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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Leipziger Dramaturgie

gewesen wäre. Ich bin ganz dafür, daß man den Seusationsmachcru scharf auf
die Finger sehe und die GeldUicchsler, die ans die niedrigen Triebe der Menschen
spekulieren, auch aus dem Heiligtum der Kunst hinaustreibe. Aber einem Paul
Heyse soll man das Wort nicht entziehn. Er wird manches schreiben und
dichten, was uicht uach jedermanns Sinn ist, aber gewiß nichts, was nicht
den Stempel edelster dichterischer Kunst an sich trüge.




Leipziger Dramaturgie
^. Maria Stuart

> wei Bühnen, die Burg und das 'IIMtro I''iÄueMs, können dem Be¬
sucher leicht die meisten andern Theater verleiden. Sie verwöhnen ihn
! durch den musikalischen Wohlklang der Sprache und besonders des
Verses, durch das klassische Ebenmaß ihrer Aufführungen und dnrch
eine wohlerwogne, mehr gediegne als prunkvolle Inszenierung. Es
!ist die Frage, ob es nicht mich für andre Bühnen der Mühe wert
wäre, diesen für den Kunstgenuß so wesentlichen Erfordernissen wieder etwas mehr
Beachtung zu schenken. Die hier zu Grunde liegenden Wahrnehmungen beziehn
sich zwar zunächst auf die beiden städtischen Bühnen Leipzigs, das Alte und das
Neue Theater, die deu Grund ihres unbefriedigender pekuniären Ertrags in der
Konkurrenz suche" zu müssen glauben, aber diese Plauderei soll doch, obwohl sie
es und einzelnen schauspielerische" Leistungen zu tu" haben wird, weder für eine
eigentliche Theaterkritik ausgegeben werden, noch sich ihrem Zwecke uach auf einzelne
Bühnen beschränken. Es sollen vielmehr bei der Besprechung einzelner Aufführungen
allgemeine Fragen rein sachlich erörtert werden, und wenn dabei über die Dar¬
stellungsweise des einen oder des andern Künstlers ein Urteil gefällt wird, so kommen
dabei seine Eigenheiten und störenden Angewöhnungen nur insofern in Betracht, als
seine Anschauung vou dem, was man dem Publikum bieten darf, als eine auch für
andre Darsteller desselben Faches typische angesehen werden kann. Den einzelnen
Künstler zu überzeugen und zur Ein- und Umkehr zu bewegen, ist wenig Aussicht
vorhanden: der Beifall des großen Haufens, dem die Kulissenreißerei um so besser
mundet, je krasser sie ist, verblendet den, der für die Masse spielt, über die Ver¬
werflichkeit seiner Ziele, und es ist deshalb offenbar zweckmäßiger, das Publikum
an die himmlische Anmut und Schönheit wahrer Kunst zu erinnern, als den Schau¬
spieler. Wenn der gewohnheitsmäßige Kulisseureißer für seine gewiß gut gemeinten,
aber im höchste" Grade bedauerlichen Anstrengungen ein paar Abende hintereinander
nichts als das eisige Schweige" des gesamten Hauses ernten könnte, wäre er und
wcireu wir gerettet. Ein solches wohltätiges Wunder ist nun freilich bei der Ver¬
wahrlosung des allgemeinen Kuustgeschmacks uicht zu hoffen, aber wie der rastlos
fallende Wassertropfen im Laufe der Jahre deu um soviel härtern Stein aushöhlt,
so könnte auch mit Apollos und der Musen gnädiger Hilfe das sensationslustige
Publikum unsrer Tage allmählich wieder einem feinern, verständiger" und künstlerisch
anspruchsvollern Plus mache".

