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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Marquis von Marigny

Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse gelassen, mein hat ihn mit einem Korton
von Heuchlern, Schmeichlern und Lügnern umgeben, die dafür sorgten, daß er nie
aus dem Traum erwachte, er sei der Herrscher eines glücklichen Volks. Und diese
Heuchler werden setzt ernten, was sie gesät haben. Für die Person des Königs
fürchte auch ich nichts, denn jene Leute, die für die Menschenrechte kämpfen und
die willkürliche Bedrückung ihrer Brüder verdammen, werden das gesalbte Haupt
der Majestät respektieren. Das Volk will kein Blut, es bringt dem König keinen
Haß entgegen, aber es fordert, worauf auch der Ärmste ein Anrecht hat: Brot
und väterliche Liebe. Dies ans freien Stücken zu gewähren, hat man Ludwig den
rechten Augenblick versäumen lassen, und die Folge davon ist, daß ein Teil der
Nation, und nicht der kleinste, jetzt mehr heischt, als der König geben darf, wenn
er sein Ansehen nicht aufs Spiel setzen und sich zum stummen Werkzeuge des Volks¬
willens erniedrigen will. Und das ist es, Herr Marquis, was ich fürchte.

Während Henri so sprach, wandte Marguerite kein Auge von ihm, indes
Marigny mit verschränkten Armen auf und nieder schritt und die einzelnen Aus¬
führungen des jungen Mannes mit Kopfschütteln begleitete.'

Henri! sagteer nach einer langen Pause, jetzt weiß ich, weshalb Sie der
Himmel hierher geführt hat. Er wollte Sie vor dem Gifte bewahren, das Sie
W begierig einzusaugen scheinen.

Mag sei", daß es Gift ist, entgegnete Villeroi achselzuckend, aber es gibt ja
"und Gifte, die heilsam sind. Sie sehen, setzte er lächelnd hinzu, daß ich kein so
guter Gesellschafter mehr bin, wie Sie vorausgesetzt haben. Aber vielleicht war
es gut, daß wir uus endlich einmal über unsre Auffassung der Zustände in Paris
verständigt haben, nachdem wir bisher stets vermieden hatten, diesen Punkt zu be¬
rühren. 'Ich weiß, daß unsre Meinungsverschiedenheit die freundschaftlichen Ge¬
sinnungen, die Sie für mich hegen, nicht beeinträchtigen kann. Erlauben Sie
wir also, meinen Besuch schon morgen zu wiederholen, denn ich glaube, heute
sind wir beide zu erregt, als daß wir unsre Unterhaltung in ruhigere Bahnen
lenken könnten.

Er wartete nicht erst ab, was der Marquis erwidern würde, sondern trat in
d'e Fensternische, küßte Marguerite die Hand und verabschiedete sich dann von
B"ter und Tochter mit einer ziemlich förmlichen Verbeugung.

Als seine Schritte ans der Treppe verhallten, fand Marigny erst wieder Worte.

Was sagst du zu diesem Demokraten? fragte er das Mädchen. Hättest du es
surmöglich gehalten, daß ein Villeroi für die sogenannten Menschenrechte einträter^

^. ^'es verstehe von diese" Dinge" nichts, lieber Vater, entgegnete Marguerite
^sig, man hat mich in Sainte-Madeleine ja nichts andres gelehrt, als Gebete
, lag?" und sticken, aber mich dünkt, was Henri da äußerte, wäre vernünftig
""° M't gewesen.

. . Marigny blieb in der Mitte des Gemachs steh" und heftete einen langen,
Zusenden Blick auf die Tochter. Hatte auch sie schon von dem Gifte gekostet?
su"'/""'" das erstemal, daß ihm Marguerite "icht bedingungslos beistimmte. Wie
>"Ule er sich diese Wandlung in ihrem Wesen erklären?

