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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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ökizzen ans unserm heutigen Volksleben

Und du meinst, ich lasse mich von fremden Leuten ausfragen? erwiderte Frau
Suse lachend, ich denke nicht daran.

sed kamen, der Herr Ministerialdirektor kam. Der hohe Herr war
6""dig' küßte der gnädigen Frau die Hand und führte sie spater am krummen
^rin zu Tisch.

Wissen Sie auch gnädige Frau, sagte er scherzend, daß Sie heute Abend ein
^-xcmien abzulegen haben?

Vor wem? fragte Frau Suse mit großen Augen.

Vor mir.

Sie wollen mich also ausfragen?

Jawohl, meine gnädige Fran. nach allen Regeln der Kunst.

^nssen Sie auch, Herr Ministerialdirektor, daß man dazu eine Vollmacht
haben muß?

Natürlich.

Darf ich um Ihre Vollmacht bitten?

Der Herr Ministerialdirektor war höchlichst belustigt, griff in seine Tasche und
^gre em großes amtliches Schreiben bor. Fran Suse nahm den Bogen in die
Paw und prüfte Schrift und Siegel durch die Lorgnette. Darauf gab sie das
^Melden kühl lächelnd zurück und sagte: Herr Ministerialdirektor, diese Vollmacht
g"l nur eine Treppe tiefer.

Und hier nicht?

Nein, hier nicht.

Mau hatte sich gesetzt, und der hohe Vorgesetzte glänzte bor Vergnügen über
"-- ganze Gesicht. Also, sagte er. das Gespräch wieder aufnehmend, meine ministerielle
^urbe gilt hier nichts. Ich habe sie draußen bei den Überziehern mit abzulegen.
r> / ^ ^ ^ denn nun an. mich bei Ihnen, gnädige Fran, als Kommissarius
yoyer^Behörden einzuführen.

^>a, sagte Fran Suse scheinbar ernst, doch spielte ein neckischer Zug uni ihren
^uno, der Herr Ministerialdirektor werden sich wohl einer kleinen Prüfung unter-
stehn müssen. ' ^ ! ^.

stellen?" Ministerialdirektor lachte hell ans. Und wer Wird diese Prüfung an-

Ich. Es ist doch klar, daß über meine Angelegenheiten niemand besser nnter-
nchtet sein kann, als ich selber.

Sehr richtig. Also bitte, ich stehe zur Verfügung.

Frau Suse nahm die Würde eines Konsistoricilrats an, lehnte sich zurück und
i agte, ihre Lorgnette bewegend: Herr Ministerialdirektor, wo sind die Austern
°Mer, bei Klemme oder bei Diterici?

An der Seite der Tafel, an der der Ehrengast saß, gab es eine überaus an¬
geregte Unterhaltung. Man erinnerte sich nicht, den gestrengen Herrn Schul-
aiv"^^" ^ ^" Lamme gesehen zu haben. An der ander" Seite der Tafel
ver ^aß der Direktor Schneidewind und erduldete Seelenqualen. Er achtete nur
U Ü ""^ ^6 und suchte zu verstehn, wovon da oben gesprochen wurde,
tuo jedesmal, wenn dort ein Heiterkettsausbruch stattfand, erschrak er und sagte
S 1>es: Jetzt hat die Unglückliche sich und mich rettungslos blamiert.

. s ? 6og, zu Ende, man erhob sich, die Herren standen in Gruppen
u'w beschäftigten sich mit Zigarre und Kaffee.

^, Der Herr Ministerialdirektor aber suchte den Direktor auf und sagte: Lieber
in^in -' ^ beglückwünsche Sie von ganzem Herzen. Sie haben mir nicht zuviel
n Aussicht gestellt, Ihre Frau Gemahlin ist eine überaus kluge und wohl unter¬
richtete Dame.

Der Direktor war perplex und stammelte einige unzusammenhängende Worte.

Nun, Francisce, sagte Onkel Pastor bald darauf, was sagte der Herr Ministerial¬
direktor von deiner Frau?


