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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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barer Papst oder inspirierter Prophet wäre, läßt er sich von einem solchen ein¬
fach dekretiren: Unbezweifelt vom Jesaja stammen: Kapitel 1 bis 12, Kapitel 14-,
24 bis 37. Von 13, 1 bis 14, 24 wird nämlich die Zerstörung Babylons
besungen, und die kann doch Jesaja nicht geweissagt haben, weil er sie nicht
erlebt hat. Leider übersehen die scharfsinnigen Kritiker, daß die Verwandlung
Babylons in eine Wüste und in einen Aufenthalt wilder Tiere, die 13, 20
vorausgesagt wird, und die erst in der christlichen Zeit eingetreten ist, kein
einziger von den Spätern erlebt hat, die angeblich das Buch Jesaja vervoll¬
ständigt haben.

Hier und da vermißt man die Schärfe der Logik, obwohl Logik, wie gesagt,
den bei weitem größten Teil der Untersuchungen viel zu ausschließlich beherrscht.
Seite 150 wird gesagt, unbewußte Zweckmäßigkeit sei kein widersprechender Begriff,
weil sich das "unbewußt" auf das natürliche Geschehen beziehe, das Wort
"Zweckmäßig" aber nur unsre subjektive, anthropomorphe Auffassung des Natur¬
borgangs bezeichne. Er klammert einmal hinter "tatsächlich" ein: mechanisch,
unbewußt, und fährt dann fort: "Ein deutlicher und naheliegender Beweis hierfür
die Maschine, deren rein mechanische Wirksamkeit trotzdem eine zweckmäßige
fein kann"; korrekter ausgedrückt: die zweckmäßig sein kann, trotzdem daß sie mecha¬
nisch wirkt. Dieser kleine Gedankcnkomplex ist eine Ungeheuerlichkeit. Zunächst
find tatsächlich, mechanisch und unbewußt drei Begriffe, die, weit entfernt davon,
d^ß sie einander gleich gesetzt werden könnten, rein gar nichts miteinander zu
^Haffen haben, einander gar nicht berühren, obgleich sie natürlich unter Um¬
stünden kombiniert werden können; eine Maschine kann tatsächlich vorhanden sein,
w>d wenn es sich um eine Maschine im gewöhnlichen Sinne des Wortes
handelt, so ist sie selbstverständlich unbewußt. Dann aber: eine Maschine, ob¬
gleich Maschine und unbewußt, "kann" zweckmäßig sein! Das Wesen einer
Maschine besteht ja gerade darin, daß sie eine Vorrichtung ist, die ihr Erbauer
^eignet gemacht hat, einen bestimmten Zweck zu erfüllen! Eine Maschine ist
ihrem Begriff nach die für einen untergeordneten Einzelfall verkörperte Teleo-
^gie und sonst gar nichts, und eben darum setzt jede Maschine den Maschinen¬
bauer voraus, weil Zweck und Plan Konzeptionen eines Geistes sind, und weil
e's bewußtlosen Stoffen niemals einfällt, von selbst zu einer zweckmüßigen An¬
ordnung zusammenzutreten. Eben deshalb, weil wir uns nicht vorstellen können,
^e es die bewußtlosen Stoffe austeilen sollten, beim Ausbau der lebendigen
Maschinen, die wir Organismen nennen, eine Ausnahme zu machen, setzen wir
tur sie den jenseitigen Ingenieur voraus. Auf der folgenden Seite gedenkt der
Erfasser selbst des EinWurfs: die Maschine setze ja einen Erbauer voraus,
erwidert aber: daß auch für die Weltmaschine ein planender und ausführender
^ vorhanden sei. müsse doch erst "in wissenschaftlich zulässiger Weise" be¬
Wesen werden und könne nicht ohne weiteres von vornherein angenommen
"erden. Hier wird der Sinn solcher Erwägungen, wie wir für Beweise lieber
"gen wollen, nach zwei Richtungen hin mißverstanden. Wissenschaftliche Be-
^the im strengen Sinne des Worts sind für das Dasein Gottes überhaupt
^'ehe möglich; darin geben wir dem Verfasser und Kant gegen die Scholastiker
recht, unbefangnen Sinn erscheint es ungereimt, die Fülle von


Grenzboten et 1908 69
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barer Papst oder inspirierter Prophet wäre, läßt er sich von einem solchen ein¬
fach dekretiren: Unbezweifelt vom Jesaja stammen: Kapitel 1 bis 12, Kapitel 14-,
24 bis 37. Von 13, 1 bis 14, 24 wird nämlich die Zerstörung Babylons
besungen, und die kann doch Jesaja nicht geweissagt haben, weil er sie nicht
erlebt hat. Leider übersehen die scharfsinnigen Kritiker, daß die Verwandlung
Babylons in eine Wüste und in einen Aufenthalt wilder Tiere, die 13, 20
vorausgesagt wird, und die erst in der christlichen Zeit eingetreten ist, kein
einziger von den Spätern erlebt hat, die angeblich das Buch Jesaja vervoll¬
ständigt haben.

