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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer I

ich will es darauf hin wagen. Ich brauche auch gar nicht viel zu reden. WenigWorte genüge". Wir wechselten einige Silben auf der Straße. Es war in einem
Gedränge, und ich schaffte ihnen Platz, daß sie durch konnten Die Alte lud mich
gleich zum Tee ein. So war die Bekanntschaft fertig. Ich wurde lederzeit reundlichempfangen. Ich kam immer häufiger und zu jeder Tageszeit, ^h fühlte muhbald wie ein Kind des Hauses und wurde auch so behandelt. Mahada -- ver¬
zeih" Sie. Marja JwanoWna. benahm sich wie eine Schwester, genierte sich gar
nicht, zeigte sich im Hausanzuge, ja fast im Nachtanzuge. Nun und ,es! "sehen
Sie. hübsch ist die Mnaille Pardon, die sehr achtungswerte MaM Jwanowna^Ich sing Feuer wie ein Kicnspan und loderte zuletzt in lichten Flammen. Auch
sie schien zu schmelzen wie Frühlingsschnee. Es fanden sich allerlei Anfachn g i
wissen Sie. kleine Zufälligkeiten, unwillkürliches Knieberühren. nicht beabsichtigtes
Taillenumfassen und so weiter. Sie gab zu versteh,.. daß ihr der Heira gebaute
nicht fern liege. Die Mutter kam gelegentlich auf meine Einnahmen zu sprechen
Sehen Sie, ich habe reiche Verwandtschaft. Jetzt bekomme ich nichts. weU ley- so heißt es - ein liederliches Leben führe. , Wenn ich aber heiratete, wurde
es an Zuschuß uicht fehlen. Kurz, die Mittel genügten, und nun begann der
Zwiespalt. Ma -- Pardon. Marja Jwanowna wollte mit mir zärtlich tun und mich
heiraten. Ich wollte umkommen vor Sehnsucht nach Zärtlichkeit, aber heiraten --
nein, das wollte ich durchaus nicht. So zerrten wir uns hin und her. uns
- ich will aufrichtig sein - ich weiß nicht, was zuletzt doch geschehn wäre
denn hübsch ist sie wie - ein Satan. Gott sei Dank! ,etzt kenne ich Leute
- er dehnte sich geckenhaft -. die uicht weniger hübsch sind und uicht gleich
heiraten wollen. Also ich begann zu merken, daß sie gegen mehrere der Offi-
ziere - es wimmelte im Hause von Offizieren - ebenso zutraut.es und zärtlich
war wie gegen mich und mit ihnen ebensolche Zufälligkeiten durchmachte M
einen. Wort, ich begriff, daß sie sich um. das Wer? gar nicht w"in.ert^nur einen Mann sucht! der sie ernähren könnte. Anbeißen w^te ab me mand
denn jeder sah deutlich, daß sie nach der Hochzeit das So.el in.t /ete man i we r
treiben werde, weil sie schon zu sehr daran gewohnt war. So ging ich d " eines
Tages fort, als sie mich geradezu fragte, wann ich Hochzeit mit ihr zu halten ge-
dächte, und - kam nicht'wieder. Da haben Sie die S""Gesche .

^ Ich saß auf meine Arme gestützt und atmete schwer^ Er ^ ""ne eigne
bisherige Bekanntschaft mit den Ssawinskis. Nur die Of^re ^fehlten weil es im Angenblick keine in der Stadt gab. Und doch log der nicyrs
würdige Mensch! Ich war überzeugt, daß er log.

^Ich kann mich n ehe rühmen, setzte er nach einer Weile hinzu ^leichtem Herzen w/gblieb. Hübsch ist sie. ^mise ^armungen -- bleiben Sie ruhig, ich sage ,a daß ^ zufält.ge waren ,
mein Blut gewaltig zum Sieden gebracht. Aber. Gott s i Dank! °" ^cry
behielt die Oberhand, denn die ehrenwerte Marja Jwanolmia hat ^n " Mut n
v°n wirklicher Zuneigung. Sie weiß znde.n gar nicht. was ?in - '."n. ^se alles nur Berechnung, schlaue. vor nichts zurückbebende Berechnung Sie v
steht es. wie ma" Männer toll und zum H^ten geneigt n ^unterdessen bessere, wirklich hingebende, ""f^e " "

Er zündete sich zierlich eine Papiros an. blies den Rauch gegen o
decke und lächelte selbstgefällig.

