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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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stark entwickelt, und die meisten von ihnen würden sich selbst erhalten können,
wenn nicht die Propaganda bedeutende Summen verschlänge. Man hat Kirchen
gebaut, Schulen und Asyle gegründet, alle möglichen Wohlfahrtseinrichtungen
geschaffen. Ungefähr der zehnte Teil der römischen Kirchen gehört dem Prote¬
stantismus, und es gibt Gegenden, namentlich in den obern, neuern Stadtvierteln,
wo die Zahl der evangelischen Kirchen fast den katholischen die Wage hält. Wirk¬
licher Gemeindemitglieder gibt es zwar bisher nur ein paar tausend, aber nach
Zehntausenden zählen die Elemente, die das Evangelisationswerk heute umfaßt.

Am meisten geeignet, über die evangelischen Verhältnisse Italiens zu be¬
lehren, wird immer die Geschichte des Waldensertums bleiben, die ich teilweise
am Ort der ersten Entfaltung in Italien zu studieren in der Lage war. Mit
den besten Empfehlungen an geistliche und weltliche Spitzen der Gemeinden
ausgerüstet, unternahm ich im Frühling 1901 eine Wanderung durch die Wal-
densertäler Piemonts. Unter kundiger Führung ging es die malerischen Flu߬
landschaften hinauf und hinab, und an den ehrwürdigen, oft jahrhundertealten
Kirchen und Kapellen oder gar einer verborgnen Felsenschlucht, wo sich in den
Zeiten grauenhafter Verfolgungen um des Evangeliums willen Männer, Frauen
und Kinder zum Gottesdienst nächtlicherweile versammelten, erstand vor mir
die Geschichte dieses wunderbaren Volkes. Es ist seltsam, daß die Waldenser
wegen ihrer Treue, ihres Fleißes und ihrer Tüchtigkeit schon im zwölften Jahr¬
hundert Ansehen genossen, was aber das Papsttum nicht hinderte, jahr¬
hundertelang einen vorwiegend erfolgreichen Vernichtungskrieg gegen sie zu
führen, und daß auch heute die Waldenser ihr Ansehen unter den aufge¬
klärten Italienern bis hinauf zum heimgegcmgnen König Umberto diesen Eigen¬
schaften verdanken. Preußen erkannte in den den Waldensern ähnlichen aus¬
gezeichneten Hugenotten bekanntlich ebenfalls ein Element, das geeignet sei, eine
günstige Verbindung mit dem Deutschtum einzugehn. Als Kaiser Otto der
Vierte den Erzbischof von Turin aufforderte, die Waldenser aus seiner Diözese
zu vertreiben, zeigte es sich, daß dieser Maßregel in der Sympathie, die die
Waldenser bei dem Landadel genossen, ein schwer besiegbares Hindernis erwuchs.
Die Einfälle der Sarazenen während des Zeitraums von 942 bis 972 hatten
das Land in eine Wüstenei verwandelt, und niemand eignete sich besser zur
Wiederherstellung des Wohlstandes als die Waldenser mit ihrem opferwilligen
Fleiß und ihrer klugen Geschicklichkeit, einem Erbteil der glücklichen Vermischung
keltischer und ligurischer Rasse. Anfangs erstreckte sich der Arm des Papstes
nur bis Pinerolo, und erst den Emissären der Inquisition, die von 1207 ab
mit ziemlich kurzen Zwischenräumen in den Tälern erschienen, gelang es, auch
die gütigsten Beschützer der waldensischen Bevölkerung einzuschüchtern. Jedoch
scheint der Erfolg der Inquisition weniger auf der Furcht vor ihr als darauf
erbaut zu sein, daß man dem Landadel einen Haß gegen die Feinde der römischen
Kirche einflößte. Aus Haß geschah es wohl, daß 1484 sogar die Grafen von
Lnserna, ehemals die wohlwollendsten Freunde der Waldenser, die herzoglich
savoyischen Truppen gegen sie ins Feld riefen.

