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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maria von Magdala

in deinem Leben würdest du erfahren, wie unerfüllte Wünsche das Herz ver¬
zehren. Das hatte Judas gesagt, und sie hatte geantwortet: Und doch -- und
gerade darum. Schweigend, mit dunkeln Gedanken ringend, steht sie nun
neben Kajaphas.

Jetzt kommt der Prophet drüben in den Garten. Maria verläßt das
Haus, um ihn zu hören. Sie lauscht von ferne und tritt dann näher und
näher, hinaus auf die Straße, unter die Menge der Gläubigen, die andächtig
der Rede Jesu lauscht. Da wird sie erkannt. Die Ehebrecherin ans Magdala!
Wie erdreistet sie sich, ihr Antlitz vor dem Heiligen des Herrn zu zeigen. Jagt
sie hinweg, schlagt sie, steinigt sie! Die stille, friedliche Gemeinde ist plötzlich
von einem Wirbelsturm wilder Leidenschaft erfaßt worden. Da stillt die
Stimme eines Ungesehenen den Sturm, eine Stimme, der sich feder augen¬
blicklich beugt; und die Stimme spricht: Wer nnter euch ohne Sünde ist, der
werfe den ersten Stein auf sie. Angstvoll richtet sich Maria auf und wankt
in das Haus zurück. Sie ist vom Tode gerettet, aber sie fühlt sich gerichtet.
Ihm hat sie nun ins Auge gesehen und erkannt, sein Auge ist rein, rein seine
Seele. Aber diese stillen, großen, milden Augen sind ihr furchtbar geworden.
Wer rettet mich vor diesen Auge"? ruft sie in tiefster Seeleunot, die Hände
abwehrend ausgestreckt gegen ihren Retter, der zugleich ihr Richter ist.

Und doch zieht unstillbare Sehnsucht sie von neuem zum Herrn. Die
Sünderin will den anbeten, der ihr ein neues Leben gegeben und sie zum
erstenmal ein Glück hat fühlen lassen, das keine Reue gebiert. Seine Füße
mit ihren Trauen zu benetzen und mit ihrem Haar sie zu trocknen, ihm mit
einer Liebe, rein wie das Sonnenlicht, zu danken, daß er das irrende und
verirrte Weib mit Himmelshuld begnadet hat, danach verlangt ihr zärtliches
Herz. Und sie ringt mit aller Kraft, seiner würdig zu werde". Den Judas
stößt sie von sich und treibt ihn damit dem Hohenrat in die Arme. Einsam
verlebt sie in ihrem Haus, schwermütig und selig zugleich, ihre Tage. Rein
wie Sonnenlicht ist ihre Liebe dennoch nicht, irdische Gefühle drängen sich in
die himmlische Liebe hinein, weltliche Worte in fromme Gedanken. Johannes
der Täufer hatte von Jesus gesagt: Ich bin nicht wert, daß ich seine Schuh-
riemen auflöse. Die Büßerin sagt: Ich bin nicht wert, daß nur seine Hand
meine Wange liebkoste. Aber das Sinnliche wird doch vou dem reinen Ge¬
fühl, das immer stärker ihre Seele durchströmt, aufgelöst und hinweggeschwemmt,
und tröstlich bekennt sie: Seine Liebe gehört der Welt, sein Herz allen Dürf¬
tigen, die er in sein himmlisches Reich führen will, wenn sie reines Herzens
sind. Das ward ich durch ihn und will es bleiben.

Zu der Einsamen kommt Flavius mit der furchtbaren Nachricht: Jesus
ist von einem seiner Jünger verraten, von den Jude" verurteilt und dornen¬
gekrönt von Pilatus dein Tode preisgegeben. Aber es gibt noch einen Rettungs¬
weg, Flavius selber will den Gefangnen heimlich befreien und in Sicherheit
bringen. Und der Lohn für die gute Tat? Denn Flavius ist kein Idealist,
er tut nichts umsonst, aber der von ihm geforderte Lohn ist in Anbetracht
dessen, daß eine Buhlerin ihn zahlen soll, gering: Eh ich um Mitternacht zum
Kerker gehe, will ich an deine Tür poche". Wenn dn mir dann ein wenig


Maria von Magdala

in deinem Leben würdest du erfahren, wie unerfüllte Wünsche das Herz ver¬
zehren. Das hatte Judas gesagt, und sie hatte geantwortet: Und doch — und
gerade darum. Schweigend, mit dunkeln Gedanken ringend, steht sie nun
neben Kajaphas.

