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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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In England hat man neuerdings eine Reform ans ähnlicher Grundlage
ins Werk gesetzt. Als Chamberlain noch Bürgermeister von Birmingham war,
erkannte er schon die Bedeutung des Goteuburger Verfahrens, studierte es in
Schweden lind versuchte alle gewöhnlichen Wirtshäuser seiner Stadt unter ge¬
meinnützige Verwaltung zu dringen. Die weitere Durchführung des Planes
scheiterte damals nur daran, daß der jetzt allmächtige Minister noch nicht
im Parlament den genügenden Einfluß hatte. Seit 1892 hat der Bischof
von Ehester die Reformbestrebungen weitergeführt. Die von ihm gegründete
?ud1lo Hause Rstorin ^.ssoomtlon übernahm Gasthäuser überall, tuo sich Ge¬
legenheit bot, nud verwaltet jetzt schon 22 nach dem Gotenburger Verfahren.
Alles einzelne Grundbesitzer haben es ans ihren Dörfern verwirklicht. Seit
zwei Jahren ist in England Lord Grey an die Spitze einer erneuten Be¬
wegung getreten. Persönliche Erfahrung veraulaßte ihn zu tatkräftigen
Vorgehn. In einem zu seinem Grundbesitz gehörenden Dorfe verlangte man
nach einem Wirtshause, er ließ sich für eins seiner eignen Hänser selbst die
Konzession erteilen. Zu seiner Überraschung entdeckte der Lord, daß man ihm
damit ein wertvolles Geldgeschenk in den Schoß geworfen hatte, denn alsbald
bot ihm der Agent einer Brauerei nicht weniger als 200000 Mark für die
Abtretung der Schnnkgerechtigkeit. Da schrieb er an die Konzessiousbehörde:
"Ich bin der Meinung, große Monopolisierte, die der Staat schafft, sollte man
nicht an Privatleute vertändeln, sondern im Besitz der Gemeinschaft lassen.
Deshalb habe ich vor, mein Gasthaus in Broornhill so zu verwalten, daß vom
Gewinn 5 Prozent zur Verzinsung des angelegten Kapitals verwandt werden,
5 Prozent in den Reservefonds fließen, während die übrigen 90 Prozent von Ver-
trauenspersonen für die Wohlfahrt der Einwohner angewandt werden sollen."

Lord Gres wußte als erfahrner Parlamentarier, wie schwer es ist, für
eine derartige Reformidee die Gesetzgebuugsmaschilie in Gang zu setzen. Auf
diesen Weg verzichtend nahm er deshalb kurz entschlossen die Sache selbst in
die Hand, wandte sich in der Zeitung "Times" an die öffentliche Meinung
und forderte auf zur Gründung von ?nouv Honsv 'IruLt-lüompgnies für alle
Verwaltungsbezirke des Landes. Solche "Vertrauensgesellschaften für Gast¬
hausverwaltung" sollen alle nötig werdenden neuen Schankgerechtigleiten über¬
nehmen und möglichst viele alte dazu kaufen. Ihr ausgesprochner Zweck ist,
"in den so erworbnen Wirtshäusern Verwaltungsgrundsätze einzuführen, die
dafür Bürgschaft leisten, daß diese Häuser zum Vorteil der Gesamtheit nud
nicht zur Erzielung von privatem Nutzen geleitet werden." Es sind jetzt schon
elf Gesellschaften errichtet, zwölf weitere sind in Vorbereitung. Als unser
Kaiser im "Dans Graphie" Skizzen und Beschreibung der Grchschen Reform-
gasthüuser fand, wurde er auf die Bestrebungen des Earl Gres aufmerksam
und veranlaßte durch Vermittlung der deutschen Botschaft in London die Aus¬
arbeitung eines mit Abbildungen versehenen Aufsatzes, der unter dem Titel
"Der Betrieb von Schantwirtschaften durch gemeinnützige Gesellschaften in
England" im "Zentralblatt der Bauverwaltung" veröffentlicht worden ist.

