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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

Er nannte sie eine überaus kluge und wohl unterrichtete Dame. Und sie hält
den Sigambrer für einen Mohren ans Afrika. Begreifst du das?

O ihr Meister von der Schul, erwiderte der Onkel Pastor, was seid ihr für
kuriose Leute! Ihr plagt euch und eure jungen Mädchen mit tausend Dingen, die
ihnen nichts helfen, nud übersehe dabei das kostbare Geschenk, das der liebe Gott
unsern Mädchen als besondre Gabe in die Wiege gelegt hat.

Der Direktor machte eine verwundert fragende Miene.

Den Mutterwitz, Francisce. Glaube mir, mein Sohn, wenn ihr mit eurer
höhern und höchsten Bildung diesen Mutterwitz uicht totgeschlagen habt, dann ist
schon viel gewonnen.




Feuer!
Erinnerung aus dem russischen jDolizeileben
Alexander Andreas von (Fortsetzung)

le Ssawinskis besuchte ich, so oft es mir irgend möglich war, aber
fast immer nur auf kurze Zeit. Es war im höchsten Grade unan¬
genehm, daß sie so weit, und hauptsächlich, daß sie in einem fremden
Stadtteile wohnten, in der Gegend, die von meiner Sandfelde am
entferntesten lag. Erstens war ich dadurch der Möglichkeit beraubt,
im Vorübergehn einmal hinanfznspringen und Mahada einen Guten
Morgen oder Guten Abend zu wünschen, wie ich gern getan hätte, und wie es
leicht ausführbar gewesen wäre, wenn sie, wie früher, in der Steinstraße gewohnt
hätte. Zweitens fürchtete ich, daß Jemeljan Afanasjcwitsch meine häufige Ent¬
fernung aus dem Stadtteile mißbilligen würde. Daß er von meinen Gängen zu
den Ssawinskis unterrichtet war, daran hegte ich keinen Zweifel. Ich suchte dein
schlechten Eindruck vorzubeugen, indem ich gelegentlich davon sprach, daß ich mit
dem benachbarten Stadtteil ziemlich gut bekannt sei, da ich manchmal, wenn es in
meinem Bezirk oder überhaupt in unsern Straßen nichts zu tun gebe, bei Bekannten
hinter dem Markt ein Stündchen zubrächte. Er verzog keine Miene dabei.

Mein Verhältnis zu den Ssawinskis gestaltete sich so angenehm, wie ich es
nur wünschen konnte. Die größte Einfachheit und Vertraulichkeit herrschte zwischen
uns. Die Mutter behandelte mich, als ob ich ein Familienglied wäre, beriet sich
mit mir über alle möglichen wirtschaftlichen Kleinigkeiten und gab mir nicht selten
kleine Aufträge. Mahada stellte sich kameradschaftlich zu mir, fragte mich um meine
Meinung, ehe sie sich an eine neue Arbeit machte, wählte mit mir zusammen die
Muster und Farben zu ihren Stickereien nud Häkeleien, plauderte, während sie
die Nadel handhabte oder im Zimmer mit Aufräumen beschäftigt war, über alles,
was ihr durch den Kopf ging, ließ sich erzähle", was in der Stadt passierte, und
machte Anmerkungen dazu, die von ihrem raschen Begriffsvermögen Zeugnis ab¬
legten, aber auch zur Genüge dartateu, daß es ihr an beißendem Spotte und ge¬
wisser schadenfroher Bosheit uicht fehlte. Sie mochte jedoch sagen was sie wollte,
mochte gut oder schlecht von den Menschen reden, es klang aus ihrem Munde so
hübsch und drollig, daß ich viel darum gegeben hätte, wenn ich sie für jede Stichelei
hätte küssen dürfen. Das ging nun leider nicht an. Ich mußte mich damit be¬
gnügen, auf dem Sofa zu sitzen, mich an jeder ihrer Bewegungen, an jedem
ihrer Worte zu entzücken, und namentlich, wenn ihre Freundinnen zugegen waren
und Gelegenheit zum Vergleich boten, zu der Überzeugung zu kommen, daß ich ein
ähnliches Mädchen noch nicht gesehen hätte und auch schwerlich wieder zu Gesicht
bekommen würde.


Feuer!