Kli's ^ weitern Wortes zu würdigen, begab sich der alte Herr in die
tilli ^ 6" Mutter Haßlachers Verwunderung eine volle Stunde laug un-
^u> ^" blieb und in die Glut starrte, ehe er mit den Vorbereitungen
Rz," Diner begann. Und als er dann endlich ins Atelier zurückkehrte und die
"leb ,lM mit dem Werke seiner Hände folgte, da fand sichs, daß beide Omeletten
' ver einen Seite verbrannt waren.
(Fortsetzung folgt)




Grenzboten II 1903
72
Der Marquis von Marigny

Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse gelassen, mein hat ihn mit einem Korton
von Heuchlern, Schmeichlern und Lügnern umgeben, die dafür sorgten, daß er nie
aus dem Traum erwachte, er sei der Herrscher eines glücklichen Volks. Und diese
Heuchler werden setzt ernten, was sie gesät haben. Für die Person des Königs
fürchte auch ich nichts, denn jene Leute, die für die Menschenrechte kämpfen und
die willkürliche Bedrückung ihrer Brüder verdammen, werden das gesalbte Haupt
der Majestät respektieren. Das Volk will kein Blut, es bringt dem König keinen
Haß entgegen, aber es fordert, worauf auch der Ärmste ein Anrecht hat: Brot
und väterliche Liebe. Dies ans freien Stücken zu gewähren, hat man Ludwig den
rechten Augenblick versäumen lassen, und die Folge davon ist, daß ein Teil der
Nation, und nicht der kleinste, jetzt mehr heischt, als der König geben darf, wenn
er sein Ansehen nicht aufs Spiel setzen und sich zum stummen Werkzeuge des Volks¬
willens erniedrigen will. Und das ist es, Herr Marquis, was ich fürchte.

Während Henri so sprach, wandte Marguerite kein Auge von ihm, indes
Marigny mit verschränkten Armen auf und nieder schritt und die einzelnen Aus¬
führungen des jungen Mannes mit Kopfschütteln begleitete.'

Henri! sagteer nach einer langen Pause, jetzt weiß ich, weshalb Sie der
Himmel hierher geführt hat. Er wollte Sie vor dem Gifte bewahren, das Sie
W begierig einzusaugen scheinen.

Mag sei«, daß es Gift ist, entgegnete Villeroi achselzuckend, aber es gibt ja
"und Gifte, die heilsam sind. Sie sehen, setzte er lächelnd hinzu, daß ich kein so
guter Gesellschafter mehr bin, wie Sie vorausgesetzt haben. Aber vielleicht war
es gut, daß wir uus endlich einmal über unsre Auffassung der Zustände in Paris
verständigt haben, nachdem wir bisher stets vermieden hatten, diesen Punkt zu be¬
rühren. 'Ich weiß, daß unsre Meinungsverschiedenheit die freundschaftlichen Ge¬
sinnungen, die Sie für mich hegen, nicht beeinträchtigen kann. Erlauben Sie
wir also, meinen Besuch schon morgen zu wiederholen, denn ich glaube, heute
sind wir beide zu erregt, als daß wir unsre Unterhaltung in ruhigere Bahnen
lenken könnten.

Er wartete nicht erst ab, was der Marquis erwidern würde, sondern trat in
d'e Fensternische, küßte Marguerite die Hand und verabschiedete sich dann von
B"ter und Tochter mit einer ziemlich förmlichen Verbeugung.

Als seine Schritte ans der Treppe verhallten, fand Marigny erst wieder Worte.

Was sagst du zu diesem Demokraten? fragte er das Mädchen. Hättest du es
surmöglich gehalten, daß ein Villeroi für die sogenannten Menschenrechte einträter^

^. ^'es verstehe von diese» Dinge» nichts, lieber Vater, entgegnete Marguerite
^sig, man hat mich in Sainte-Madeleine ja nichts andres gelehrt, als Gebete
, lag?» und sticken, aber mich dünkt, was Henri da äußerte, wäre vernünftig
""° M't gewesen.

. . Marigny blieb in der Mitte des Gemachs steh» und heftete einen langen,
Zusenden Blick auf die Tochter. Hatte auch sie schon von dem Gifte gekostet?
su»'/""'" das erstemal, daß ihm Marguerite »icht bedingungslos beistimmte. Wie
>"Ule er sich diese Wandlung in ihrem Wesen erklären?

