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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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dampfte Jammer sofort wieder die Sprache der Leidenschaft und ließ den Zuschauer
erkennen, daß er sich Gewalt andre, um die ohnehin besorgte Maria zu schonen,
und sogar die Worte:


Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut!
Ein Rasender, der es umsonst verschleudert!
Erst will ich ruhn um seiner wärmsten Brust , . .

Wurden nicht in den Zuschauerraum gefeuert wie das stricto ig, v^mya! des Tro-
batore. In der Szene mit Okelly und im vierten Auszug mit Leicester hielt er
in deu Schranken einer mit allen Kräften niedergekämpften Aufregung; das
berühmte:


Ha, schändlicher -- Doch ich verdiene das!

nahm er gefaßt und mit halber Stimme, während die letzten Worte:


Und frei im letzten Augenblicke soll
Mein Herz sich öffnen, meine Zunge lösen usw.

sowie:


Geliebte! nicht erretten kann ich dich,
So will ich dir ein männlich Beispiel geben.
Marin, heilge, bitt für mich
Und nimm mich zu dir in dein himmlisch Leben!

^u großem feierlichem Tone, wie der Abschied des den Holzstoß besteigende" Mär¬
tyrers, gesprochen wurden.

, Doch wir kehren zu den Szenen zurück, in denen sich der Knoten des Trauer¬
spiels Schürze, und wo uns am Anfang des zweiten Auszugs die Regie des Leip-
<Vger Stndttheaters eine sonderbare Überraschung in Westminster Palace bereitet.
Schiller hat das erste Erscheinen der Königin Elisabeth mit vielen: Geschick so
Zugeleitet, daß wir, ehe sie die Bühne betritt, durch das Zwiegespräch des Lord-
"'arschnlls und des Staatssekretärs Sir William Davison von der Werbung des
H^'zogs von Anjou erfahren und aus dem Munde des Lordmarschalls eine Schil¬
ling des für die damalige Zeit überaus bezeichnenden Nitterspiels erhalten, bei
>>ein vie französischen Kavaliere als Vorfechter des "liebenden Verlangens" die
" Mische Festig der Schönheit" nach Verübung eines Madrigals unter Abfeueruug
^ ^umensträußcn und wohlriechenden Essenzen vergeblich berannt hatten. Gerade
alt ^ I"uze von der Königin Elisabeth getroffue Veranstaltung so grenzenlos
ern und den werbenden Franzmännern gegenüber so ausgesucht taktlos war, wie
^ur ein altjüngferlicher Blaustrumpf so etwas Haarsträubendes hatte fertig bringen
b lis?' ^'"usseii wir deren Schilderung ungern, denn die Idee, ihre Gäste sym-
ael^ Klausen zu lassen, bezeichnet die Königin mit einem Strich. Daß sie eine
g'. > ^ unterrichtete, geistvolle Fran und eine große Regentin war, unter deren
^gierung England Jahre hohen Gedeihens und gewaltiger Machtentfaltung ge¬
il"^! ^ ebenso bekannt, wie daß sie eitel, zimperlich, kleinlich und einigen
Mu^ ^^Smossen geradezu unausstehlich war. Das, was sich hinter dem vou
bli/^ vierten Aufzug des dritten Akts höhnisch erwähnten Ehrenmantel Ver¬
Fürst" 5"it' kann man getrost auf sich beruhn lassen, da man selbstherrschenden
Ruch ^ ö>um Beispiel Katharina der Zweiten in dergleichen Dingen nie hat
it > Anm dürfen; aber auch was nach dem Urteil ihrer Zeitgenossen sonst über
und V bekannt ist, läßt sie weder liebenswürdig noch edelherzig erscheinen,
leistet (^"Steller, der bei einer Vorstellung der Maria Stuart Statistendicnste ge¬
nn i ^ etwas unfeiner Weise dahin geäußert hatte, daß die Rothaarige
Um'.c/^cAm Kleide ein "gemeines Bvckfell" gewesen sei, hatte nicht so ganz
"^capt gehabt.

wie sj^"^ ^ Königin Schillers Absicht gemäß dem Zuschauer vorzuführen,
Brai i^ Beendigung des Ritterspiels mit ihrem Hof und den französische"
"Werbern in ihre Gemächer zurückkehrt, läßt das Leipziger Stadttheater die
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zboten II 19g; 79

dampfte Jammer sofort wieder die Sprache der Leidenschaft und ließ den Zuschauer
erkennen, daß er sich Gewalt andre, um die ohnehin besorgte Maria zu schonen,
und sogar die Worte:


Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut!
Ein Rasender, der es umsonst verschleudert!
Erst will ich ruhn um seiner wärmsten Brust , . .