Der als Überschrift gewählten Bezeichnung "Leipziger Dramaturgie" stand
freilich dasselbe Bedenken entgegen, das einsichtige Eltern abhält, ihre Kinder auf
berühmte Namen wie Cäsar oder Pompejus taufen zu lassen, denn niemand gibt
gern zu Vergleichungen Anlaß, bei denen er in gar zu empfindlicher Weise den
kürzern ziehen muß. Aber ebensogut wie es eine Menge Auguste gibt, die nie im


Leipziger Dramaturgie

gewesen wäre. Ich bin ganz dafür, daß man den Seusationsmachcru scharf auf
die Finger sehe und die GeldUicchsler, die ans die niedrigen Triebe der Menschen
spekulieren, auch aus dem Heiligtum der Kunst hinaustreibe. Aber einem Paul
Heyse soll man das Wort nicht entziehn. Er wird manches schreiben und
dichten, was uicht uach jedermanns Sinn ist, aber gewiß nichts, was nicht
den Stempel edelster dichterischer Kunst an sich trüge.




Leipziger Dramaturgie
^. Maria Stuart

> wei Bühnen, die Burg und das 'IIMtro I''iÄueMs, können dem Be¬
sucher leicht die meisten andern Theater verleiden. Sie verwöhnen ihn
! durch den musikalischen Wohlklang der Sprache und besonders des
Verses, durch das klassische Ebenmaß ihrer Aufführungen und dnrch
eine wohlerwogne, mehr gediegne als prunkvolle Inszenierung. Es
!ist die Frage, ob es nicht mich für andre Bühnen der Mühe wert
wäre, diesen für den Kunstgenuß so wesentlichen Erfordernissen wieder etwas mehr
Beachtung zu schenken. Die hier zu Grunde liegenden Wahrnehmungen beziehn
sich zwar zunächst auf die beiden städtischen Bühnen Leipzigs, das Alte und das
Neue Theater, die deu Grund ihres unbefriedigender pekuniären Ertrags in der
Konkurrenz suche» zu müssen glauben, aber diese Plauderei soll doch, obwohl sie
es und einzelnen schauspielerische» Leistungen zu tu» haben wird, weder für eine
eigentliche Theaterkritik ausgegeben werden, noch sich ihrem Zwecke uach auf einzelne
Bühnen beschränken. Es sollen vielmehr bei der Besprechung einzelner Aufführungen
allgemeine Fragen rein sachlich erörtert werden, und wenn dabei über die Dar¬
stellungsweise des einen oder des andern Künstlers ein Urteil gefällt wird, so kommen
dabei seine Eigenheiten und störenden Angewöhnungen nur insofern in Betracht, als
seine Anschauung vou dem, was man dem Publikum bieten darf, als eine auch für
andre Darsteller desselben Faches typische angesehen werden kann. Den einzelnen
Künstler zu überzeugen und zur Ein- und Umkehr zu bewegen, ist wenig Aussicht
vorhanden: der Beifall des großen Haufens, dem die Kulissenreißerei um so besser
mundet, je krasser sie ist, verblendet den, der für die Masse spielt, über die Ver¬
werflichkeit seiner Ziele, und es ist deshalb offenbar zweckmäßiger, das Publikum
an die himmlische Anmut und Schönheit wahrer Kunst zu erinnern, als den Schau¬
spieler. Wenn der gewohnheitsmäßige Kulisseureißer für seine gewiß gut gemeinten,
aber im höchste» Grade bedauerlichen Anstrengungen ein paar Abende hintereinander
nichts als das eisige Schweige» des gesamten Hauses ernten könnte, wäre er und
wcireu wir gerettet. Ein solches wohltätiges Wunder ist nun freilich bei der Ver¬
wahrlosung des allgemeinen Kuustgeschmacks uicht zu hoffen, aber wie der rastlos
fallende Wassertropfen im Laufe der Jahre deu um soviel härtern Stein aushöhlt,
so könnte auch mit Apollos und der Musen gnädiger Hilfe das sensationslustige
Publikum unsrer Tage allmählich wieder einem feinern, verständiger» und künstlerisch
anspruchsvollern Plus mache».