(Fortsetzung folgt)




^'enzboten II 1908
Feuer I

ich will es darauf hin wagen. Ich brauche auch gar nicht viel zu reden. WenigWorte genüge». Wir wechselten einige Silben auf der Straße. Es war in einem
Gedränge, und ich schaffte ihnen Platz, daß sie durch konnten Die Alte lud mich
gleich zum Tee ein. So war die Bekanntschaft fertig. Ich wurde lederzeit reundlichempfangen. Ich kam immer häufiger und zu jeder Tageszeit, ^h fühlte muhbald wie ein Kind des Hauses und wurde auch so behandelt. Mahada — ver¬
zeih» Sie. Marja JwanoWna. benahm sich wie eine Schwester, genierte sich gar
nicht, zeigte sich im Hausanzuge, ja fast im Nachtanzuge. Nun und ,es! «sehen
Sie. hübsch ist die Mnaille Pardon, die sehr achtungswerte MaM Jwanowna^Ich sing Feuer wie ein Kicnspan und loderte zuletzt in lichten Flammen. Auch
sie schien zu schmelzen wie Frühlingsschnee. Es fanden sich allerlei Anfachn g i
wissen Sie. kleine Zufälligkeiten, unwillkürliches Knieberühren. nicht beabsichtigtes
Taillenumfassen und so weiter. Sie gab zu versteh,.. daß ihr der Heira gebaute
nicht fern liege. Die Mutter kam gelegentlich auf meine Einnahmen zu sprechen
Sehen Sie, ich habe reiche Verwandtschaft. Jetzt bekomme ich nichts. weU ley- so heißt es - ein liederliches Leben führe. , Wenn ich aber heiratete, wurde
es an Zuschuß uicht fehlen. Kurz, die Mittel genügten, und nun begann der
Zwiespalt. Ma — Pardon. Marja Jwanowna wollte mit mir zärtlich tun und mich
heiraten. Ich wollte umkommen vor Sehnsucht nach Zärtlichkeit, aber heiraten —
nein, das wollte ich durchaus nicht. So zerrten wir uns hin und her. uns
- ich will aufrichtig sein - ich weiß nicht, was zuletzt doch geschehn wäre
denn hübsch ist sie wie - ein Satan. Gott sei Dank! ,etzt kenne ich Leute
- er dehnte sich geckenhaft -. die uicht weniger hübsch sind und uicht gleich
heiraten wollen. Also ich begann zu merken, daß sie gegen mehrere der Offi-
ziere - es wimmelte im Hause von Offizieren - ebenso zutraut.es und zärtlich
war wie gegen mich und mit ihnen ebensolche Zufälligkeiten durchmachte M
einen. Wort, ich begriff, daß sie sich um. das Wer? gar nicht w"in.ert^nur einen Mann sucht! der sie ernähren könnte. Anbeißen w^te ab me mand
denn jeder sah deutlich, daß sie nach der Hochzeit das So.el in.t /ete man i we r
treiben werde, weil sie schon zu sehr daran gewohnt war. So ging ich d " eines
Tages fort, als sie mich geradezu fragte, wann ich Hochzeit mit ihr zu halten ge-
dächte, und - kam nicht'wieder. Da haben Sie die S""Gesche .

^ Ich saß auf meine Arme gestützt und atmete schwer^ Er ^ »"ne eigne
bisherige Bekanntschaft mit den Ssawinskis. Nur die Of^re ^fehlten weil es im Angenblick keine in der Stadt gab. Und doch log der nicyrs
würdige Mensch! Ich war überzeugt, daß er log.

^Ich kann mich n ehe rühmen, setzte er nach einer Weile hinzu ^leichtem Herzen w/gblieb. Hübsch ist sie. ^mise ^armungen — bleiben Sie ruhig, ich sage ,a daß ^ zufält.ge waren ,
mein Blut gewaltig zum Sieden gebracht. Aber. Gott s i Dank! °» ^cry
behielt die Oberhand, denn die ehrenwerte Marja Jwanolmia hat ^n " Mut n
v°n wirklicher Zuneigung. Sie weiß znde.n gar nicht. was ?in - '.»n. ^se alles nur Berechnung, schlaue. vor nichts zurückbebende Berechnung Sie v
steht es. wie ma» Männer toll und zum H^ten geneigt n ^unterdessen bessere, wirklich hingebende, ""f^e » "

Er zündete sich zierlich eine Papiros an. blies den Rauch gegen o
decke und lächelte selbstgefällig.

