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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und der wuchtig und stark die Gemüter wachrief, dcirf noch kurz erinnert werden
("Gräber in Schleswig." VIII, 263 f.). Ebenso hätte ich gern gesehen, wenn
wenigstens eins der patriotischen Sonette angeführt worden wäre, die Alexander
Graf von Württemberg 1843 unter dem Titel "Gegen den Strom" zum Besten
des Kölner Dombaus veröffentlichte, ohne seinen Namen zu nennen. Denn ein
für Deutschlands Macht und Herrlichkeit glühender Sinn findet darin seinen er¬
hebenden Ausdruck. Zum Beweise zitiere ich das fünfte von den Vaterlandsgedichten
(Reclamsche Ausgabe S. 258):

Mein Baterland, wie bist du doch zerrissen!
Was nützt dich deine Kunst, dein vieles Wissen?
Wie haben deine Feinde sich beflissen,
Zu reizen dich mit allen Ärgernissen.
Du trägst ein Kleid von nchtunddreiszig Farben,
Noch bluten deine Krieger an den Narben,
Die sie im schlimmen Bruderkrieg erwarben,
Und viele Tausend auf dem Schlachtfeld starben.
Noch unbekannt bist du im eignen Meere,
Hast keine Flotte, die für dich sich wehre,
Und keine Flagge weht zu deiner Ehre.
Doch Mut gefaßt! Der Sturm hat angeschlagen
Die Glocken der Geschichte! Wer wird zagen?
Jetzt gilt es frisch zu handeln und zu wagen!

Zum Schluß erwähne ich noch ein charakteristisches Zeitgedicht des Wieners
Heinrich Ritter von Levitschnigg "An die Dichter meiner Zeit" (Gedichte, Wien,
1842, 11 f.):

Dann wecke das Lied den Funken, der zünden müsse: "Tat!" Aber wenn
auch die rettenden Taten, die die deutsche politische Lyrik dieser Jahre hervorrufen
wollte, zunächst nur zum politischen Schiffbruch führten, so ist doch der Einfluß
der Dichtung für die Folgezeit nicht fruchtlos geblieben. "Hierin liegt ihre hohe
nationale Bedeutung, der ihr ästhetisches Schwergewicht zwar nicht überall die
Wagschale halten kann, aber doch ein weiteres Moment hinzufügt, das uns mit
Freude und Erhebung auf die großen geistigen Kämpfe zurückblicken läßt, die uns
erringen sollten, was wir jetzt mit Stolz unser eigen nennen: ein mächtiges, einiges
Deutsches Reich."


<Z)etc> Ladendorf
Zu der Frage des deutsch-evangelischen Kirchenbundes

hat jetzt auch
die Allgemeine evangelisch-lutherische Konferenz, eine Vereinigung streng lutherischer
Elemente in und außerhalb Deutschlands, auf einer Versammlung in Dresden
Stellung genommen. Sie wagt den Gedanken nicht geradezu abzulehnen, fürchtet
aber den übermächtigen Einfluß der unierten altpreußischen Landeskirche auf Be¬
kenntnis und Verfassung der andern und verlangt deshalb 1. "daß die Beschlüsse
der Vereinigung ohne verbindliche Kraft für die einzelnen Landeskirchen gefaßt
werden," 2. daß die Leitung der Vereinigung in gewissen Zeiträume" durch freie
Wahl bestimmt, der Sitz jedenfalls nicht in die Reichshauptstadt verlegt werde, und
nimmt endlich eiuen engern Zusammenschluß der lutherischen deutschen Landeskirchen
unter sich in Aussicht, die lutherische" "Freikirchen" inbegriffen. Über den zweiten
Puukt wird sich reden lassen, die Annahme des ersten aber würde den Kirchen¬
bund sofort zur Ohnmacht verurteilen, also wertlos machen; die Durchführung des
letzten Vorschlags würde alte Gegensätze künstlich wieder beleben und das evangelische
* Deutschland noch mehr zerreißen. Davor bewahre uns der Himmel!