Die "Bewegung des Lord Grey," wie man sie in England nennt, und
ihr bisheriges Wirken schildert uns eine von Deutschen Verein für Gast-


In England hat man neuerdings eine Reform ans ähnlicher Grundlage
ins Werk gesetzt. Als Chamberlain noch Bürgermeister von Birmingham war,
erkannte er schon die Bedeutung des Goteuburger Verfahrens, studierte es in
Schweden lind versuchte alle gewöhnlichen Wirtshäuser seiner Stadt unter ge¬
meinnützige Verwaltung zu dringen. Die weitere Durchführung des Planes
scheiterte damals nur daran, daß der jetzt allmächtige Minister noch nicht
im Parlament den genügenden Einfluß hatte. Seit 1892 hat der Bischof
von Ehester die Reformbestrebungen weitergeführt. Die von ihm gegründete
?ud1lo Hause Rstorin ^.ssoomtlon übernahm Gasthäuser überall, tuo sich Ge¬
legenheit bot, nud verwaltet jetzt schon 22 nach dem Gotenburger Verfahren.
Alles einzelne Grundbesitzer haben es ans ihren Dörfern verwirklicht. Seit
zwei Jahren ist in England Lord Grey an die Spitze einer erneuten Be¬
wegung getreten. Persönliche Erfahrung veraulaßte ihn zu tatkräftigen
Vorgehn. In einem zu seinem Grundbesitz gehörenden Dorfe verlangte man
nach einem Wirtshause, er ließ sich für eins seiner eignen Hänser selbst die
Konzession erteilen. Zu seiner Überraschung entdeckte der Lord, daß man ihm
damit ein wertvolles Geldgeschenk in den Schoß geworfen hatte, denn alsbald
bot ihm der Agent einer Brauerei nicht weniger als 200000 Mark für die
Abtretung der Schnnkgerechtigkeit. Da schrieb er an die Konzessiousbehörde:
„Ich bin der Meinung, große Monopolisierte, die der Staat schafft, sollte man
nicht an Privatleute vertändeln, sondern im Besitz der Gemeinschaft lassen.
Deshalb habe ich vor, mein Gasthaus in Broornhill so zu verwalten, daß vom
Gewinn 5 Prozent zur Verzinsung des angelegten Kapitals verwandt werden,
5 Prozent in den Reservefonds fließen, während die übrigen 90 Prozent von Ver-
trauenspersonen für die Wohlfahrt der Einwohner angewandt werden sollen."

Lord Gres wußte als erfahrner Parlamentarier, wie schwer es ist, für
eine derartige Reformidee die Gesetzgebuugsmaschilie in Gang zu setzen. Auf
diesen Weg verzichtend nahm er deshalb kurz entschlossen die Sache selbst in
die Hand, wandte sich in der Zeitung „Times" an die öffentliche Meinung
und forderte auf zur Gründung von ?nouv Honsv 'IruLt-lüompgnies für alle
Verwaltungsbezirke des Landes. Solche „Vertrauensgesellschaften für Gast¬
hausverwaltung" sollen alle nötig werdenden neuen Schankgerechtigleiten über¬
nehmen und möglichst viele alte dazu kaufen. Ihr ausgesprochner Zweck ist,
„in den so erworbnen Wirtshäusern Verwaltungsgrundsätze einzuführen, die
dafür Bürgschaft leisten, daß diese Häuser zum Vorteil der Gesamtheit nud
nicht zur Erzielung von privatem Nutzen geleitet werden." Es sind jetzt schon
elf Gesellschaften errichtet, zwölf weitere sind in Vorbereitung. Als unser
Kaiser im „Dans Graphie" Skizzen und Beschreibung der Grchschen Reform-
gasthüuser fand, wurde er auf die Bestrebungen des Earl Gres aufmerksam
und veranlaßte durch Vermittlung der deutschen Botschaft in London die Aus¬
arbeitung eines mit Abbildungen versehenen Aufsatzes, der unter dem Titel
„Der Betrieb von Schantwirtschaften durch gemeinnützige Gesellschaften in
England" im „Zentralblatt der Bauverwaltung" veröffentlicht worden ist.

Die „Bewegung des Lord Grey," wie man sie in England nennt, und
ihr bisheriges Wirken schildert uns eine von Deutschen Verein für Gast-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/460>, abgerufen am 22.07.2024.