Jetzt kommt der Prophet drüben in den Garten. Maria verläßt das
Haus, um ihn zu hören. Sie lauscht von ferne und tritt dann näher und
näher, hinaus auf die Straße, unter die Menge der Gläubigen, die andächtig
der Rede Jesu lauscht. Da wird sie erkannt. Die Ehebrecherin ans Magdala!
Wie erdreistet sie sich, ihr Antlitz vor dem Heiligen des Herrn zu zeigen. Jagt
sie hinweg, schlagt sie, steinigt sie! Die stille, friedliche Gemeinde ist plötzlich
von einem Wirbelsturm wilder Leidenschaft erfaßt worden. Da stillt die
Stimme eines Ungesehenen den Sturm, eine Stimme, der sich feder augen¬
blicklich beugt; und die Stimme spricht: Wer nnter euch ohne Sünde ist, der
werfe den ersten Stein auf sie. Angstvoll richtet sich Maria auf und wankt
in das Haus zurück. Sie ist vom Tode gerettet, aber sie fühlt sich gerichtet.
Ihm hat sie nun ins Auge gesehen und erkannt, sein Auge ist rein, rein seine
Seele. Aber diese stillen, großen, milden Augen sind ihr furchtbar geworden.
Wer rettet mich vor diesen Auge»? ruft sie in tiefster Seeleunot, die Hände
abwehrend ausgestreckt gegen ihren Retter, der zugleich ihr Richter ist.

Und doch zieht unstillbare Sehnsucht sie von neuem zum Herrn. Die
Sünderin will den anbeten, der ihr ein neues Leben gegeben und sie zum
erstenmal ein Glück hat fühlen lassen, das keine Reue gebiert. Seine Füße
mit ihren Trauen zu benetzen und mit ihrem Haar sie zu trocknen, ihm mit
einer Liebe, rein wie das Sonnenlicht, zu danken, daß er das irrende und
verirrte Weib mit Himmelshuld begnadet hat, danach verlangt ihr zärtliches
Herz. Und sie ringt mit aller Kraft, seiner würdig zu werde». Den Judas
stößt sie von sich und treibt ihn damit dem Hohenrat in die Arme. Einsam
verlebt sie in ihrem Haus, schwermütig und selig zugleich, ihre Tage. Rein
wie Sonnenlicht ist ihre Liebe dennoch nicht, irdische Gefühle drängen sich in
die himmlische Liebe hinein, weltliche Worte in fromme Gedanken. Johannes
der Täufer hatte von Jesus gesagt: Ich bin nicht wert, daß ich seine Schuh-
riemen auflöse. Die Büßerin sagt: Ich bin nicht wert, daß nur seine Hand
meine Wange liebkoste. Aber das Sinnliche wird doch vou dem reinen Ge¬
fühl, das immer stärker ihre Seele durchströmt, aufgelöst und hinweggeschwemmt,
und tröstlich bekennt sie: Seine Liebe gehört der Welt, sein Herz allen Dürf¬
tigen, die er in sein himmlisches Reich führen will, wenn sie reines Herzens
sind. Das ward ich durch ihn und will es bleiben.

Zu der Einsamen kommt Flavius mit der furchtbaren Nachricht: Jesus
ist von einem seiner Jünger verraten, von den Jude» verurteilt und dornen¬
gekrönt von Pilatus dein Tode preisgegeben. Aber es gibt noch einen Rettungs¬
weg, Flavius selber will den Gefangnen heimlich befreien und in Sicherheit
bringen. Und der Lohn für die gute Tat? Denn Flavius ist kein Idealist,
er tut nichts umsonst, aber der von ihm geforderte Lohn ist in Anbetracht
dessen, daß eine Buhlerin ihn zahlen soll, gering: Eh ich um Mitternacht zum
Kerker gehe, will ich an deine Tür poche». Wenn dn mir dann ein wenig


