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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Gibraltar und Iliaraffl?

sind. Und dabei ist, wie überall, der Angreifer imstande, seine Geschütze verdeckt
und unbemerkt in Stellung zu bringen, weniger dicht zu stellen und ungünstigen
Situationen durch Stellungswechsel zu entziehn. Da er auf dem größern Bogen
steht, so ist es ihm immer möglich, gegen die Geschütze des Verteidigers, mag
dieser deren noch so viele haben, eine noch größere Anzahl in Tätigkeit zu
setzen. Dazu hat er den Vorteil der konzentrischen Wirkung gegen die zahl¬
reichen auf einen kleinen Fleck zusammengedrängten Anlagen des Verteidigers.

Da England über eine gewaltige Seemacht verfügt, so ist zweifellos ein
Angriff von der Seeseite weniger wahrscheinlich als vom Festlande her. Die
Engländer sind in Spanien ebensowenig beliebt wie in jedem andern Lande
Europas, zumal da Spanien, wie schon erwähnt worden ist, die Besetzung
Gibraltars durch die Engländer als eine Demütigung betrachtet, sie vertrauen
aber darauf, daß die Mittellosigkeit Spaniens ihr bester Schutz gegen diese
Macht ist. Wenn man nun auch zugeben muß, daß Spanien allein mit Eng¬
land keinen Krieg führen kann und wird, so ist doch der Fall ins Auge zu
fasse", daß Spanien dabei von einer andern Mittelmeermacht unterstützt wird.
Die Großmacht, die das größte Interesse darau hat, Englands Position an
der Meerenge von Gibraltar und im Mittelmeer nicht noch stärker werden zu
lassen, und die deshalb Spaniens natürlicher Bundesgenosse gegen England
ist, ist Frankreich. Mag dieses nun dem mit England in einen Krieg ver¬
wickelten Spanien zu Hilfe eilen, oder mag es selbst mit England aus irgend
einem Grunde in Krieg geraten sein, bei jedem Kriege mit England wird einer
der wichtigsten Punkte des französischen Kriegsprogrnmms -- wie es in
vielen französischen Werken ausgesprochen wird -- der Angriff ans Gibraltar
sein. Frankreichs der englischen weit überlegne Landarmee, die überall, wo
nur irgend möglich, die Teilnahme am Kriege anstreben muß, könnte kein
besseres Ziel für ihre Tätigkeit finden als den Angriff anf Gibraltar. Sollte
Spanien nicht zu einer Kooperation mit Frankreich geneigt sein, so müßte
dieses im Notfall Spanien geradezu dazu zwingen, indem es ihm zugleich
die Überlassung Gibraltars versprechen würde. Diesem Zwange müßte Spanien
nachgeben, da sich Frankreichs Lnndheer weit nachdrücklicher geltend machen
würde als Englands Flotte.

Darum hat man neuerdings in England den Gedanken erwogen, auf der
vom Festlande nicht bedrohten Ostseite des Gibraltarfelsens einen Hafen anzu¬
legen und Docks, Werkstätten usw. zu bauen. Aber dem stehn schwere natür¬
liche Hindernisse entgegen. Der Felsen fällt hier ohne Terrassenbildung nahezu
senkrecht in das Meer und gewährt für keine Gebäude, ja uicht einmal für
eine Straße Raum. Auch die Ankerstelle ist ungünstig, da sie den sehr hänfig
wehenden heftigen östlichen Winden ausgesetzt ist. Dabei ist die Möglichkeit
einer Beschießung von der Sierra Carbonera und andern Bergen nördlich
vom Felsen aus uicht ausgeschlossen. Trotzdem sah sich die englische Re¬
gierung, obwohl sie seit dem Jahre 1895 für den Ausbau des Hafens,
Anlage von Molen zum Schutze gegen Torpcdoangrissc und für den Ban von
Docks an hundert Millionen Mark ausgegeben hatte, veranlaßt, im Frühjahr
1901 aufs neue eine Kommission nach Gibraltar zur Untersuchung der Lage
und zur Prüfung etwaiger Verbesserungen zu schicken. Und bei dieser Gelegen-