Hier und da vermißt man die Schärfe der Logik, obwohl Logik, wie gesagt,
den bei weitem größten Teil der Untersuchungen viel zu ausschließlich beherrscht.
Seite 150 wird gesagt, unbewußte Zweckmäßigkeit sei kein widersprechender Begriff,
weil sich das „unbewußt" auf das natürliche Geschehen beziehe, das Wort
"Zweckmäßig" aber nur unsre subjektive, anthropomorphe Auffassung des Natur¬
borgangs bezeichne. Er klammert einmal hinter „tatsächlich" ein: mechanisch,
unbewußt, und fährt dann fort: „Ein deutlicher und naheliegender Beweis hierfür
die Maschine, deren rein mechanische Wirksamkeit trotzdem eine zweckmäßige
fein kann"; korrekter ausgedrückt: die zweckmäßig sein kann, trotzdem daß sie mecha¬
nisch wirkt. Dieser kleine Gedankcnkomplex ist eine Ungeheuerlichkeit. Zunächst
find tatsächlich, mechanisch und unbewußt drei Begriffe, die, weit entfernt davon,
d^ß sie einander gleich gesetzt werden könnten, rein gar nichts miteinander zu
^Haffen haben, einander gar nicht berühren, obgleich sie natürlich unter Um¬
stünden kombiniert werden können; eine Maschine kann tatsächlich vorhanden sein,
w>d wenn es sich um eine Maschine im gewöhnlichen Sinne des Wortes
handelt, so ist sie selbstverständlich unbewußt. Dann aber: eine Maschine, ob¬
gleich Maschine und unbewußt, „kann" zweckmäßig sein! Das Wesen einer
Maschine besteht ja gerade darin, daß sie eine Vorrichtung ist, die ihr Erbauer
^eignet gemacht hat, einen bestimmten Zweck zu erfüllen! Eine Maschine ist
ihrem Begriff nach die für einen untergeordneten Einzelfall verkörperte Teleo-
^gie und sonst gar nichts, und eben darum setzt jede Maschine den Maschinen¬
bauer voraus, weil Zweck und Plan Konzeptionen eines Geistes sind, und weil
e's bewußtlosen Stoffen niemals einfällt, von selbst zu einer zweckmüßigen An¬
ordnung zusammenzutreten. Eben deshalb, weil wir uns nicht vorstellen können,
^e es die bewußtlosen Stoffe austeilen sollten, beim Ausbau der lebendigen
Maschinen, die wir Organismen nennen, eine Ausnahme zu machen, setzen wir
tur sie den jenseitigen Ingenieur voraus. Auf der folgenden Seite gedenkt der
Erfasser selbst des EinWurfs: die Maschine setze ja einen Erbauer voraus,
erwidert aber: daß auch für die Weltmaschine ein planender und ausführender
^ vorhanden sei. müsse doch erst „in wissenschaftlich zulässiger Weise" be¬
Wesen werden und könne nicht ohne weiteres von vornherein angenommen
"erden. Hier wird der Sinn solcher Erwägungen, wie wir für Beweise lieber
"gen wollen, nach zwei Richtungen hin mißverstanden. Wissenschaftliche Be-
^the im strengen Sinne des Worts sind für das Dasein Gottes überhaupt
^'ehe möglich; darin geben wir dem Verfasser und Kant gegen die Scholastiker
recht, unbefangnen Sinn erscheint es ungereimt, die Fülle von


