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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maria von Magdala

geheilt und gestillt werden kann. Maria wandert wehklagend durch die Straßen
Jerusalems, die Mörder Jesu anklagend und sich selber des Mords an ihm
beschuldigend. Nirgends sieht sie eine Rettung aus ihrem Schmerz. Judas,
von dem sie die Erlösung aus ihren Leiden gehofft hatte, ist tot, und sich
selbst den Tod geben, das will sie nicht. So bleibt ihr nichts übrig, als
still in einem Leben auszuharren, worin alles finster geworden ist, und über
dem alle Sterne erloschen sind. Sie ist irre an sich geworden, sie zweifelt, ob
sie recht tat, der Stimme ihres geläuterten Gewissens zu folgen. Nun ist die
Welt mir tot und alles, was süß ist in der Welt, so klagte die heilige Elisabeth,
als sie den Tod ihres Gatten erfuhr. Maria ruft: Gute Nacht, schöne Welt.
Du bist eine Welt voll Schlangen und reißender Tiere. Nur einer in dir war
ein Mensch, den haben sie nicht dulden wollen in ihrer Mitte, weil er schön
war und sie beschämte in ihrer Häßlichkeit, und darum ruhten sie nicht, bis er
seine lichten Augen schloß. Aus ihrem trostlosen Jammer reißt sie endlich ein
Wort heraus, das mau ihr zuflüstert: Er hat verheißen, am dritten Tage wieder
nnfzustehn- Mit aller Glut ihres Herzens klammert sie sich an dieses Wort.
Ja er wird wiederkommen, denn er selbst hat es verheißen, und niemals kam
ein unwahres Wort aus seinem Munde. Nicht Heller Ostersonnenschein, sondern
nur ein stiller Mondenglanz leuchtet über dem Ende des Stücks, das doch nicht
mit herber Entsagung oder Verzweiflung schließt, sondern mit einem lichten
Aufblick zur Welt der Auferstehung und des unvergänglichen Lebens.

Bücher haben ihre Schicksale. Vor mir liegt Heyses Drama mit der
Jahresangabe 1899. Ich erinnere mich nicht, daß in den zwischen heute und
damals liegenden Jahren viel über das Buch geredet und gesprochen worden
wäre. Und doch hätte ein neues Buch von Paul Hesse von vornherein all¬
gemeines Interesse erregen müssen. Ich habe das Drama 1899 zuerst gelesen,
zu einer Zeit also, wo man es noch unbeeinflußt vom Rauschen des deutschen
Blätterwaldes lesen konnte, und ich habe von ihm einen tiefen Eindruck
empfangen, keinen vollkommen harmonischen, ich gestehe es, aber ich habe es
jedenfalls in der weihevollen Stimmung und mit der seelischen Spannung ge¬
lesen, wie sie nur ein Werk hervorzubringen vermag, worin ein ernster feiner
Stoff mit den Mitteln feinster dichterischer Kunst verarbeitet ist. Das Stück
ist voll packender Szenen, voll hinreißender Leidenschaft, voll wunderbarer
Poesie. Es versteht sich ja von selbst, daß ein Dichter wie Heyse und ein
Meister der Sprache wie er mit allen goldnen Glocken des Herzens zu läuten
vermag. Und dennoch würde wahrscheinlich der Strom des literarischen Inter¬
esses ohne vieles Geräusch an dem Buch noch heute vorüberfließen, wenn
nicht die Ablehnung durch die Behörde dazwischen getreten wäre. Da plötzlich
stauten sich die Wasser, und nun beklagte man es als ein schweres Unrecht,
daß man dem deutschen Volke sein Lebensbrot vorenthalten wolle.