Gibraltar und Iliaraffl?

sind. Und dabei ist, wie überall, der Angreifer imstande, seine Geschütze verdeckt
und unbemerkt in Stellung zu bringen, weniger dicht zu stellen und ungünstigen
Situationen durch Stellungswechsel zu entziehn. Da er auf dem größern Bogen
steht, so ist es ihm immer möglich, gegen die Geschütze des Verteidigers, mag
dieser deren noch so viele haben, eine noch größere Anzahl in Tätigkeit zu
setzen. Dazu hat er den Vorteil der konzentrischen Wirkung gegen die zahl¬
reichen auf einen kleinen Fleck zusammengedrängten Anlagen des Verteidigers.

Da England über eine gewaltige Seemacht verfügt, so ist zweifellos ein
Angriff von der Seeseite weniger wahrscheinlich als vom Festlande her. Die
Engländer sind in Spanien ebensowenig beliebt wie in jedem andern Lande
Europas, zumal da Spanien, wie schon erwähnt worden ist, die Besetzung
Gibraltars durch die Engländer als eine Demütigung betrachtet, sie vertrauen
aber darauf, daß die Mittellosigkeit Spaniens ihr bester Schutz gegen diese
Macht ist. Wenn man nun auch zugeben muß, daß Spanien allein mit Eng¬
land keinen Krieg führen kann und wird, so ist doch der Fall ins Auge zu
fasse», daß Spanien dabei von einer andern Mittelmeermacht unterstützt wird.
Die Großmacht, die das größte Interesse darau hat, Englands Position an
der Meerenge von Gibraltar und im Mittelmeer nicht noch stärker werden zu
lassen, und die deshalb Spaniens natürlicher Bundesgenosse gegen England
ist, ist Frankreich. Mag dieses nun dem mit England in einen Krieg ver¬
wickelten Spanien zu Hilfe eilen, oder mag es selbst mit England aus irgend
einem Grunde in Krieg geraten sein, bei jedem Kriege mit England wird einer
der wichtigsten Punkte des französischen Kriegsprogrnmms — wie es in
vielen französischen Werken ausgesprochen wird — der Angriff ans Gibraltar
sein. Frankreichs der englischen weit überlegne Landarmee, die überall, wo
nur irgend möglich, die Teilnahme am Kriege anstreben muß, könnte kein
besseres Ziel für ihre Tätigkeit finden als den Angriff anf Gibraltar. Sollte
Spanien nicht zu einer Kooperation mit Frankreich geneigt sein, so müßte
dieses im Notfall Spanien geradezu dazu zwingen, indem es ihm zugleich
die Überlassung Gibraltars versprechen würde. Diesem Zwange müßte Spanien
nachgeben, da sich Frankreichs Lnndheer weit nachdrücklicher geltend machen
würde als Englands Flotte.

Darum hat man neuerdings in England den Gedanken erwogen, auf der
vom Festlande nicht bedrohten Ostseite des Gibraltarfelsens einen Hafen anzu¬
legen und Docks, Werkstätten usw. zu bauen. Aber dem stehn schwere natür¬
liche Hindernisse entgegen. Der Felsen fällt hier ohne Terrassenbildung nahezu
senkrecht in das Meer und gewährt für keine Gebäude, ja uicht einmal für
eine Straße Raum. Auch die Ankerstelle ist ungünstig, da sie den sehr hänfig
wehenden heftigen östlichen Winden ausgesetzt ist. Dabei ist die Möglichkeit
einer Beschießung von der Sierra Carbonera und andern Bergen nördlich
vom Felsen aus uicht ausgeschlossen. Trotzdem sah sich die englische Re¬
gierung, obwohl sie seit dem Jahre 1895 für den Ausbau des Hafens,
Anlage von Molen zum Schutze gegen Torpcdoangrissc und für den Ban von
Docks an hundert Millionen Mark ausgegeben hatte, veranlaßt, im Frühjahr
1901 aufs neue eine Kommission nach Gibraltar zur Untersuchung der Lage
und zur Prüfung etwaiger Verbesserungen zu schicken. Und bei dieser Gelegen-