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[0533] Lin höhnisches Alerikerleben barer Papst oder inspirierter Prophet wäre, läßt er sich von einem solchen ein¬ fach dekretiren: Unbezweifelt vom Jesaja stammen: Kapitel 1 bis 12, Kapitel 14-, 24 bis 37. Von 13, 1 bis 14, 24 wird nämlich die Zerstörung Babylons besungen, und die kann doch Jesaja nicht geweissagt haben, weil er sie nicht erlebt hat. Leider übersehen die scharfsinnigen Kritiker, daß die Verwandlung Babylons in eine Wüste und in einen Aufenthalt wilder Tiere, die 13, 20 vorausgesagt wird, und die erst in der christlichen Zeit eingetreten ist, kein einziger von den Spätern erlebt hat, die angeblich das Buch Jesaja vervoll¬ ständigt haben. Hier und da vermißt man die Schärfe der Logik, obwohl Logik, wie gesagt, den bei weitem größten Teil der Untersuchungen viel zu ausschließlich beherrscht. Seite 150 wird gesagt, unbewußte Zweckmäßigkeit sei kein widersprechender Begriff, weil sich das „unbewußt" auf das natürliche Geschehen beziehe, das Wort "Zweckmäßig" aber nur unsre subjektive, anthropomorphe Auffassung des Natur¬ borgangs bezeichne. Er klammert einmal hinter „tatsächlich" ein: mechanisch, unbewußt, und fährt dann fort: „Ein deutlicher und naheliegender Beweis hierfür die Maschine, deren rein mechanische Wirksamkeit trotzdem eine zweckmäßige fein kann"; korrekter ausgedrückt: die zweckmäßig sein kann, trotzdem daß sie mecha¬ nisch wirkt. Dieser kleine Gedankcnkomplex ist eine Ungeheuerlichkeit. Zunächst find tatsächlich, mechanisch und unbewußt drei Begriffe, die, weit entfernt davon, d^ß sie einander gleich gesetzt werden könnten, rein gar nichts miteinander zu ^Haffen haben, einander gar nicht berühren, obgleich sie natürlich unter Um¬ stünden kombiniert werden können; eine Maschine kann tatsächlich vorhanden sein, w>d wenn es sich um eine Maschine im gewöhnlichen Sinne des Wortes handelt, so ist sie selbstverständlich unbewußt. Dann aber: eine Maschine, ob¬ gleich Maschine und unbewußt, „kann" zweckmäßig sein! Das Wesen einer Maschine besteht ja gerade darin, daß sie eine Vorrichtung ist, die ihr Erbauer ^eignet gemacht hat, einen bestimmten Zweck zu erfüllen! Eine Maschine ist ihrem Begriff nach die für einen untergeordneten Einzelfall verkörperte Teleo- ^gie und sonst gar nichts, und eben darum setzt jede Maschine den Maschinen¬ bauer voraus, weil Zweck und Plan Konzeptionen eines Geistes sind, und weil e's bewußtlosen Stoffen niemals einfällt, von selbst zu einer zweckmüßigen An¬ ordnung zusammenzutreten. Eben deshalb, weil wir uns nicht vorstellen können, ^e es die bewußtlosen Stoffe austeilen sollten, beim Ausbau der lebendigen Maschinen, die wir Organismen nennen, eine Ausnahme zu machen, setzen wir tur sie den jenseitigen Ingenieur voraus. Auf der folgenden Seite gedenkt der Erfasser selbst des EinWurfs: die Maschine setze ja einen Erbauer voraus, erwidert aber: daß auch für die Weltmaschine ein planender und ausführender ^ vorhanden sei. müsse doch erst „in wissenschaftlich zulässiger Weise" be¬ Wesen werden und könne nicht ohne weiteres von vornherein angenommen "erden. Hier wird der Sinn solcher Erwägungen, wie wir für Beweise lieber "gen wollen, nach zwei Richtungen hin mißverstanden. Wissenschaftliche Be- ^the im strengen Sinne des Worts sind für das Dasein Gottes überhaupt ^'ehe möglich; darin geben wir dem Verfasser und Kant gegen die Scholastiker recht, unbefangnen Sinn erscheint es ungereimt, die Fülle von Grenzboten et 1908 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/533>, abgerufen am 25.07.2024.