Im sechzehnten Jahrhundert schließen sich die Waldenser nach einer Reihe
sie dezimierender Verfolgungen, die zuweilen einen völlig kriegsmäßigen Charakter


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stark entwickelt, und die meisten von ihnen würden sich selbst erhalten können,
wenn nicht die Propaganda bedeutende Summen verschlänge. Man hat Kirchen
gebaut, Schulen und Asyle gegründet, alle möglichen Wohlfahrtseinrichtungen
geschaffen. Ungefähr der zehnte Teil der römischen Kirchen gehört dem Prote¬
stantismus, und es gibt Gegenden, namentlich in den obern, neuern Stadtvierteln,
wo die Zahl der evangelischen Kirchen fast den katholischen die Wage hält. Wirk¬
licher Gemeindemitglieder gibt es zwar bisher nur ein paar tausend, aber nach
Zehntausenden zählen die Elemente, die das Evangelisationswerk heute umfaßt.

Am meisten geeignet, über die evangelischen Verhältnisse Italiens zu be¬
lehren, wird immer die Geschichte des Waldensertums bleiben, die ich teilweise
am Ort der ersten Entfaltung in Italien zu studieren in der Lage war. Mit
den besten Empfehlungen an geistliche und weltliche Spitzen der Gemeinden
ausgerüstet, unternahm ich im Frühling 1901 eine Wanderung durch die Wal-
densertäler Piemonts. Unter kundiger Führung ging es die malerischen Flu߬
landschaften hinauf und hinab, und an den ehrwürdigen, oft jahrhundertealten
Kirchen und Kapellen oder gar einer verborgnen Felsenschlucht, wo sich in den
Zeiten grauenhafter Verfolgungen um des Evangeliums willen Männer, Frauen
und Kinder zum Gottesdienst nächtlicherweile versammelten, erstand vor mir
die Geschichte dieses wunderbaren Volkes. Es ist seltsam, daß die Waldenser
wegen ihrer Treue, ihres Fleißes und ihrer Tüchtigkeit schon im zwölften Jahr¬
hundert Ansehen genossen, was aber das Papsttum nicht hinderte, jahr¬
hundertelang einen vorwiegend erfolgreichen Vernichtungskrieg gegen sie zu
führen, und daß auch heute die Waldenser ihr Ansehen unter den aufge¬
klärten Italienern bis hinauf zum heimgegcmgnen König Umberto diesen Eigen¬
schaften verdanken. Preußen erkannte in den den Waldensern ähnlichen aus¬
gezeichneten Hugenotten bekanntlich ebenfalls ein Element, das geeignet sei, eine
günstige Verbindung mit dem Deutschtum einzugehn. Als Kaiser Otto der
Vierte den Erzbischof von Turin aufforderte, die Waldenser aus seiner Diözese
zu vertreiben, zeigte es sich, daß dieser Maßregel in der Sympathie, die die
Waldenser bei dem Landadel genossen, ein schwer besiegbares Hindernis erwuchs.
Die Einfälle der Sarazenen während des Zeitraums von 942 bis 972 hatten
das Land in eine Wüstenei verwandelt, und niemand eignete sich besser zur
Wiederherstellung des Wohlstandes als die Waldenser mit ihrem opferwilligen
Fleiß und ihrer klugen Geschicklichkeit, einem Erbteil der glücklichen Vermischung
keltischer und ligurischer Rasse. Anfangs erstreckte sich der Arm des Papstes
nur bis Pinerolo, und erst den Emissären der Inquisition, die von 1207 ab
mit ziemlich kurzen Zwischenräumen in den Tälern erschienen, gelang es, auch
die gütigsten Beschützer der waldensischen Bevölkerung einzuschüchtern. Jedoch
scheint der Erfolg der Inquisition weniger auf der Furcht vor ihr als darauf
erbaut zu sein, daß man dem Landadel einen Haß gegen die Feinde der römischen
Kirche einflößte. Aus Haß geschah es wohl, daß 1484 sogar die Grafen von
Lnserna, ehemals die wohlwollendsten Freunde der Waldenser, die herzoglich
savoyischen Truppen gegen sie ins Feld riefen.

Im sechzehnten Jahrhundert schließen sich die Waldenser nach einer Reihe
sie dezimierender Verfolgungen, die zuweilen einen völlig kriegsmäßigen Charakter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/574>, abgerufen am 23.07.2024.