Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nochmals die Reichswgsivahlen

Gutes und Wahres enthalten sei, daß man aber ihre Irrlehren um besten
oder allein dadurch bekämpfen könne, daß man selbst der Partei beitrete und mit
den "Genossen" in stetem Verkehr und Gedankenaustausch bleibe. Wir halten dies
für einen großen Irrtum, dein ein ganz ungerechtfertigter Idealismus zu Grunde
liegt. Entweder man wird mit der Zeit selbst Sozialdemokrat, gibt seinen
Glauben, seine Vaterlandsliebe auf, oder nun spielt eine unehrliche Rolle und
kann leicht von den Genossen als "Spitzel" bezeichnet und gebrandmarkt
werden. Die Ansicht, daß man ganz wohl gläubiger Christ, Patriot und
überzeugungstreuer Sozialdemokrat zugleich sein könne, ist irrig und beruht
auf Unkenntnis oder ans Idealismus, Neben diesen Idealisten, die von der
Ansicht nusgehn, sie könnten als Sozialdemokraten am besten allen "leidenden
Brüdern" die Hand reichen, gibt es eine große Zahl von Indifferenten, die
sich um soziale und politische Fragen möglichst wenig kümmern, und denen
auch tatsächlich diese Fragen nicht nahe treten. Sie haben keine Beziehungen
zu Arbeiterkreisen, kennen nicht ihre Bedürfnisse und gehn im allgemeinen der
Not des täglichen Lebens möglichst aus dem Wege; treten ihnen aber solche
Fragen doch einmal nahe, so meinen sie, daß die Fürsorge der Sozialdemo-
krntie für das arbeitende Volk sehr anerkennenswert sei, ihre sonstigen Ziele,
wie Umsturz der jetzigen Staatsform, Beseitigung des Privatbesitzes usw.
würden sie aber doch nicht erreichen, und im schlimmsten Falle sei ja noch
immer das Militär dazu da, den guten Spießbürger vor Gewalttätigkeit und
Umwälzung zu schützen.

Diese und ähnliche oft gehörte Auslassungen führen zu der Frage: Wie
stellt sich die sozialdemokratische Propaganda zum Militär, findet eine Beein-
flussung statt, und hat sie, die Sozialdemokratie, schon Erfolge zu verzeichnen? --
Daß die Partei das größte Interesse daran hat, in der Armee Fuß zu fassen,
liegt auf der Hand und ist oft genug in sozinldemokratischen Versammlungen
ausgesprochen worden; daß sie zur Erreichung dieses Zieles kein Mittel scheut
und unversucht läßt, ist ebenfalls begreiflich für jeden, der die Tendenzen der
Sozialdemokratie kennt und weiß, daß ihnen die mit einer solchen Propaganda
verbundne Verleitung zum Treubund nicht als Hindernis erscheinen würde.
Trotzdem glauben wir, daß ihre Erfolge nach dieser Richtung hin bis
jetzt noch äußerst gering sind; es liegt das nicht allein in der strengen
Beaufsichtigung und Überwachung durch die Vorgesetzte", sondern auch in dem
Gefühle der Vaterlandsliebe und der Treue und der Anhänglichkeit unsers
^pits an den Landesherrn und um die militärischen Vorgesetzten, der Liebe
zum Soldatenstand und vor allem an der Heiligkeit des Fahneneides. Gegen
diese Gesinnungen richten sich die Bemühungen der Wühler; treten sie nicht
uoch offner und energischer zutage, so liegt das daran, daß sie jetzt noch
auf keinen großen Erfolg rechnen können, und daß sie zunächst noch genug
mit der Bearbeitung der Landbevölkerung zu tun haben. Daß aber unter
günstigen, crfolgverheißenden Verhältnissen mit allen Kräften.an eine Unter¬
wühlung der Armee gegangen werden würde, dafür sprechen nnter anderm die
lüngsten Vorkommnisse in der Schweiz, Obgleich dort viele Wünsche und
ideale der Sozialdemokratie erreicht worden sind, wie republikanische Staats-


Nochmals die Reichswgsivahlen

Gutes und Wahres enthalten sei, daß man aber ihre Irrlehren um besten
oder allein dadurch bekämpfen könne, daß man selbst der Partei beitrete und mit