Wurden nicht in den Zuschauerraum gefeuert wie das stricto ig, v^mya! des Tro-
batore. In der Szene mit Okelly und im vierten Auszug mit Leicester hielt er
in deu Schranken einer mit allen Kräften niedergekämpften Aufregung; das
berühmte:


Ha, schändlicher — Doch ich verdiene das!

nahm er gefaßt und mit halber Stimme, während die letzten Worte:


Und frei im letzten Augenblicke soll
Mein Herz sich öffnen, meine Zunge lösen usw.

sowie:


Geliebte! nicht erretten kann ich dich,
So will ich dir ein männlich Beispiel geben.
Marin, heilge, bitt für mich
Und nimm mich zu dir in dein himmlisch Leben!

^u großem feierlichem Tone, wie der Abschied des den Holzstoß besteigende» Mär¬
tyrers, gesprochen wurden.

, Doch wir kehren zu den Szenen zurück, in denen sich der Knoten des Trauer¬
spiels Schürze, und wo uns am Anfang des zweiten Auszugs die Regie des Leip-
<Vger Stndttheaters eine sonderbare Überraschung in Westminster Palace bereitet.
Schiller hat das erste Erscheinen der Königin Elisabeth mit vielen: Geschick so
Zugeleitet, daß wir, ehe sie die Bühne betritt, durch das Zwiegespräch des Lord-
"'arschnlls und des Staatssekretärs Sir William Davison von der Werbung des
H^'zogs von Anjou erfahren und aus dem Munde des Lordmarschalls eine Schil¬
ling des für die damalige Zeit überaus bezeichnenden Nitterspiels erhalten, bei
>>ein vie französischen Kavaliere als Vorfechter des „liebenden Verlangens" die
" Mische Festig der Schönheit" nach Verübung eines Madrigals unter Abfeueruug
^ ^umensträußcn und wohlriechenden Essenzen vergeblich berannt hatten. Gerade
alt ^ I"uze von der Königin Elisabeth getroffue Veranstaltung so grenzenlos
ern und den werbenden Franzmännern gegenüber so ausgesucht taktlos war, wie
^ur ein altjüngferlicher Blaustrumpf so etwas Haarsträubendes hatte fertig bringen
b lis?' ^'"usseii wir deren Schilderung ungern, denn die Idee, ihre Gäste sym-
ael^ Klausen zu lassen, bezeichnet die Königin mit einem Strich. Daß sie eine
g'. > ^ unterrichtete, geistvolle Fran und eine große Regentin war, unter deren
^gierung England Jahre hohen Gedeihens und gewaltiger Machtentfaltung ge¬
il»^! ^ ebenso bekannt, wie daß sie eitel, zimperlich, kleinlich und einigen
Mu^ ^^Smossen geradezu unausstehlich war. Das, was sich hinter dem vou
bli/^ vierten Aufzug des dritten Akts höhnisch erwähnten Ehrenmantel Ver¬
Fürst" 5"it' kann man getrost auf sich beruhn lassen, da man selbstherrschenden
Ruch ^ ö>um Beispiel Katharina der Zweiten in dergleichen Dingen nie hat
it > Anm dürfen; aber auch was nach dem Urteil ihrer Zeitgenossen sonst über
und V bekannt ist, läßt sie weder liebenswürdig noch edelherzig erscheinen,
leistet (^"Steller, der bei einer Vorstellung der Maria Stuart Statistendicnste ge¬
nn i ^ etwas unfeiner Weise dahin geäußert hatte, daß die Rothaarige
Um'.c/^cAm Kleide ein „gemeines Bvckfell" gewesen sei, hatte nicht so ganz
"^capt gehabt.