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[0467] Maria von Magdala in deinem Leben würdest du erfahren, wie unerfüllte Wünsche das Herz ver¬ zehren. Das hatte Judas gesagt, und sie hatte geantwortet: Und doch — und gerade darum. Schweigend, mit dunkeln Gedanken ringend, steht sie nun neben Kajaphas. Jetzt kommt der Prophet drüben in den Garten. Maria verläßt das Haus, um ihn zu hören. Sie lauscht von ferne und tritt dann näher und näher, hinaus auf die Straße, unter die Menge der Gläubigen, die andächtig der Rede Jesu lauscht. Da wird sie erkannt. Die Ehebrecherin ans Magdala! Wie erdreistet sie sich, ihr Antlitz vor dem Heiligen des Herrn zu zeigen. Jagt sie hinweg, schlagt sie, steinigt sie! Die stille, friedliche Gemeinde ist plötzlich von einem Wirbelsturm wilder Leidenschaft erfaßt worden. Da stillt die Stimme eines Ungesehenen den Sturm, eine Stimme, der sich feder augen¬ blicklich beugt; und die Stimme spricht: Wer nnter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Angstvoll richtet sich Maria auf und wankt in das Haus zurück. Sie ist vom Tode gerettet, aber sie fühlt sich gerichtet. Ihm hat sie nun ins Auge gesehen und erkannt, sein Auge ist rein, rein seine Seele. Aber diese stillen, großen, milden Augen sind ihr furchtbar geworden. Wer rettet mich vor diesen Auge»? ruft sie in tiefster Seeleunot, die Hände abwehrend ausgestreckt gegen ihren Retter, der zugleich ihr Richter ist. Und doch zieht unstillbare Sehnsucht sie von neuem zum Herrn. Die Sünderin will den anbeten, der ihr ein neues Leben gegeben und sie zum erstenmal ein Glück hat fühlen lassen, das keine Reue gebiert. Seine Füße mit ihren Trauen zu benetzen und mit ihrem Haar sie zu trocknen, ihm mit einer Liebe, rein wie das Sonnenlicht, zu danken, daß er das irrende und verirrte Weib mit Himmelshuld begnadet hat, danach verlangt ihr zärtliches Herz. Und sie ringt mit aller Kraft, seiner würdig zu werde». Den Judas stößt sie von sich und treibt ihn damit dem Hohenrat in die Arme. Einsam verlebt sie in ihrem Haus, schwermütig und selig zugleich, ihre Tage. Rein wie Sonnenlicht ist ihre Liebe dennoch nicht, irdische Gefühle drängen sich in die himmlische Liebe hinein, weltliche Worte in fromme Gedanken. Johannes der Täufer hatte von Jesus gesagt: Ich bin nicht wert, daß ich seine Schuh- riemen auflöse. Die Büßerin sagt: Ich bin nicht wert, daß nur seine Hand meine Wange liebkoste. Aber das Sinnliche wird doch vou dem reinen Ge¬ fühl, das immer stärker ihre Seele durchströmt, aufgelöst und hinweggeschwemmt, und tröstlich bekennt sie: Seine Liebe gehört der Welt, sein Herz allen Dürf¬ tigen, die er in sein himmlisches Reich führen will, wenn sie reines Herzens sind. Das ward ich durch ihn und will es bleiben. Zu der Einsamen kommt Flavius mit der furchtbaren Nachricht: Jesus ist von einem seiner Jünger verraten, von den Jude» verurteilt und dornen¬ gekrönt von Pilatus dein Tode preisgegeben. Aber es gibt noch einen Rettungs¬ weg, Flavius selber will den Gefangnen heimlich befreien und in Sicherheit bringen. Und der Lohn für die gute Tat? Denn Flavius ist kein Idealist, er tut nichts umsonst, aber der von ihm geforderte Lohn ist in Anbetracht dessen, daß eine Buhlerin ihn zahlen soll, gering: Eh ich um Mitternacht zum Kerker gehe, will ich an deine Tür poche». Wenn dn mir dann ein wenig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/467>, abgerufen am 23.07.2024.