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[0456] Gibraltar und Iliaraffl? sind. Und dabei ist, wie überall, der Angreifer imstande, seine Geschütze verdeckt und unbemerkt in Stellung zu bringen, weniger dicht zu stellen und ungünstigen Situationen durch Stellungswechsel zu entziehn. Da er auf dem größern Bogen steht, so ist es ihm immer möglich, gegen die Geschütze des Verteidigers, mag dieser deren noch so viele haben, eine noch größere Anzahl in Tätigkeit zu setzen. Dazu hat er den Vorteil der konzentrischen Wirkung gegen die zahl¬ reichen auf einen kleinen Fleck zusammengedrängten Anlagen des Verteidigers. Da England über eine gewaltige Seemacht verfügt, so ist zweifellos ein Angriff von der Seeseite weniger wahrscheinlich als vom Festlande her. Die Engländer sind in Spanien ebensowenig beliebt wie in jedem andern Lande Europas, zumal da Spanien, wie schon erwähnt worden ist, die Besetzung Gibraltars durch die Engländer als eine Demütigung betrachtet, sie vertrauen aber darauf, daß die Mittellosigkeit Spaniens ihr bester Schutz gegen diese Macht ist. Wenn man nun auch zugeben muß, daß Spanien allein mit Eng¬ land keinen Krieg führen kann und wird, so ist doch der Fall ins Auge zu fasse», daß Spanien dabei von einer andern Mittelmeermacht unterstützt wird. Die Großmacht, die das größte Interesse darau hat, Englands Position an der Meerenge von Gibraltar und im Mittelmeer nicht noch stärker werden zu lassen, und die deshalb Spaniens natürlicher Bundesgenosse gegen England ist, ist Frankreich. Mag dieses nun dem mit England in einen Krieg ver¬ wickelten Spanien zu Hilfe eilen, oder mag es selbst mit England aus irgend einem Grunde in Krieg geraten sein, bei jedem Kriege mit England wird einer der wichtigsten Punkte des französischen Kriegsprogrnmms — wie es in vielen französischen Werken ausgesprochen wird — der Angriff ans Gibraltar sein. Frankreichs der englischen weit überlegne Landarmee, die überall, wo nur irgend möglich, die Teilnahme am Kriege anstreben muß, könnte kein besseres Ziel für ihre Tätigkeit finden als den Angriff anf Gibraltar. Sollte Spanien nicht zu einer Kooperation mit Frankreich geneigt sein, so müßte dieses im Notfall Spanien geradezu dazu zwingen, indem es ihm zugleich die Überlassung Gibraltars versprechen würde. Diesem Zwange müßte Spanien nachgeben, da sich Frankreichs Lnndheer weit nachdrücklicher geltend machen würde als Englands Flotte. Darum hat man neuerdings in England den Gedanken erwogen, auf der vom Festlande nicht bedrohten Ostseite des Gibraltarfelsens einen Hafen anzu¬ legen und Docks, Werkstätten usw. zu bauen. Aber dem stehn schwere natür¬ liche Hindernisse entgegen. Der Felsen fällt hier ohne Terrassenbildung nahezu senkrecht in das Meer und gewährt für keine Gebäude, ja uicht einmal für eine Straße Raum. Auch die Ankerstelle ist ungünstig, da sie den sehr hänfig wehenden heftigen östlichen Winden ausgesetzt ist. Dabei ist die Möglichkeit einer Beschießung von der Sierra Carbonera und andern Bergen nördlich vom Felsen aus uicht ausgeschlossen. Trotzdem sah sich die englische Re¬ gierung, obwohl sie seit dem Jahre 1895 für den Ausbau des Hafens, Anlage von Molen zum Schutze gegen Torpcdoangrissc und für den Ban von Docks an hundert Millionen Mark ausgegeben hatte, veranlaßt, im Frühjahr 1901 aufs neue eine Kommission nach Gibraltar zur Untersuchung der Lage und zur Prüfung etwaiger Verbesserungen zu schicken. Und bei dieser Gelegen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/456>, abgerufen am 22.07.2024.