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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ein höhnisches Alerikerleben

Erscheinungen, in denen sich Zweckmäßigkeit und eine deutliche Absicht kund¬
geben, uicht auf eine bewußte Intelligenz zurückführen zu sollen, und diese Er¬
wägung genügt Unzähligen subjektiv zur Annahme eines persönlichen Gottes.
Den meisten fließen dann noch aus andern Erwägungen und aus Erfahrungen
Motive zu, die dem Glauben an Gott die Kraft moralischer Gewißheit ver¬
leihen. Will mau nun, und das ist die andre Seite der Sache, eine solche Er¬
wägung, obgleich ihr die objektiv zwingende Kraft fehlt, einen Beweis nennen,
dann stellt eben schon der Satz: Die Weltmaschine setzt den Weltmechauikus
voraus, den vollendeten Beweis dar, und es hat keinen Sinn, zu fordern, das
Vorhandensein des Schöpfergeistes müsse vorher auf einem andern Wege be¬
wiesen worden sein, ehe man ihn als Verfertiger der Weltmaschine voraussetzt.
In dem ängstlichen Streben, ja recht wissenschaftlich zu sein, verliert der Ver¬
fasser manchmal den Blick für das Ganze und gesellt sich den Insekten zu, die auf
den Farbenklümpchen des Ölgemäldes herumkrabbeln und darum dieses selbst nicht
sehen können; weniger der Kirchengeschichte als der Bibel gegenüber verfährt
er so, sogar an der Person Jesu glaubt er Unvollkommenheiten aufstöbern zu
müssen. Da er zuletzt doch noch den richtigen Standpunkt für den Beschauer
wiedergewonnen hat, wird er von selbst zu dem Entschlüsse gelangen, sein ganzes
Werk noch einmal umzugießen.

Mit seinem Endergebnis sind wir insofern einverstanden, als auch wir das
Heil in einem kräftigen Zurückgreifen auf das Urevangelium, auf die Religion
Jesu sehen. Nur glauben wir, daß jeder privatim innerhalb seiner Konfession
diesen Akt vollzieh" könne und solle, daß es nicht nötig sei, den historisch
gewordnen Komplex von Vorstellungen, Gewohnheiten und gesellschaftlichen
Beziehungen, worin die Masse den Kern der christlichen Religion zu empfangen
pflegt, denen zu rauben, die den Kern nicht ohne die Schale zu verdauen,
vielleicht nicht einmal zu ergreifen vermögen, und daß man es der Zukunft und
dem Walten der Vorsehung überlassen dürfe, ob das Zurückgehn vieler zu¬
gleich aus den Kern zu einer Umbildung der Konfessionen und zu eiuer kirch¬
lichen Neubildung führen wird.

Allerorten streben ernste Gemüter in konvergierenden Bahnen dem an¬
gedeuteten Ziele zu. Zwei davon, Dr. Johannes Müller und Heinrich
Lhotzky, geben im "Verlag der Grünen Blätter in Leipzig" Blätter "zur
Pflege des persönlichen Lebens" Heralls, und Lhotzky allein hat 1902 im ge¬
nannten Verlag ein dickes Buch veröffentlicht: Der Weg zum Vater, ein Buch
für werdende Menschen. Es find finnige, innige Betrachtungen über die Bibel,
voll eines rührend kindlichen Verlangens, Jesu Meinung und Wirken zu ver-
stehn und sich ganz hineinzuleben. Religion, womit ein Bau von Dogmen und
Einrichtungen gemeint ist, wird abgelehnt. "Alle Religionen sind vermittelt.
Israel allein hatte Unmittelbares. Religionen sind Gedanken und Ansichten
über Gott und ihre irdische Auswirkung, die nach gewissen Regeln und
Bräuchen verläuft. Israel hatte freies, frohes Leben in der Gegenwart Gottes,
unbekümmert um kleinliche Priesterregeln. Israels Leben ist ein Leben im
Glauben, also in heiliger Gegenseitigkeit göttlichen und menschlichen Lebens-
Das hat mit irgend welcher Religion nichts zu schaffen." O doch! Ohne die