Wir haben gegenwärtig in der Kunst eine starke Neigung zur Verwendung
religiöser Motive. Das darf man gutheißen, es nötigt den Dichter, in die
tiefsten Tiefen zu steigen und aus den tiefsten Brunnen zu schöpfen. Aber es
hat auch seinen Nachteil. Allzuucch liegt die Gefahr eines Konflikts mit dem
religiösen Gefühl andrer, namentlich dann, wenn es sich nicht um Mitteldinge


Grenzboten II 1903 61
Maria von Magdala

geheilt und gestillt werden kann. Maria wandert wehklagend durch die Straßen
Jerusalems, die Mörder Jesu anklagend und sich selber des Mords an ihm
beschuldigend. Nirgends sieht sie eine Rettung aus ihrem Schmerz. Judas,
von dem sie die Erlösung aus ihren Leiden gehofft hatte, ist tot, und sich
selbst den Tod geben, das will sie nicht. So bleibt ihr nichts übrig, als
still in einem Leben auszuharren, worin alles finster geworden ist, und über
dem alle Sterne erloschen sind. Sie ist irre an sich geworden, sie zweifelt, ob
sie recht tat, der Stimme ihres geläuterten Gewissens zu folgen. Nun ist die
Welt mir tot und alles, was süß ist in der Welt, so klagte die heilige Elisabeth,
als sie den Tod ihres Gatten erfuhr. Maria ruft: Gute Nacht, schöne Welt.
Du bist eine Welt voll Schlangen und reißender Tiere. Nur einer in dir war
ein Mensch, den haben sie nicht dulden wollen in ihrer Mitte, weil er schön
war und sie beschämte in ihrer Häßlichkeit, und darum ruhten sie nicht, bis er
seine lichten Augen schloß. Aus ihrem trostlosen Jammer reißt sie endlich ein
Wort heraus, das mau ihr zuflüstert: Er hat verheißen, am dritten Tage wieder
nnfzustehn- Mit aller Glut ihres Herzens klammert sie sich an dieses Wort.
Ja er wird wiederkommen, denn er selbst hat es verheißen, und niemals kam
ein unwahres Wort aus seinem Munde. Nicht Heller Ostersonnenschein, sondern
nur ein stiller Mondenglanz leuchtet über dem Ende des Stücks, das doch nicht
mit herber Entsagung oder Verzweiflung schließt, sondern mit einem lichten
Aufblick zur Welt der Auferstehung und des unvergänglichen Lebens.

Bücher haben ihre Schicksale. Vor mir liegt Heyses Drama mit der
Jahresangabe 1899. Ich erinnere mich nicht, daß in den zwischen heute und
damals liegenden Jahren viel über das Buch geredet und gesprochen worden
wäre. Und doch hätte ein neues Buch von Paul Hesse von vornherein all¬
gemeines Interesse erregen müssen. Ich habe das Drama 1899 zuerst gelesen,
zu einer Zeit also, wo man es noch unbeeinflußt vom Rauschen des deutschen
Blätterwaldes lesen konnte, und ich habe von ihm einen tiefen Eindruck
empfangen, keinen vollkommen harmonischen, ich gestehe es, aber ich habe es
jedenfalls in der weihevollen Stimmung und mit der seelischen Spannung ge¬
lesen, wie sie nur ein Werk hervorzubringen vermag, worin ein ernster feiner
Stoff mit den Mitteln feinster dichterischer Kunst verarbeitet ist. Das Stück
ist voll packender Szenen, voll hinreißender Leidenschaft, voll wunderbarer
Poesie. Es versteht sich ja von selbst, daß ein Dichter wie Heyse und ein
Meister der Sprache wie er mit allen goldnen Glocken des Herzens zu läuten
vermag. Und dennoch würde wahrscheinlich der Strom des literarischen Inter¬
esses ohne vieles Geräusch an dem Buch noch heute vorüberfließen, wenn
nicht die Ablehnung durch die Behörde dazwischen getreten wäre. Da plötzlich
stauten sich die Wasser, und nun beklagte man es als ein schweres Unrecht,
daß man dem deutschen Volke sein Lebensbrot vorenthalten wolle.