(Fortsetzung folgt)




^'enzboten II 1908
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[0057] Feuer I ich will es darauf hin wagen. Ich brauche auch gar nicht viel zu reden. WenigWorte genüge». Wir wechselten einige Silben auf der Straße. Es war in einem Gedränge, und ich schaffte ihnen Platz, daß sie durch konnten Die Alte lud mich gleich zum Tee ein. So war die Bekanntschaft fertig. Ich wurde lederzeit reundlichempfangen. Ich kam immer häufiger und zu jeder Tageszeit, ^h fühlte muhbald wie ein Kind des Hauses und wurde auch so behandelt. Mahada — ver¬ zeih» Sie. Marja JwanoWna. benahm sich wie eine Schwester, genierte sich gar nicht, zeigte sich im Hausanzuge, ja fast im Nachtanzuge. Nun und ,es! «sehen Sie. hübsch ist die Mnaille Pardon, die sehr achtungswerte MaM Jwanowna^Ich sing Feuer wie ein Kicnspan und loderte zuletzt in lichten Flammen. Auch sie schien zu schmelzen wie Frühlingsschnee. Es fanden sich allerlei Anfachn g i wissen Sie. kleine Zufälligkeiten, unwillkürliches Knieberühren. nicht beabsichtigtes Taillenumfassen und so weiter. Sie gab zu versteh,.. daß ihr der Heira gebaute nicht fern liege. Die Mutter kam gelegentlich auf meine Einnahmen zu sprechen Sehen Sie, ich habe reiche Verwandtschaft. Jetzt bekomme ich nichts. weU ley- so heißt es - ein liederliches Leben führe. , Wenn ich aber heiratete, wurde es an Zuschuß uicht fehlen. Kurz, die Mittel genügten, und nun begann der Zwiespalt. Ma — Pardon. Marja Jwanowna wollte mit mir zärtlich tun und mich heiraten. Ich wollte umkommen vor Sehnsucht nach Zärtlichkeit, aber heiraten — nein, das wollte ich durchaus nicht. So zerrten wir uns hin und her. uns - ich will aufrichtig sein - ich weiß nicht, was zuletzt doch geschehn wäre denn hübsch ist sie wie - ein Satan. Gott sei Dank! ,etzt kenne ich Leute - er dehnte sich geckenhaft -. die uicht weniger hübsch sind und uicht gleich heiraten wollen. Also ich begann zu merken, daß sie gegen mehrere der Offi- ziere - es wimmelte im Hause von Offizieren - ebenso zutraut.es und zärtlich war wie gegen mich und mit ihnen ebensolche Zufälligkeiten durchmachte M einen. Wort, ich begriff, daß sie sich um. das Wer? gar nicht w"in.ert^nur einen Mann sucht! der sie ernähren könnte. Anbeißen w^te ab me mand denn jeder sah deutlich, daß sie nach der Hochzeit das So.el in.t /ete man i we r treiben werde, weil sie schon zu sehr daran gewohnt war. So ging ich d " eines Tages fort, als sie mich geradezu fragte, wann ich Hochzeit mit ihr zu halten ge- dächte, und - kam nicht'wieder. Da haben Sie die S""Gesche . ^ Ich saß auf meine Arme gestützt und atmete schwer^ Er ^ »"ne eigne bisherige Bekanntschaft mit den Ssawinskis. Nur die Of^re ^fehlten weil es im Angenblick keine in der Stadt gab. Und doch log der nicyrs würdige Mensch! Ich war überzeugt, daß er log. ^Ich kann mich n ehe rühmen, setzte er nach einer Weile hinzu ^leichtem Herzen w/gblieb. Hübsch ist sie. ^mise ^armungen — bleiben Sie ruhig, ich sage ,a daß ^ zufält.ge waren , mein Blut gewaltig zum Sieden gebracht. Aber. Gott s i Dank! °» ^cry behielt die Oberhand, denn die ehrenwerte Marja Jwanolmia hat ^n " Mut n v°n wirklicher Zuneigung. Sie weiß znde.n gar nicht. was ?in - '.»n. ^se alles nur Berechnung, schlaue. vor nichts zurückbebende Berechnung Sie v steht es. wie ma» Männer toll und zum H^ten geneigt n ^unterdessen bessere, wirklich hingebende, ""f^e » " Er zündete sich zierlich eine Papiros an. blies den Rauch gegen o decke und lächelte selbstgefällig. (Fortsetzung folgt) ^'enzboten II 1908

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/57>, abgerufen am 24.07.2024.