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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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seines Volkes schwelgte, dem es von Jugend uns gelehrt worden war, zu
solchen rauhen Gestalten wie der Richterin Debornh und der Judith als
leuchtenden Sternen ihres Geschlechts aufzuschauen, und das gewohut war,
selbst die meuchlerische Tat der Jack, die deu Sisera im Schlaf ermordet hatte,
als patriotisches und darum verdienstliches Werk anzusehen. Wie sie sich längst
den Fremdlingen aus Rom verschlossen hatte, so Verbannte sie, seitdem sie den
Judas liebte, anch jeden andern ans ihrem Hans und lebte nur ihm allein,
der nicht schön war, noch gütig, noch lustig, sondern ein Unhold mit gespenstigen
Augen, aber ein Held und ein ganzer Mann.

Lange hatte jedoch der schone Traum nicht gedauert: eines Tags war
der Geliebte ausgeblieben. Und Maria, das stolze und gefeierte Weib, hatte
nun auf ihn warten müssen, und sie hatte von einem Tag zum andern ge¬
wartet, bis sie sich endlich nicht mehr der Erkenntnis verschließen konnte: Du
bist verschmäht, er hat mit dir gespielt. Sehr niedrig denkt Maria plötzlich
von dem Manne, deu sie ehemals so hoch geachtet hatte, wenn sie meint,
er sei ausgeblieben, weil das ihrem Gatten gestohlue Gold zur Neige ging.
Es hatte doch eine andre Ursache, daß Judas die Schwelle der Sünderin
nicht mehr überschritt: ein andrer, der Größte, der je auf Erden wandelte,
hatte seine Hand auf ihn gelegt. Den Wechslertisch hatte er ihm umgestürzt
und sein geliebtes Gold ans die Gasse gestreut, die Geißel hatte er über
ihm geschwungen, und Judas hatte sich nicht dagegen empört, sondern hatte
alles, sein Geschüft, sein Hans und die Geliebte verlassen und war Jesu
nachgefolgt. Wenn irgend einer, das war ihm zum Bewußtsein gekommen,
so war dieser galiläische Prophet der Messias, der seinem Volke die Freiheit
bringen und das Römerjoch zerbrechen konnte. Das hatte Judas geglaubt,
eine Weile, dann war er in Zweifel geraten, und endlich hatte sich seine enge
und neidische Seele von dein Propheten abgewandt. Entweder lassen Sie uns
Chperwein trinken und Mädchen küssen -- so hat Lassalle einst ausgerufen --
oder aber alle unsre Kräfte der Verbesserung des dunkeln Loses der un¬
endlichen Mehrheit des Menschengeschlechts weihen! Als Judas nicht mehr
mithelfen wollte am Werk des Heilands, entschied er sich für deu Chperwein
und das Mädcheuküsseu. Und so kommt er zu Maria zurück.

Zu ungelegner Zeit betritt er Marias Gemach. Ein vornehmer Römer,
Aulus Flavius. der Neffe des Pontius Pilatus, ist bei ihr. Er hat sie eben
vor den Zudringlichkeiten einiger Glieder der goldnen Jugend Jerusalems be¬
wahrt und sie nun durch seine ritterliche Teilnahme dahin gebracht, daß sie ihm
ihr Herz ausschüttet und ihm all ihre Bitternisse, deren herbste die Untreue
des Judas ist, anvertraut. Uhler konnte es Judas gar nicht antreffen als
in einem Augenblick, wo das beleidigte Weib in ihren peinvollen Erinnerungen
wühlt. Dazu benutzt der kluge und stolze Römer die Gelegenheit, der Maria
ihren Helden zu verleiden und ihm das Löwenfell von der Schulter zu zieh".
Dein Freund ist kein Held, du gute Maria, ein Sklave ist er. Von dem
galiläischen Prediger hat er sich prügeln lasse", und wie ein Hund mit gesenkten
Ohren ist er dem Herrn nachgeschlichen, der ihn züchtigte. Ist das wahr? fragt
Maria, und Judas kauu uicht nein sagen. Aber, fragt er, erniedrigt sich, wer