Er nannte sie eine überaus kluge und wohl unterrichtete Dame. Und sie hält
den Sigambrer für einen Mohren ans Afrika. Begreifst du das?

O ihr Meister von der Schul, erwiderte der Onkel Pastor, was seid ihr für
kuriose Leute! Ihr plagt euch und eure jungen Mädchen mit tausend Dingen, die
ihnen nichts helfen, nud übersehe dabei das kostbare Geschenk, das der liebe Gott
unsern Mädchen als besondre Gabe in die Wiege gelegt hat.

Der Direktor machte eine verwundert fragende Miene.

Den Mutterwitz, Francisce. Glaube mir, mein Sohn, wenn ihr mit eurer
höhern und höchsten Bildung diesen Mutterwitz uicht totgeschlagen habt, dann ist
schon viel gewonnen.




Feuer!
Erinnerung aus dem russischen jDolizeileben
Alexander Andreas von (Fortsetzung)

le Ssawinskis besuchte ich, so oft es mir irgend möglich war, aber
fast immer nur auf kurze Zeit. Es war im höchsten Grade unan¬
genehm, daß sie so weit, und hauptsächlich, daß sie in einem fremden
Stadtteile wohnten, in der Gegend, die von meiner Sandfelde am
entferntesten lag. Erstens war ich dadurch der Möglichkeit beraubt,
im Vorübergehn einmal hinanfznspringen und Mahada einen Guten
Morgen oder Guten Abend zu wünschen, wie ich gern getan hätte, und wie es
leicht ausführbar gewesen wäre, wenn sie, wie früher, in der Steinstraße gewohnt
hätte. Zweitens fürchtete ich, daß Jemeljan Afanasjcwitsch meine häufige Ent¬
fernung aus dem Stadtteile mißbilligen würde. Daß er von meinen Gängen zu
den Ssawinskis unterrichtet war, daran hegte ich keinen Zweifel. Ich suchte dein
schlechten Eindruck vorzubeugen, indem ich gelegentlich davon sprach, daß ich mit
dem benachbarten Stadtteil ziemlich gut bekannt sei, da ich manchmal, wenn es in
meinem Bezirk oder überhaupt in unsern Straßen nichts zu tun gebe, bei Bekannten
hinter dem Markt ein Stündchen zubrächte. Er verzog keine Miene dabei.

Mein Verhältnis zu den Ssawinskis gestaltete sich so angenehm, wie ich es
nur wünschen konnte. Die größte Einfachheit und Vertraulichkeit herrschte zwischen
uns. Die Mutter behandelte mich, als ob ich ein Familienglied wäre, beriet sich
mit mir über alle möglichen wirtschaftlichen Kleinigkeiten und gab mir nicht selten
kleine Aufträge. Mahada stellte sich kameradschaftlich zu mir, fragte mich um meine
Meinung, ehe sie sich an eine neue Arbeit machte, wählte mit mir zusammen die
Muster und Farben zu ihren Stickereien nud Häkeleien, plauderte, während sie
die Nadel handhabte oder im Zimmer mit Aufräumen beschäftigt war, über alles,
was ihr durch den Kopf ging, ließ sich erzähle», was in der Stadt passierte, und
machte Anmerkungen dazu, die von ihrem raschen Begriffsvermögen Zeugnis ab¬
legten, aber auch zur Genüge dartateu, daß es ihr an beißendem Spotte und ge¬
wisser schadenfroher Bosheit uicht fehlte. Sie mochte jedoch sagen was sie wollte,
mochte gut oder schlecht von den Menschen reden, es klang aus ihrem Munde so
hübsch und drollig, daß ich viel darum gegeben hätte, wenn ich sie für jede Stichelei
hätte küssen dürfen. Das ging nun leider nicht an. Ich mußte mich damit be¬
gnügen, auf dem Sofa zu sitzen, mich an jeder ihrer Bewegungen, an jedem
ihrer Worte zu entzücken, und namentlich, wenn ihre Freundinnen zugegen waren
und Gelegenheit zum Vergleich boten, zu der Überzeugung zu kommen, daß ich ein
ähnliches Mädchen noch nicht gesehen hätte und auch schwerlich wieder zu Gesicht
bekommen würde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/48>, abgerufen am 24.08.2024.