Evangelium. -- Gut, gut, schloß der König, das verstehe ich ja wohl, aber
dennoch -- öl sono troxpv eines!...

Man wird sich ohne große Mühe in die Anschauungsweise des katholisch
erzognen Monarchen hineindenken können. Später allerdings hat Umberto
manchen Ausspruch getan, der über die bloß wohlwollende Duldung mehr oder
minder weit hinausging. Das Hauptverdienst, den König über das staats¬
bürgerliche Wirken der italienischen Protestanten aufgeklärt zu haben, dürfte
dem Oberpfarrer der Waldenserkirche zu Rom, Dr. tdkol. Prochet, gebühren, der
ihm auseinandersetzte, daß von den Waldensern die Predigt des reinen Evan¬
geliums in Italien als eine zugleich patriotische und christliche Pflicht betrachtet
würde, da nur durch Unterdrückung der Unwissenheit und des Aberglaubens
dem Gewissen 5kraft, den: Charakter Festigkeit und dem öffentlichen wie dem
persönlichen Leben Reinheit gegeben werden könne. Wer den Dr. Prochet persönlich
hat kennen lernen und predigen hören, wird sich wohl eine Vorstellung von
der Eindringlichkeit seiner Auseinandersetzungen machen können. In der Tat
zeigte sich Umberto davon ernst gestimmt, aber nachdem er eine Weile in Betrach-


Der Protestantismus in Italien

hierfür zog man die herzlichen persönlichen Beziehungen Umbertos zum deutschen
Kaiserhause heran, sowie eine gelegentliche Bemerkung, die allerdings verriet,
daß der König, dessen Urteil in solchen Dingen durch seinen klaren Blick
für die eigne schwierige Lage in kirchlichen Dingen geschärft war, in der
verhältnismäßigen religiösen Einheit Deutschlands die Ursache seines militärischen
und wirtschaftlichen Aufschwungs zu erkennen glaubte. Dennoch muß man die
damals in der klerikalen Presse behauptete Hinneigung Umbertos zum Pro¬
testantismus in dem auf jener Seite gewollten Sinne wohl als Legende be¬
zeichnen. Weit mehr als Viktor Emanuel fühlte sich Umberto als das Haupt
eiuer katholischen Nation, wenn er auch manche freimütige Äußerung zu Gunsten
der italienischen Protestanten getan hat. Aber das geschah meist erst in spätern
Jahren, als die vatikanischen Herausforderungen um Bitterkeit und Heftigkeit
zugenommen hatten. Wie wenig der König mindestens kurz nach dem Re¬
gierungsantritt über die Organisation der evangelischen Kirche unterrichtet war,
ergibt sich aus dem Gespräch, das er in der erwähnten Audienz mit den Ge¬
meindevertretern führte. Als der schweizerische Pfarrer Peter, Präsident der
Evangelischen Allianz, ihm die verschiednen Geistlichen vorstellte, unterbrach der
König die Aufzählung der verschiednen Bekenntnisse häufig durch ein erstauntes
I^on oaxisvo ... Davon habe ich nie sprechen hören ... (jiiÄnto tintv ciivörsv!...
Wieviel verschiedne Farben. Dann zu dem letzten der Herren gewandt, fragte
er: Und Sie? — ?g,8lors «Zoll» Ldiizsg, Vg-läess. — Ach, da sind sie ja endlich,
die Waldenser! rief er lebhaft, dem Pfarrer Pons die Hand schüttelnd, und seine
Augen leuchteten, als ob er froh wäre, gleichsam wieder festen Boden unter den
Füßen zu spüren: Ich hatte in Turin die Freude, den Moderators Charbonnier
kennen zu lernen... aber sagen Sie mir, wie ist eine solche Mannigfaltigkeit
möglich? — Sire, entgegnete Pfarrer Pons, wie es in Ew. Majestät Heere ver¬
schiedne Regimenter mit verschiednen Uniformen und Namen gibt, die aber alle
einem Haupte und einer Fahne folgen, so haben auch die evangelischen Christen
verschiedne Namen, aber nur ein Haupt: Christus, und nur ein Banner: das
Evangelium. — Gut, gut, schloß der König, das verstehe ich ja wohl, aber
dennoch — öl sono troxpv eines!...

Man wird sich ohne große Mühe in die Anschauungsweise des katholisch
erzognen Monarchen hineindenken können. Später allerdings hat Umberto
manchen Ausspruch getan, der über die bloß wohlwollende Duldung mehr oder
minder weit hinausging. Das Hauptverdienst, den König über das staats¬
bürgerliche Wirken der italienischen Protestanten aufgeklärt zu haben, dürfte
dem Oberpfarrer der Waldenserkirche zu Rom, Dr. tdkol. Prochet, gebühren, der
ihm auseinandersetzte, daß von den Waldensern die Predigt des reinen Evan¬
geliums in Italien als eine zugleich patriotische und christliche Pflicht betrachtet
würde, da nur durch Unterdrückung der Unwissenheit und des Aberglaubens
dem Gewissen 5kraft, den: Charakter Festigkeit und dem öffentlichen wie dem
persönlichen Leben Reinheit gegeben werden könne. Wer den Dr. Prochet persönlich
hat kennen lernen und predigen hören, wird sich wohl eine Vorstellung von
der Eindringlichkeit seiner Auseinandersetzungen machen können. In der Tat
zeigte sich Umberto davon ernst gestimmt, aber nachdem er eine Weile in Betrach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/578>, abgerufen am 23.07.2024.