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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Lex Douglas und Gasthciusreform

wird die Tatsache nicht wegdisputieren können, daß dem Reformplan ein ge¬
sunder entwicklungsfähiger Gedanke zu Grunde liegt.

Auch auf deutsche Verhältnisse trifft doch das zu, was das englische Par¬
lamentsmitglied Charles Douglas seinen Wählern zu bedenken gibt, die
ihn um Auskunft wegen seiner Mitarbeit an den Greyschen Reformplänen
gebeten hatten. "So lange berauschende Getränke überhaupt verkauft und
getrunken werden, schreibt Douglas, besteht die hoffentlich sich immer mehr
verringernde Gefahr des Mißbrauchs, der Unmüßigkeit. Vergrößert wird die
Gefahr jetzt durch den Umstand, daß der Verdienst der Wirte in demselben
Maße steigt, als es ihnen gelingt, ihre Gäste zum Vieltrinkcn zu verleiten.
Es liegt mir fern, über deu ganzen Stand der Wirte ein hartes Urteil fällen
zu wollen. Ich glaube gern, daß manche von ihnen die ehrliche Absicht
haben, der Unmüßigkeit vorzubeugen. Doch ist es bekannt genug, daß andre
Wirte das Gegenteil tun, und in ihren Wirtschaften haben die dann ent¬
stehenden Ausschreitungen und Völlereien ihren eigentlichen Grund doch darin,
daß der Verkäufer der berauschenden Getränke mit seinem Geldbeutel an einem
möglichst starken Konsum interessiert ist."

Wie die englischen Nefvrmgasthäuser aussehen, und wie es in ihnen zugeht,
zeigt uns die Schrift des Deutschen Vereins für Gasthausreform in anschau¬
lichen Beschreibungen, denen Skizzen und Grundrisse der Gebände beigefügt
sind. In einem Briefe aus Dumfermliue in Schottland berichtet der Rechts¬
anwalt John Roß an Lord Grey über einige in dieser Gegend schon bestehende
Reformhäuser. Das Dorf Hill of Beath hat 1300 Einwohner, die Ge¬
meinde ist sehr zufrieden mit dem schon vor einigen Jahren gegründeten Gast-
Hanse, das auch von der Polizei gerühmt wird. Abends um 9 Uhr, eine
Stunde vor der üblichen Zeit wird geschlossen; schon dadurch wird dort nicht
so viel getrunken wie anderswo. Ein Wirtshaus, das freiwillig noch vor der
Polizeistunde schließt, gibt es, wie der Vriefschreiber meint, sonst im ganzen
Lande nicht. Für gesunde Erholung außerhalb der Kneipe ist in weitgehendem
Maße gesorgt. Die Kosten für Lesesaal, Bibliothek, Billardzimmer, Kegel¬
bahn und auch für die Einrichtung elektrischer Beleuchtung in den Straßen
sind allein aus dem Gewinn, den die Wirtschaft abwirft, bezahlt worden; für
die Unterstützung eines Gesangvereins und eines Fußballklubs ist auch noch
Geld übrig gewesen.

In dem ebenfalls von schottischen Vergwerksarbeitern bewohnten Orte
Kelly hat das "Neformsystem" sehr erziehend auf die zum Teil recht rohen,
dem Trunk ergebner Menschen unter den 5000 Einwohnern gewirkt. Dort
lagen die Verhältnisse besonders schwierig, weil der erst seit zwei Jahren be¬
stehenden Wirtschaft vier andre gewöhnliche Kneipen und zwei Kramläden mit
Schankberechtigung Konkurrenz machen. Dennoch herrscht beste Ordnung und
Gesittung im Hause; der am Verkauf der spirituösen nicht interessierte Ver¬
walter leidet unter seinen zahlreichen Gästen weder Skandalmacher noch Säufer.
Im Flecken Cowdenbeath hat man sich entschlossen, wegen der landesüblichen
Bezechtheit am Neujahrstage die Wirtschaft an diesem Tage ganz zu schließen.
Ein sonstiger Kneipwirt würde das wohl niemals getan haben, denn am
1. Januar wird dort immer das beste Geschüft im ganzen Jahre gemacht.