Ein höhnisches Alerikerleben

Erscheinungen, in denen sich Zweckmäßigkeit und eine deutliche Absicht kund¬
geben, uicht auf eine bewußte Intelligenz zurückführen zu sollen, und diese Er¬
wägung genügt Unzähligen subjektiv zur Annahme eines persönlichen Gottes.
Den meisten fließen dann noch aus andern Erwägungen und aus Erfahrungen
Motive zu, die dem Glauben an Gott die Kraft moralischer Gewißheit ver¬
leihen. Will mau nun, und das ist die andre Seite der Sache, eine solche Er¬
wägung, obgleich ihr die objektiv zwingende Kraft fehlt, einen Beweis nennen,
dann stellt eben schon der Satz: Die Weltmaschine setzt den Weltmechauikus
voraus, den vollendeten Beweis dar, und es hat keinen Sinn, zu fordern, das
Vorhandensein des Schöpfergeistes müsse vorher auf einem andern Wege be¬
wiesen worden sein, ehe man ihn als Verfertiger der Weltmaschine voraussetzt.
In dem ängstlichen Streben, ja recht wissenschaftlich zu sein, verliert der Ver¬
fasser manchmal den Blick für das Ganze und gesellt sich den Insekten zu, die auf
den Farbenklümpchen des Ölgemäldes herumkrabbeln und darum dieses selbst nicht
sehen können; weniger der Kirchengeschichte als der Bibel gegenüber verfährt
er so, sogar an der Person Jesu glaubt er Unvollkommenheiten aufstöbern zu
müssen. Da er zuletzt doch noch den richtigen Standpunkt für den Beschauer
wiedergewonnen hat, wird er von selbst zu dem Entschlüsse gelangen, sein ganzes
Werk noch einmal umzugießen.

Mit seinem Endergebnis sind wir insofern einverstanden, als auch wir das
Heil in einem kräftigen Zurückgreifen auf das Urevangelium, auf die Religion
Jesu sehen. Nur glauben wir, daß jeder privatim innerhalb seiner Konfession
diesen Akt vollzieh» könne und solle, daß es nicht nötig sei, den historisch
gewordnen Komplex von Vorstellungen, Gewohnheiten und gesellschaftlichen
Beziehungen, worin die Masse den Kern der christlichen Religion zu empfangen
pflegt, denen zu rauben, die den Kern nicht ohne die Schale zu verdauen,
vielleicht nicht einmal zu ergreifen vermögen, und daß man es der Zukunft und
dem Walten der Vorsehung überlassen dürfe, ob das Zurückgehn vieler zu¬
gleich aus den Kern zu einer Umbildung der Konfessionen und zu eiuer kirch¬
lichen Neubildung führen wird.

Allerorten streben ernste Gemüter in konvergierenden Bahnen dem an¬
gedeuteten Ziele zu. Zwei davon, Dr. Johannes Müller und Heinrich
Lhotzky, geben im „Verlag der Grünen Blätter in Leipzig" Blätter „zur
Pflege des persönlichen Lebens" Heralls, und Lhotzky allein hat 1902 im ge¬
nannten Verlag ein dickes Buch veröffentlicht: Der Weg zum Vater, ein Buch
für werdende Menschen. Es find finnige, innige Betrachtungen über die Bibel,
voll eines rührend kindlichen Verlangens, Jesu Meinung und Wirken zu ver-
stehn und sich ganz hineinzuleben. Religion, womit ein Bau von Dogmen und
Einrichtungen gemeint ist, wird abgelehnt. „Alle Religionen sind vermittelt.
Israel allein hatte Unmittelbares. Religionen sind Gedanken und Ansichten
über Gott und ihre irdische Auswirkung, die nach gewissen Regeln und
Bräuchen verläuft. Israel hatte freies, frohes Leben in der Gegenwart Gottes,
unbekümmert um kleinliche Priesterregeln. Israels Leben ist ein Leben im
Glauben, also in heiliger Gegenseitigkeit göttlichen und menschlichen Lebens-
Das hat mit irgend welcher Religion nichts zu schaffen." O doch! Ohne die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/534>, abgerufen am 25.07.2024.