Kli's ^ weitern Wortes zu würdigen, begab sich der alte Herr in die
tilli ^ 6" Mutter Haßlachers Verwunderung eine volle Stunde laug un-
^u> ^" blieb und in die Glut starrte, ehe er mit den Vorbereitungen
Rz," Diner begann. Und als er dann endlich ins Atelier zurückkehrte und die
"leb ,lM mit dem Werke seiner Hände folgte, da fand sichs, daß beide Omeletten
' ver einen Seite verbrannt waren.
(Fortsetzung folgt)




Grenzboten II 1903
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[0557] Der Marquis von Marigny Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse gelassen, mein hat ihn mit einem Korton von Heuchlern, Schmeichlern und Lügnern umgeben, die dafür sorgten, daß er nie aus dem Traum erwachte, er sei der Herrscher eines glücklichen Volks. Und diese Heuchler werden setzt ernten, was sie gesät haben. Für die Person des Königs fürchte auch ich nichts, denn jene Leute, die für die Menschenrechte kämpfen und die willkürliche Bedrückung ihrer Brüder verdammen, werden das gesalbte Haupt der Majestät respektieren. Das Volk will kein Blut, es bringt dem König keinen Haß entgegen, aber es fordert, worauf auch der Ärmste ein Anrecht hat: Brot und väterliche Liebe. Dies ans freien Stücken zu gewähren, hat man Ludwig den rechten Augenblick versäumen lassen, und die Folge davon ist, daß ein Teil der Nation, und nicht der kleinste, jetzt mehr heischt, als der König geben darf, wenn er sein Ansehen nicht aufs Spiel setzen und sich zum stummen Werkzeuge des Volks¬ willens erniedrigen will. Und das ist es, Herr Marquis, was ich fürchte. Während Henri so sprach, wandte Marguerite kein Auge von ihm, indes Marigny mit verschränkten Armen auf und nieder schritt und die einzelnen Aus¬ führungen des jungen Mannes mit Kopfschütteln begleitete.' Henri! sagteer nach einer langen Pause, jetzt weiß ich, weshalb Sie der Himmel hierher geführt hat. Er wollte Sie vor dem Gifte bewahren, das Sie W begierig einzusaugen scheinen. Mag sei«, daß es Gift ist, entgegnete Villeroi achselzuckend, aber es gibt ja "und Gifte, die heilsam sind. Sie sehen, setzte er lächelnd hinzu, daß ich kein so guter Gesellschafter mehr bin, wie Sie vorausgesetzt haben. Aber vielleicht war es gut, daß wir uus endlich einmal über unsre Auffassung der Zustände in Paris verständigt haben, nachdem wir bisher stets vermieden hatten, diesen Punkt zu be¬ rühren. 'Ich weiß, daß unsre Meinungsverschiedenheit die freundschaftlichen Ge¬ sinnungen, die Sie für mich hegen, nicht beeinträchtigen kann. Erlauben Sie wir also, meinen Besuch schon morgen zu wiederholen, denn ich glaube, heute sind wir beide zu erregt, als daß wir unsre Unterhaltung in ruhigere Bahnen lenken könnten. Er wartete nicht erst ab, was der Marquis erwidern würde, sondern trat in d'e Fensternische, küßte Marguerite die Hand und verabschiedete sich dann von B"ter und Tochter mit einer ziemlich förmlichen Verbeugung. Als seine Schritte ans der Treppe verhallten, fand Marigny erst wieder Worte. Was sagst du zu diesem Demokraten? fragte er das Mädchen. Hättest du es surmöglich gehalten, daß ein Villeroi für die sogenannten Menschenrechte einträter^ ^. ^'es verstehe von diese» Dinge» nichts, lieber Vater, entgegnete Marguerite ^sig, man hat mich in Sainte-Madeleine ja nichts andres gelehrt, als Gebete , lag?» und sticken, aber mich dünkt, was Henri da äußerte, wäre vernünftig ""° M't gewesen. . . Marigny blieb in der Mitte des Gemachs steh» und heftete einen langen, Zusenden Blick auf die Tochter. Hatte auch sie schon von dem Gifte gekostet? su»'/""'" das erstemal, daß ihm Marguerite »icht bedingungslos beistimmte. Wie >"Ule er sich diese Wandlung in ihrem Wesen erklären? Kli's ^ weitern Wortes zu würdigen, begab sich der alte Herr in die tilli ^ 6" Mutter Haßlachers Verwunderung eine volle Stunde laug un- ^u> ^" blieb und in die Glut starrte, ehe er mit den Vorbereitungen Rz," Diner begann. Und als er dann endlich ins Atelier zurückkehrte und die "leb ,lM mit dem Werke seiner Hände folgte, da fand sichs, daß beide Omeletten ' ver einen Seite verbrannt waren. (Fortsetzung folgt) Grenzboten II 1903 72

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/557>, abgerufen am 23.07.2024.