Maßgebliches und Unmaßgebliches

und der wuchtig und stark die Gemüter wachrief, dcirf noch kurz erinnert werden
(„Gräber in Schleswig." VIII, 263 f.). Ebenso hätte ich gern gesehen, wenn
wenigstens eins der patriotischen Sonette angeführt worden wäre, die Alexander
Graf von Württemberg 1843 unter dem Titel „Gegen den Strom" zum Besten
des Kölner Dombaus veröffentlichte, ohne seinen Namen zu nennen. Denn ein
für Deutschlands Macht und Herrlichkeit glühender Sinn findet darin seinen er¬
hebenden Ausdruck. Zum Beweise zitiere ich das fünfte von den Vaterlandsgedichten
(Reclamsche Ausgabe S. 258):

Mein Baterland, wie bist du doch zerrissen!
Was nützt dich deine Kunst, dein vieles Wissen?
Wie haben deine Feinde sich beflissen,
Zu reizen dich mit allen Ärgernissen.
Du trägst ein Kleid von nchtunddreiszig Farben,
Noch bluten deine Krieger an den Narben,
Die sie im schlimmen Bruderkrieg erwarben,
Und viele Tausend auf dem Schlachtfeld starben.
Noch unbekannt bist du im eignen Meere,
Hast keine Flotte, die für dich sich wehre,
Und keine Flagge weht zu deiner Ehre.
Doch Mut gefaßt! Der Sturm hat angeschlagen
Die Glocken der Geschichte! Wer wird zagen?
Jetzt gilt es frisch zu handeln und zu wagen!

Zum Schluß erwähne ich noch ein charakteristisches Zeitgedicht des Wieners
Heinrich Ritter von Levitschnigg „An die Dichter meiner Zeit" (Gedichte, Wien,
1842, 11 f.):

Dann wecke das Lied den Funken, der zünden müsse: „Tat!" Aber wenn
auch die rettenden Taten, die die deutsche politische Lyrik dieser Jahre hervorrufen
wollte, zunächst nur zum politischen Schiffbruch führten, so ist doch der Einfluß
der Dichtung für die Folgezeit nicht fruchtlos geblieben. „Hierin liegt ihre hohe
nationale Bedeutung, der ihr ästhetisches Schwergewicht zwar nicht überall die
Wagschale halten kann, aber doch ein weiteres Moment hinzufügt, das uns mit
Freude und Erhebung auf die großen geistigen Kämpfe zurückblicken läßt, die uns
erringen sollten, was wir jetzt mit Stolz unser eigen nennen: ein mächtiges, einiges
Deutsches Reich."


<Z)etc> Ladendorf
Zu der Frage des deutsch-evangelischen Kirchenbundes

hat jetzt auch
die Allgemeine evangelisch-lutherische Konferenz, eine Vereinigung streng lutherischer
Elemente in und außerhalb Deutschlands, auf einer Versammlung in Dresden
Stellung genommen. Sie wagt den Gedanken nicht geradezu abzulehnen, fürchtet
aber den übermächtigen Einfluß der unierten altpreußischen Landeskirche auf Be¬
kenntnis und Verfassung der andern und verlangt deshalb 1. „daß die Beschlüsse
der Vereinigung ohne verbindliche Kraft für die einzelnen Landeskirchen gefaßt
werden," 2. daß die Leitung der Vereinigung in gewissen Zeiträume» durch freie
Wahl bestimmt, der Sitz jedenfalls nicht in die Reichshauptstadt verlegt werde, und
nimmt endlich eiuen engern Zusammenschluß der lutherischen deutschen Landeskirchen
unter sich in Aussicht, die lutherische» „Freikirchen" inbegriffen. Über den zweiten
Puukt wird sich reden lassen, die Annahme des ersten aber würde den Kirchen¬
bund sofort zur Ohnmacht verurteilen, also wertlos machen; die Durchführung des
letzten Vorschlags würde alte Gegensätze künstlich wieder beleben und das evangelische
* Deutschland noch mehr zerreißen. Davor bewahre uns der Himmel!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/500>, abgerufen am 22.07.2024.