wie sj^"^ ^ Königin Schillers Absicht gemäß dem Zuschauer vorzuführen,
Brai i^ Beendigung des Ritterspiels mit ihrem Hof und den französische»
"Werbern in ihre Gemächer zurückkehrt, läßt das Leipziger Stadttheater die
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zboten II 19g; 79
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[0541] dampfte Jammer sofort wieder die Sprache der Leidenschaft und ließ den Zuschauer erkennen, daß er sich Gewalt andre, um die ohnehin besorgte Maria zu schonen, und sogar die Worte: Ist Leben doch des Lebens höchstes Gut! Ein Rasender, der es umsonst verschleudert! Erst will ich ruhn um seiner wärmsten Brust , . . Wurden nicht in den Zuschauerraum gefeuert wie das stricto ig, v^mya! des Tro- batore. In der Szene mit Okelly und im vierten Auszug mit Leicester hielt er in deu Schranken einer mit allen Kräften niedergekämpften Aufregung; das berühmte: Ha, schändlicher — Doch ich verdiene das! nahm er gefaßt und mit halber Stimme, während die letzten Worte: Und frei im letzten Augenblicke soll Mein Herz sich öffnen, meine Zunge lösen usw. sowie: Geliebte! nicht erretten kann ich dich, So will ich dir ein männlich Beispiel geben. Marin, heilge, bitt für mich Und nimm mich zu dir in dein himmlisch Leben! ^u großem feierlichem Tone, wie der Abschied des den Holzstoß besteigende» Mär¬ tyrers, gesprochen wurden. , Doch wir kehren zu den Szenen zurück, in denen sich der Knoten des Trauer¬ spiels Schürze, und wo uns am Anfang des zweiten Auszugs die Regie des Leip- <Vger Stndttheaters eine sonderbare Überraschung in Westminster Palace bereitet. Schiller hat das erste Erscheinen der Königin Elisabeth mit vielen: Geschick so Zugeleitet, daß wir, ehe sie die Bühne betritt, durch das Zwiegespräch des Lord- "'arschnlls und des Staatssekretärs Sir William Davison von der Werbung des H^'zogs von Anjou erfahren und aus dem Munde des Lordmarschalls eine Schil¬ ling des für die damalige Zeit überaus bezeichnenden Nitterspiels erhalten, bei >>ein vie französischen Kavaliere als Vorfechter des „liebenden Verlangens" die " Mische Festig der Schönheit" nach Verübung eines Madrigals unter Abfeueruug ^ ^umensträußcn und wohlriechenden Essenzen vergeblich berannt hatten. Gerade alt ^ I"uze von der Königin Elisabeth getroffue Veranstaltung so grenzenlos ern und den werbenden Franzmännern gegenüber so ausgesucht taktlos war, wie ^ur ein altjüngferlicher Blaustrumpf so etwas Haarsträubendes hatte fertig bringen b lis?' ^'"usseii wir deren Schilderung ungern, denn die Idee, ihre Gäste sym- ael^ Klausen zu lassen, bezeichnet die Königin mit einem Strich. Daß sie eine g'. > ^ unterrichtete, geistvolle Fran und eine große Regentin war, unter deren ^gierung England Jahre hohen Gedeihens und gewaltiger Machtentfaltung ge¬ il»^! ^ ebenso bekannt, wie daß sie eitel, zimperlich, kleinlich und einigen Mu^ ^^Smossen geradezu unausstehlich war. Das, was sich hinter dem vou bli/^ vierten Aufzug des dritten Akts höhnisch erwähnten Ehrenmantel Ver¬ Fürst" 5"it' kann man getrost auf sich beruhn lassen, da man selbstherrschenden Ruch ^ ö>um Beispiel Katharina der Zweiten in dergleichen Dingen nie hat it > Anm dürfen; aber auch was nach dem Urteil ihrer Zeitgenossen sonst über und V bekannt ist, läßt sie weder liebenswürdig noch edelherzig erscheinen, leistet (^"Steller, der bei einer Vorstellung der Maria Stuart Statistendicnste ge¬ nn i ^ etwas unfeiner Weise dahin geäußert hatte, daß die Rothaarige Um'.c/^cAm Kleide ein „gemeines Bvckfell" gewesen sei, hatte nicht so ganz "^capt gehabt. wie sj^"^ ^ Königin Schillers Absicht gemäß dem Zuschauer vorzuführen, Brai i^ Beendigung des Ritterspiels mit ihrem Hof und den französische» "Werbern in ihre Gemächer zurückkehrt, läßt das Leipziger Stadttheater die ^ren- zboten II 19g; 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/541>, abgerufen am 24.07.2024.