den „Genossen" in stetem Verkehr und Gedankenaustausch bleibe. Wir halten dies
für einen großen Irrtum, dein ein ganz ungerechtfertigter Idealismus zu Grunde
liegt. Entweder man wird mit der Zeit selbst Sozialdemokrat, gibt seinen
Glauben, seine Vaterlandsliebe auf, oder nun spielt eine unehrliche Rolle und
kann leicht von den Genossen als „Spitzel" bezeichnet und gebrandmarkt
werden. Die Ansicht, daß man ganz wohl gläubiger Christ, Patriot und
überzeugungstreuer Sozialdemokrat zugleich sein könne, ist irrig und beruht
auf Unkenntnis oder ans Idealismus, Neben diesen Idealisten, die von der
Ansicht nusgehn, sie könnten als Sozialdemokraten am besten allen „leidenden
Brüdern" die Hand reichen, gibt es eine große Zahl von Indifferenten, die
sich um soziale und politische Fragen möglichst wenig kümmern, und denen
auch tatsächlich diese Fragen nicht nahe treten. Sie haben keine Beziehungen
zu Arbeiterkreisen, kennen nicht ihre Bedürfnisse und gehn im allgemeinen der
Not des täglichen Lebens möglichst aus dem Wege; treten ihnen aber solche
Fragen doch einmal nahe, so meinen sie, daß die Fürsorge der Sozialdemo-
krntie für das arbeitende Volk sehr anerkennenswert sei, ihre sonstigen Ziele,
wie Umsturz der jetzigen Staatsform, Beseitigung des Privatbesitzes usw.
würden sie aber doch nicht erreichen, und im schlimmsten Falle sei ja noch
immer das Militär dazu da, den guten Spießbürger vor Gewalttätigkeit und
Umwälzung zu schützen.

Diese und ähnliche oft gehörte Auslassungen führen zu der Frage: Wie
stellt sich die sozialdemokratische Propaganda zum Militär, findet eine Beein-
flussung statt, und hat sie, die Sozialdemokratie, schon Erfolge zu verzeichnen? —
Daß die Partei das größte Interesse daran hat, in der Armee Fuß zu fassen,
liegt auf der Hand und ist oft genug in sozinldemokratischen Versammlungen
ausgesprochen worden; daß sie zur Erreichung dieses Zieles kein Mittel scheut
und unversucht läßt, ist ebenfalls begreiflich für jeden, der die Tendenzen der
Sozialdemokratie kennt und weiß, daß ihnen die mit einer solchen Propaganda
verbundne Verleitung zum Treubund nicht als Hindernis erscheinen würde.
Trotzdem glauben wir, daß ihre Erfolge nach dieser Richtung hin bis
jetzt noch äußerst gering sind; es liegt das nicht allein in der strengen
Beaufsichtigung und Überwachung durch die Vorgesetzte», sondern auch in dem
Gefühle der Vaterlandsliebe und der Treue und der Anhänglichkeit unsers
^pits an den Landesherrn und um die militärischen Vorgesetzten, der Liebe
zum Soldatenstand und vor allem an der Heiligkeit des Fahneneides. Gegen
diese Gesinnungen richten sich die Bemühungen der Wühler; treten sie nicht
uoch offner und energischer zutage, so liegt das daran, daß sie jetzt noch
auf keinen großen Erfolg rechnen können, und daß sie zunächst noch genug
mit der Bearbeitung der Landbevölkerung zu tun haben. Daß aber unter
günstigen, crfolgverheißenden Verhältnissen mit allen Kräften.an eine Unter¬
wühlung der Armee gegangen werden würde, dafür sprechen nnter anderm die
lüngsten Vorkommnisse in der Schweiz, Obgleich dort viele Wünsche und
ideale der Sozialdemokratie erreicht worden sind, wie republikanische Staats-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0449" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240831"/>
          <fw type="header" place="top"> Nochmals die Reichswgsivahlen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2253" prev="#ID_2252"> Gutes und Wahres enthalten sei, daß man aber ihre Irrlehren um besten<lb/>