ökizzen ans unserm heutigen Volksleben

Und du meinst, ich lasse mich von fremden Leuten ausfragen? erwiderte Frau
Suse lachend, ich denke nicht daran.

sed kamen, der Herr Ministerialdirektor kam. Der hohe Herr war
6""dig' küßte der gnädigen Frau die Hand und führte sie spater am krummen
^rin zu Tisch.

Wissen Sie auch gnädige Frau, sagte er scherzend, daß Sie heute Abend ein
^-xcmien abzulegen haben?

Vor wem? fragte Frau Suse mit großen Augen.

Vor mir.

Sie wollen mich also ausfragen?

Jawohl, meine gnädige Fran. nach allen Regeln der Kunst.

^nssen Sie auch, Herr Ministerialdirektor, daß man dazu eine Vollmacht
haben muß?

Natürlich.

Darf ich um Ihre Vollmacht bitten?

Der Herr Ministerialdirektor war höchlichst belustigt, griff in seine Tasche und
^gre em großes amtliches Schreiben bor. Fran Suse nahm den Bogen in die
Paw und prüfte Schrift und Siegel durch die Lorgnette. Darauf gab sie das
^Melden kühl lächelnd zurück und sagte: Herr Ministerialdirektor, diese Vollmacht
g"l nur eine Treppe tiefer.

Und hier nicht?

Nein, hier nicht.

Mau hatte sich gesetzt, und der hohe Vorgesetzte glänzte bor Vergnügen über
"-- ganze Gesicht. Also, sagte er. das Gespräch wieder aufnehmend, meine ministerielle
^urbe gilt hier nichts. Ich habe sie draußen bei den Überziehern mit abzulegen.
r> / ^ ^ ^ denn nun an. mich bei Ihnen, gnädige Fran, als Kommissarius
yoyer^Behörden einzuführen.

^>a, sagte Fran Suse scheinbar ernst, doch spielte ein neckischer Zug uni ihren
^uno, der Herr Ministerialdirektor werden sich wohl einer kleinen Prüfung unter-
stehn müssen. ' ^ ! ^.

stellen?" Ministerialdirektor lachte hell ans. Und wer Wird diese Prüfung an-

Ich. Es ist doch klar, daß über meine Angelegenheiten niemand besser nnter-
nchtet sein kann, als ich selber.

Sehr richtig. Also bitte, ich stehe zur Verfügung.

Frau Suse nahm die Würde eines Konsistoricilrats an, lehnte sich zurück und
i agte, ihre Lorgnette bewegend: Herr Ministerialdirektor, wo sind die Austern
°Mer, bei Klemme oder bei Diterici?

An der Seite der Tafel, an der der Ehrengast saß, gab es eine überaus an¬
geregte Unterhaltung. Man erinnerte sich nicht, den gestrengen Herrn Schul-
aiv"^^" ^ ^" Lamme gesehen zu haben. An der ander» Seite der Tafel
ver ^aß der Direktor Schneidewind und erduldete Seelenqualen. Er achtete nur
U Ü ""^ ^6 und suchte zu verstehn, wovon da oben gesprochen wurde,
tuo jedesmal, wenn dort ein Heiterkettsausbruch stattfand, erschrak er und sagte
S 1>es: Jetzt hat die Unglückliche sich und mich rettungslos blamiert.

. s ? 6og, zu Ende, man erhob sich, die Herren standen in Gruppen
u'w beschäftigten sich mit Zigarre und Kaffee.

^, Der Herr Ministerialdirektor aber suchte den Direktor auf und sagte: Lieber
in^in -' ^ beglückwünsche Sie von ganzem Herzen. Sie haben mir nicht zuviel
n Aussicht gestellt, Ihre Frau Gemahlin ist eine überaus kluge und wohl unter¬
richtete Dame.

Der Direktor war perplex und stammelte einige unzusammenhängende Worte.

Nun, Francisce, sagte Onkel Pastor bald darauf, was sagte der Herr Ministerial¬
direktor von deiner Frau?