Wir haben gegenwärtig in der Kunst eine starke Neigung zur Verwendung
religiöser Motive. Das darf man gutheißen, es nötigt den Dichter, in die
tiefsten Tiefen zu steigen und aus den tiefsten Brunnen zu schöpfen. Aber es
hat auch seinen Nachteil. Allzuucch liegt die Gefahr eines Konflikts mit dem
religiösen Gefühl andrer, namentlich dann, wenn es sich nicht um Mitteldinge


Grenzboten II 1903 61
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[0469] Maria von Magdala geheilt und gestillt werden kann. Maria wandert wehklagend durch die Straßen Jerusalems, die Mörder Jesu anklagend und sich selber des Mords an ihm beschuldigend. Nirgends sieht sie eine Rettung aus ihrem Schmerz. Judas, von dem sie die Erlösung aus ihren Leiden gehofft hatte, ist tot, und sich selbst den Tod geben, das will sie nicht. So bleibt ihr nichts übrig, als still in einem Leben auszuharren, worin alles finster geworden ist, und über dem alle Sterne erloschen sind. Sie ist irre an sich geworden, sie zweifelt, ob sie recht tat, der Stimme ihres geläuterten Gewissens zu folgen. Nun ist die Welt mir tot und alles, was süß ist in der Welt, so klagte die heilige Elisabeth, als sie den Tod ihres Gatten erfuhr. Maria ruft: Gute Nacht, schöne Welt. Du bist eine Welt voll Schlangen und reißender Tiere. Nur einer in dir war ein Mensch, den haben sie nicht dulden wollen in ihrer Mitte, weil er schön war und sie beschämte in ihrer Häßlichkeit, und darum ruhten sie nicht, bis er seine lichten Augen schloß. Aus ihrem trostlosen Jammer reißt sie endlich ein Wort heraus, das mau ihr zuflüstert: Er hat verheißen, am dritten Tage wieder nnfzustehn- Mit aller Glut ihres Herzens klammert sie sich an dieses Wort. Ja er wird wiederkommen, denn er selbst hat es verheißen, und niemals kam ein unwahres Wort aus seinem Munde. Nicht Heller Ostersonnenschein, sondern nur ein stiller Mondenglanz leuchtet über dem Ende des Stücks, das doch nicht mit herber Entsagung oder Verzweiflung schließt, sondern mit einem lichten Aufblick zur Welt der Auferstehung und des unvergänglichen Lebens. Bücher haben ihre Schicksale. Vor mir liegt Heyses Drama mit der Jahresangabe 1899. Ich erinnere mich nicht, daß in den zwischen heute und damals liegenden Jahren viel über das Buch geredet und gesprochen worden wäre. Und doch hätte ein neues Buch von Paul Hesse von vornherein all¬ gemeines Interesse erregen müssen. Ich habe das Drama 1899 zuerst gelesen, zu einer Zeit also, wo man es noch unbeeinflußt vom Rauschen des deutschen Blätterwaldes lesen konnte, und ich habe von ihm einen tiefen Eindruck empfangen, keinen vollkommen harmonischen, ich gestehe es, aber ich habe es jedenfalls in der weihevollen Stimmung und mit der seelischen Spannung ge¬ lesen, wie sie nur ein Werk hervorzubringen vermag, worin ein ernster feiner Stoff mit den Mitteln feinster dichterischer Kunst verarbeitet ist. Das Stück ist voll packender Szenen, voll hinreißender Leidenschaft, voll wunderbarer Poesie. Es versteht sich ja von selbst, daß ein Dichter wie Heyse und ein Meister der Sprache wie er mit allen goldnen Glocken des Herzens zu läuten vermag. Und dennoch würde wahrscheinlich der Strom des literarischen Inter¬ esses ohne vieles Geräusch an dem Buch noch heute vorüberfließen, wenn nicht die Ablehnung durch die Behörde dazwischen getreten wäre. Da plötzlich stauten sich die Wasser, und nun beklagte man es als ein schweres Unrecht, daß man dem deutschen Volke sein Lebensbrot vorenthalten wolle. Wir haben gegenwärtig in der Kunst eine starke Neigung zur Verwendung religiöser Motive. Das darf man gutheißen, es nötigt den Dichter, in die tiefsten Tiefen zu steigen und aus den tiefsten Brunnen zu schöpfen. Aber es hat auch seinen Nachteil. Allzuucch liegt die Gefahr eines Konflikts mit dem religiösen Gefühl andrer, namentlich dann, wenn es sich nicht um Mitteldinge Grenzboten II 1903 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/469>, abgerufen am 23.07.2024.