oder allein dadurch bekämpfen könne, daß man selbst der Partei beitrete und mit<lb/>
den &#x201E;Genossen" in stetem Verkehr und Gedankenaustausch bleibe. Wir halten dies<lb/>
für einen großen Irrtum, dein ein ganz ungerechtfertigter Idealismus zu Grunde<lb/>
liegt. Entweder man wird mit der Zeit selbst Sozialdemokrat, gibt seinen<lb/>
Glauben, seine Vaterlandsliebe auf, oder nun spielt eine unehrliche Rolle und<lb/>
kann leicht von den Genossen als &#x201E;Spitzel" bezeichnet und gebrandmarkt<lb/>
werden. Die Ansicht, daß man ganz wohl gläubiger Christ, Patriot und<lb/>
überzeugungstreuer Sozialdemokrat zugleich sein könne, ist irrig und beruht<lb/>
auf Unkenntnis oder ans Idealismus, Neben diesen Idealisten, die von der<lb/>
Ansicht nusgehn, sie könnten als Sozialdemokraten am besten allen &#x201E;leidenden<lb/>
Brüdern" die Hand reichen, gibt es eine große Zahl von Indifferenten, die<lb/>
sich um soziale und politische Fragen möglichst wenig kümmern, und denen<lb/>
auch tatsächlich diese Fragen nicht nahe treten. Sie haben keine Beziehungen<lb/>
zu Arbeiterkreisen, kennen nicht ihre Bedürfnisse und gehn im allgemeinen der<lb/>
Not des täglichen Lebens möglichst aus dem Wege; treten ihnen aber solche<lb/>
Fragen doch einmal nahe, so meinen sie, daß die Fürsorge der Sozialdemo-<lb/>
krntie für das arbeitende Volk sehr anerkennenswert sei, ihre sonstigen Ziele,<lb/>
wie Umsturz der jetzigen Staatsform, Beseitigung des Privatbesitzes usw.<lb/>
würden sie aber doch nicht erreichen, und im schlimmsten Falle sei ja noch<lb/>
immer das Militär dazu da, den guten Spießbürger vor Gewalttätigkeit und<lb/>
Umwälzung zu schützen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2254" next="#ID_2255"> Diese und ähnliche oft gehörte Auslassungen führen zu der Frage: Wie<lb/>
stellt sich die sozialdemokratische Propaganda zum Militär, findet eine Beein-<lb/>
flussung statt, und hat sie, die Sozialdemokratie, schon Erfolge zu verzeichnen? &#x2014;<lb/>
Daß die Partei das größte Interesse daran hat, in der Armee Fuß zu fassen,<lb/>
liegt auf der Hand und ist oft genug in sozinldemokratischen Versammlungen<lb/>
ausgesprochen worden; daß sie zur Erreichung dieses Zieles kein Mittel scheut<lb/>
und unversucht läßt, ist ebenfalls begreiflich für jeden, der die Tendenzen der<lb/>
Sozialdemokratie kennt und weiß, daß ihnen die mit einer solchen Propaganda<lb/>
verbundne Verleitung zum Treubund nicht als Hindernis erscheinen würde.<lb/>
Trotzdem glauben wir, daß ihre Erfolge nach dieser Richtung hin bis<lb/>
jetzt noch äußerst gering sind; es liegt das nicht allein in der strengen<lb/>
Beaufsichtigung und Überwachung durch die Vorgesetzte», sondern auch in dem<lb/>
Gefühle der Vaterlandsliebe und der Treue und der Anhänglichkeit unsers<lb/>
^pits an den Landesherrn und um die militärischen Vorgesetzten, der Liebe<lb/>
zum Soldatenstand und vor allem an der Heiligkeit des Fahneneides. Gegen<lb/>
diese Gesinnungen richten sich die Bemühungen der Wühler; treten sie nicht<lb/>
uoch offner und energischer zutage, so liegt das daran, daß sie jetzt noch<lb/>
auf keinen großen Erfolg rechnen können, und daß sie zunächst noch genug<lb/>
mit der Bearbeitung der Landbevölkerung zu tun haben. Daß aber unter<lb/>
günstigen, crfolgverheißenden Verhältnissen mit allen Kräften.an eine Unter¬<lb/>
wühlung der Armee gegangen werden würde, dafür sprechen nnter anderm die<lb/>
lüngsten Vorkommnisse in der Schweiz, Obgleich dort viele Wünsche und<lb/>