Lex Douglas und Gasthciusreform

wird die Tatsache nicht wegdisputieren können, daß dem Reformplan ein ge¬
sunder entwicklungsfähiger Gedanke zu Grunde liegt.

Auch auf deutsche Verhältnisse trifft doch das zu, was das englische Par¬
lamentsmitglied Charles Douglas seinen Wählern zu bedenken gibt, die
ihn um Auskunft wegen seiner Mitarbeit an den Greyschen Reformplänen
gebeten hatten. „So lange berauschende Getränke überhaupt verkauft und
getrunken werden, schreibt Douglas, besteht die hoffentlich sich immer mehr
verringernde Gefahr des Mißbrauchs, der Unmüßigkeit. Vergrößert wird die
Gefahr jetzt durch den Umstand, daß der Verdienst der Wirte in demselben
Maße steigt, als es ihnen gelingt, ihre Gäste zum Vieltrinkcn zu verleiten.
Es liegt mir fern, über deu ganzen Stand der Wirte ein hartes Urteil fällen
zu wollen. Ich glaube gern, daß manche von ihnen die ehrliche Absicht
haben, der Unmüßigkeit vorzubeugen. Doch ist es bekannt genug, daß andre
Wirte das Gegenteil tun, und in ihren Wirtschaften haben die dann ent¬
stehenden Ausschreitungen und Völlereien ihren eigentlichen Grund doch darin,
daß der Verkäufer der berauschenden Getränke mit seinem Geldbeutel an einem
möglichst starken Konsum interessiert ist."

Wie die englischen Nefvrmgasthäuser aussehen, und wie es in ihnen zugeht,
zeigt uns die Schrift des Deutschen Vereins für Gasthausreform in anschau¬
lichen Beschreibungen, denen Skizzen und Grundrisse der Gebände beigefügt
sind. In einem Briefe aus Dumfermliue in Schottland berichtet der Rechts¬
anwalt John Roß an Lord Grey über einige in dieser Gegend schon bestehende
Reformhäuser. Das Dorf Hill of Beath hat 1300 Einwohner, die Ge¬
meinde ist sehr zufrieden mit dem schon vor einigen Jahren gegründeten Gast-
Hanse, das auch von der Polizei gerühmt wird. Abends um 9 Uhr, eine
Stunde vor der üblichen Zeit wird geschlossen; schon dadurch wird dort nicht
so viel getrunken wie anderswo. Ein Wirtshaus, das freiwillig noch vor der
Polizeistunde schließt, gibt es, wie der Vriefschreiber meint, sonst im ganzen
Lande nicht. Für gesunde Erholung außerhalb der Kneipe ist in weitgehendem
Maße gesorgt. Die Kosten für Lesesaal, Bibliothek, Billardzimmer, Kegel¬
bahn und auch für die Einrichtung elektrischer Beleuchtung in den Straßen
sind allein aus dem Gewinn, den die Wirtschaft abwirft, bezahlt worden; für
die Unterstützung eines Gesangvereins und eines Fußballklubs ist auch noch
Geld übrig gewesen.

In dem ebenfalls von schottischen Vergwerksarbeitern bewohnten Orte
Kelly hat das „Neformsystem" sehr erziehend auf die zum Teil recht rohen,
dem Trunk ergebner Menschen unter den 5000 Einwohnern gewirkt. Dort
lagen die Verhältnisse besonders schwierig, weil der erst seit zwei Jahren be¬
stehenden Wirtschaft vier andre gewöhnliche Kneipen und zwei Kramläden mit
Schankberechtigung Konkurrenz machen. Dennoch herrscht beste Ordnung und
Gesittung im Hause; der am Verkauf der spirituösen nicht interessierte Ver¬
walter leidet unter seinen zahlreichen Gästen weder Skandalmacher noch Säufer.
Im Flecken Cowdenbeath hat man sich entschlossen, wegen der landesüblichen
Bezechtheit am Neujahrstage die Wirtschaft an diesem Tage ganz zu schließen.
Ein sonstiger Kneipwirt würde das wohl niemals getan haben, denn am
1. Januar wird dort immer das beste Geschüft im ganzen Jahre gemacht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/462>, abgerufen am 22.07.2024.