ZNm'la von Magdala

seines Volkes schwelgte, dem es von Jugend uns gelehrt worden war, zu
solchen rauhen Gestalten wie der Richterin Debornh und der Judith als
leuchtenden Sternen ihres Geschlechts aufzuschauen, und das gewohut war,
selbst die meuchlerische Tat der Jack, die deu Sisera im Schlaf ermordet hatte,
als patriotisches und darum verdienstliches Werk anzusehen. Wie sie sich längst
den Fremdlingen aus Rom verschlossen hatte, so Verbannte sie, seitdem sie den
Judas liebte, anch jeden andern ans ihrem Hans und lebte nur ihm allein,
der nicht schön war, noch gütig, noch lustig, sondern ein Unhold mit gespenstigen
Augen, aber ein Held und ein ganzer Mann.

Lange hatte jedoch der schone Traum nicht gedauert: eines Tags war
der Geliebte ausgeblieben. Und Maria, das stolze und gefeierte Weib, hatte
nun auf ihn warten müssen, und sie hatte von einem Tag zum andern ge¬
wartet, bis sie sich endlich nicht mehr der Erkenntnis verschließen konnte: Du
bist verschmäht, er hat mit dir gespielt. Sehr niedrig denkt Maria plötzlich
von dem Manne, deu sie ehemals so hoch geachtet hatte, wenn sie meint,
er sei ausgeblieben, weil das ihrem Gatten gestohlue Gold zur Neige ging.
Es hatte doch eine andre Ursache, daß Judas die Schwelle der Sünderin
nicht mehr überschritt: ein andrer, der Größte, der je auf Erden wandelte,
hatte seine Hand auf ihn gelegt. Den Wechslertisch hatte er ihm umgestürzt
und sein geliebtes Gold ans die Gasse gestreut, die Geißel hatte er über
ihm geschwungen, und Judas hatte sich nicht dagegen empört, sondern hatte
alles, sein Geschüft, sein Hans und die Geliebte verlassen und war Jesu
nachgefolgt. Wenn irgend einer, das war ihm zum Bewußtsein gekommen,
so war dieser galiläische Prophet der Messias, der seinem Volke die Freiheit
bringen und das Römerjoch zerbrechen konnte. Das hatte Judas geglaubt,
eine Weile, dann war er in Zweifel geraten, und endlich hatte sich seine enge
und neidische Seele von dein Propheten abgewandt. Entweder lassen Sie uns
Chperwein trinken und Mädchen küssen — so hat Lassalle einst ausgerufen —
oder aber alle unsre Kräfte der Verbesserung des dunkeln Loses der un¬
endlichen Mehrheit des Menschengeschlechts weihen! Als Judas nicht mehr
mithelfen wollte am Werk des Heilands, entschied er sich für deu Chperwein
und das Mädcheuküsseu. Und so kommt er zu Maria zurück.

Zu ungelegner Zeit betritt er Marias Gemach. Ein vornehmer Römer,
Aulus Flavius. der Neffe des Pontius Pilatus, ist bei ihr. Er hat sie eben
vor den Zudringlichkeiten einiger Glieder der goldnen Jugend Jerusalems be¬
wahrt und sie nun durch seine ritterliche Teilnahme dahin gebracht, daß sie ihm
ihr Herz ausschüttet und ihm all ihre Bitternisse, deren herbste die Untreue
des Judas ist, anvertraut. Uhler konnte es Judas gar nicht antreffen als
in einem Augenblick, wo das beleidigte Weib in ihren peinvollen Erinnerungen
wühlt. Dazu benutzt der kluge und stolze Römer die Gelegenheit, der Maria
ihren Helden zu verleiden und ihm das Löwenfell von der Schulter zu zieh«.
Dein Freund ist kein Held, du gute Maria, ein Sklave ist er. Von dem
galiläischen Prediger hat er sich prügeln lasse», und wie ein Hund mit gesenkten
Ohren ist er dem Herrn nachgeschlichen, der ihn züchtigte. Ist das wahr? fragt
Maria, und Judas kauu uicht nein sagen. Aber, fragt er, erniedrigt sich, wer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/465>, abgerufen am 23.07.2024.