Der als Überschrift gewählten Bezeichnung „Leipziger Dramaturgie" stand
freilich dasselbe Bedenken entgegen, das einsichtige Eltern abhält, ihre Kinder auf
berühmte Namen wie Cäsar oder Pompejus taufen zu lassen, denn niemand gibt
gern zu Vergleichungen Anlaß, bei denen er in gar zu empfindlicher Weise den
kürzern ziehen muß. Aber ebensogut wie es eine Menge Auguste gibt, die nie im


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[0474] Leipziger Dramaturgie gewesen wäre. Ich bin ganz dafür, daß man den Seusationsmachcru scharf auf die Finger sehe und die GeldUicchsler, die ans die niedrigen Triebe der Menschen spekulieren, auch aus dem Heiligtum der Kunst hinaustreibe. Aber einem Paul Heyse soll man das Wort nicht entziehn. Er wird manches schreiben und dichten, was uicht uach jedermanns Sinn ist, aber gewiß nichts, was nicht den Stempel edelster dichterischer Kunst an sich trüge. Leipziger Dramaturgie ^. Maria Stuart > wei Bühnen, die Burg und das 'IIMtro I''iÄueMs, können dem Be¬ sucher leicht die meisten andern Theater verleiden. Sie verwöhnen ihn ! durch den musikalischen Wohlklang der Sprache und besonders des Verses, durch das klassische Ebenmaß ihrer Aufführungen und dnrch eine wohlerwogne, mehr gediegne als prunkvolle Inszenierung. Es !ist die Frage, ob es nicht mich für andre Bühnen der Mühe wert wäre, diesen für den Kunstgenuß so wesentlichen Erfordernissen wieder etwas mehr Beachtung zu schenken. Die hier zu Grunde liegenden Wahrnehmungen beziehn sich zwar zunächst auf die beiden städtischen Bühnen Leipzigs, das Alte und das Neue Theater, die deu Grund ihres unbefriedigender pekuniären Ertrags in der Konkurrenz suche» zu müssen glauben, aber diese Plauderei soll doch, obwohl sie es und einzelnen schauspielerische» Leistungen zu tu» haben wird, weder für eine eigentliche Theaterkritik ausgegeben werden, noch sich ihrem Zwecke uach auf einzelne Bühnen beschränken. Es sollen vielmehr bei der Besprechung einzelner Aufführungen allgemeine Fragen rein sachlich erörtert werden, und wenn dabei über die Dar¬ stellungsweise des einen oder des andern Künstlers ein Urteil gefällt wird, so kommen dabei seine Eigenheiten und störenden Angewöhnungen nur insofern in Betracht, als seine Anschauung vou dem, was man dem Publikum bieten darf, als eine auch für andre Darsteller desselben Faches typische angesehen werden kann. Den einzelnen Künstler zu überzeugen und zur Ein- und Umkehr zu bewegen, ist wenig Aussicht vorhanden: der Beifall des großen Haufens, dem die Kulissenreißerei um so besser mundet, je krasser sie ist, verblendet den, der für die Masse spielt, über die Ver¬ werflichkeit seiner Ziele, und es ist deshalb offenbar zweckmäßiger, das Publikum an die himmlische Anmut und Schönheit wahrer Kunst zu erinnern, als den Schau¬ spieler. Wenn der gewohnheitsmäßige Kulisseureißer für seine gewiß gut gemeinten, aber im höchste» Grade bedauerlichen Anstrengungen ein paar Abende hintereinander nichts als das eisige Schweige» des gesamten Hauses ernten könnte, wäre er und wcireu wir gerettet. Ein solches wohltätiges Wunder ist nun freilich bei der Ver¬ wahrlosung des allgemeinen Kuustgeschmacks uicht zu hoffen, aber wie der rastlos fallende Wassertropfen im Laufe der Jahre deu um soviel härtern Stein aushöhlt, so könnte auch mit Apollos und der Musen gnädiger Hilfe das sensationslustige Publikum unsrer Tage allmählich wieder einem feinern, verständiger» und künstlerisch anspruchsvollern Plus mache». Der als Überschrift gewählten Bezeichnung „Leipziger Dramaturgie" stand freilich dasselbe Bedenken entgegen, das einsichtige Eltern abhält, ihre Kinder auf berühmte Namen wie Cäsar oder Pompejus taufen zu lassen, denn niemand gibt gern zu Vergleichungen Anlaß, bei denen er in gar zu empfindlicher Weise den kürzern ziehen muß. Aber ebensogut wie es eine Menge Auguste gibt, die nie im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/474>, abgerufen am 23.07.2024.