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[0047] ökizzen ans unserm heutigen Volksleben Und du meinst, ich lasse mich von fremden Leuten ausfragen? erwiderte Frau Suse lachend, ich denke nicht daran. sed kamen, der Herr Ministerialdirektor kam. Der hohe Herr war 6""dig' küßte der gnädigen Frau die Hand und führte sie spater am krummen ^rin zu Tisch. Wissen Sie auch gnädige Frau, sagte er scherzend, daß Sie heute Abend ein ^-xcmien abzulegen haben? Vor wem? fragte Frau Suse mit großen Augen. Vor mir. Sie wollen mich also ausfragen? Jawohl, meine gnädige Fran. nach allen Regeln der Kunst. ^nssen Sie auch, Herr Ministerialdirektor, daß man dazu eine Vollmacht haben muß? Natürlich. Darf ich um Ihre Vollmacht bitten? Der Herr Ministerialdirektor war höchlichst belustigt, griff in seine Tasche und ^gre em großes amtliches Schreiben bor. Fran Suse nahm den Bogen in die Paw und prüfte Schrift und Siegel durch die Lorgnette. Darauf gab sie das ^Melden kühl lächelnd zurück und sagte: Herr Ministerialdirektor, diese Vollmacht g"l nur eine Treppe tiefer. Und hier nicht? Nein, hier nicht. Mau hatte sich gesetzt, und der hohe Vorgesetzte glänzte bor Vergnügen über "-- ganze Gesicht. Also, sagte er. das Gespräch wieder aufnehmend, meine ministerielle ^urbe gilt hier nichts. Ich habe sie draußen bei den Überziehern mit abzulegen. r> / ^ ^ ^ denn nun an. mich bei Ihnen, gnädige Fran, als Kommissarius yoyer^Behörden einzuführen. ^>a, sagte Fran Suse scheinbar ernst, doch spielte ein neckischer Zug uni ihren ^uno, der Herr Ministerialdirektor werden sich wohl einer kleinen Prüfung unter- stehn müssen. ' ^ ! ^. stellen?" Ministerialdirektor lachte hell ans. Und wer Wird diese Prüfung an- Ich. Es ist doch klar, daß über meine Angelegenheiten niemand besser nnter- nchtet sein kann, als ich selber. Sehr richtig. Also bitte, ich stehe zur Verfügung. Frau Suse nahm die Würde eines Konsistoricilrats an, lehnte sich zurück und i agte, ihre Lorgnette bewegend: Herr Ministerialdirektor, wo sind die Austern °Mer, bei Klemme oder bei Diterici? An der Seite der Tafel, an der der Ehrengast saß, gab es eine überaus an¬ geregte Unterhaltung. Man erinnerte sich nicht, den gestrengen Herrn Schul- aiv"^^" ^ ^" Lamme gesehen zu haben. An der ander» Seite der Tafel ver ^aß der Direktor Schneidewind und erduldete Seelenqualen. Er achtete nur U Ü ""^ ^6 und suchte zu verstehn, wovon da oben gesprochen wurde, tuo jedesmal, wenn dort ein Heiterkettsausbruch stattfand, erschrak er und sagte S 1>es: Jetzt hat die Unglückliche sich und mich rettungslos blamiert. . s ? 6og, zu Ende, man erhob sich, die Herren standen in Gruppen u'w beschäftigten sich mit Zigarre und Kaffee. ^, Der Herr Ministerialdirektor aber suchte den Direktor auf und sagte: Lieber in^in -' ^ beglückwünsche Sie von ganzem Herzen. Sie haben mir nicht zuviel n Aussicht gestellt, Ihre Frau Gemahlin ist eine überaus kluge und wohl unter¬ richtete Dame. Der Direktor war perplex und stammelte einige unzusammenhängende Worte. Nun, Francisce, sagte Onkel Pastor bald darauf, was sagte der Herr Ministerial¬ direktor von deiner Frau?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/47>, abgerufen am 24.08.2024.