ideale der Sozialdemokratie erreicht worden sind, wie republikanische Staats-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0449] Nochmals die Reichswgsivahlen Gutes und Wahres enthalten sei, daß man aber ihre Irrlehren um besten oder allein dadurch bekämpfen könne, daß man selbst der Partei beitrete und mit den „Genossen" in stetem Verkehr und Gedankenaustausch bleibe. Wir halten dies für einen großen Irrtum, dein ein ganz ungerechtfertigter Idealismus zu Grunde liegt. Entweder man wird mit der Zeit selbst Sozialdemokrat, gibt seinen Glauben, seine Vaterlandsliebe auf, oder nun spielt eine unehrliche Rolle und kann leicht von den Genossen als „Spitzel" bezeichnet und gebrandmarkt werden. Die Ansicht, daß man ganz wohl gläubiger Christ, Patriot und überzeugungstreuer Sozialdemokrat zugleich sein könne, ist irrig und beruht auf Unkenntnis oder ans Idealismus, Neben diesen Idealisten, die von der Ansicht nusgehn, sie könnten als Sozialdemokraten am besten allen „leidenden Brüdern" die Hand reichen, gibt es eine große Zahl von Indifferenten, die sich um soziale und politische Fragen möglichst wenig kümmern, und denen auch tatsächlich diese Fragen nicht nahe treten. Sie haben keine Beziehungen zu Arbeiterkreisen, kennen nicht ihre Bedürfnisse und gehn im allgemeinen der Not des täglichen Lebens möglichst aus dem Wege; treten ihnen aber solche Fragen doch einmal nahe, so meinen sie, daß die Fürsorge der Sozialdemo- krntie für das arbeitende Volk sehr anerkennenswert sei, ihre sonstigen Ziele, wie Umsturz der jetzigen Staatsform, Beseitigung des Privatbesitzes usw. würden sie aber doch nicht erreichen, und im schlimmsten Falle sei ja noch immer das Militär dazu da, den guten Spießbürger vor Gewalttätigkeit und Umwälzung zu schützen. Diese und ähnliche oft gehörte Auslassungen führen zu der Frage: Wie stellt sich die sozialdemokratische Propaganda zum Militär, findet eine Beein- flussung statt, und hat sie, die Sozialdemokratie, schon Erfolge zu verzeichnen? — Daß die Partei das größte Interesse daran hat, in der Armee Fuß zu fassen, liegt auf der Hand und ist oft genug in sozinldemokratischen Versammlungen ausgesprochen worden; daß sie zur Erreichung dieses Zieles kein Mittel scheut und unversucht läßt, ist ebenfalls begreiflich für jeden, der die Tendenzen der Sozialdemokratie kennt und weiß, daß ihnen die mit einer solchen Propaganda verbundne Verleitung zum Treubund nicht als Hindernis erscheinen würde. Trotzdem glauben wir, daß ihre Erfolge nach dieser Richtung hin bis jetzt noch äußerst gering sind; es liegt das nicht allein in der strengen Beaufsichtigung und Überwachung durch die Vorgesetzte», sondern auch in dem Gefühle der Vaterlandsliebe und der Treue und der Anhänglichkeit unsers ^pits an den Landesherrn und um die militärischen Vorgesetzten, der Liebe zum Soldatenstand und vor allem an der Heiligkeit des Fahneneides. Gegen diese Gesinnungen richten sich die Bemühungen der Wühler; treten sie nicht uoch offner und energischer zutage, so liegt das daran, daß sie jetzt noch auf keinen großen Erfolg rechnen können, und daß sie zunächst noch genug mit der Bearbeitung der Landbevölkerung zu tun haben. Daß aber unter günstigen, crfolgverheißenden Verhältnissen mit allen Kräften.an eine Unter¬ wühlung der Armee gegangen werden würde, dafür sprechen nnter anderm die lüngsten Vorkommnisse in der Schweiz, Obgleich dort viele Wünsche und ideale der Sozialdemokratie erreicht worden sind, wie republikanische Staats-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/449
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/449>, abgerufen am 23.07.2024.